Ich vermute, dass in OWL und Umgebung einige Personen stinksauer auf euren Deppenladen sind, nämlich alle Ahlers Aktionäre. Nachdem das Unternehmergenie Stella A., von der die meisten Ahlers Aktionäre behaupten, dass ihre einzige und wichtigste Qualifikation als CEO darin bestand, Tochter und Erbin von Jan Ahlers zu sein, verkündet hat, dass Ahlers pleite ist und die Aktionäre keinen Cent von ihrem investierten Kapital sehen werden, hat es auch der letzte Ahlers-Aktionär mitgekriegt, dass er mit seinen Ahlers-Aktien nur noch wertlosen Aktienmüll im Depot hat. Bei einem Kurs von einem Cent hat die Ahlers AG noch den (Rest)Wert einer gebrauchten 2-Zimmer Eigentumswohnung in Elverdissen. Was für ein Scheißladen!!!!! Was für ein Scheiß-Management Was für eine Scheiß-Aktie Genauso erbärmlich ist die Informationspolitik eurer Schrottbude. Insbesondere die homepage ist ein schlechter Witz. Da hat sich seit seit Jahresanfang nix getan. Da wird noch von „erfolgreichem Unternehmen, Effizienz usw“ geschwafelt, obwohl der Laden mittlerweile pleite ist. Die dafür Verantwortlichen haben entweder die letzten Monate im Wachkoma verbracht oder leben in einem Paralleluniversum. Aber in jedem Fall haben sich die dafür verantwortlichen Schnarchsäcke ihre Kündigung wirklich redlich verdient. Ein Gutes hat die Insolvenz aber: Stella und ihre Gurkentruppe können nun kein Unheil mehr in der Textilindustrie anrichten, den nach diesem Totalcrash ist ihre Managerkarriere wohl final beendet. Eine „Superleistung“, ein über hundert Jahre altes Unternehmen vor die Wand zu fahren. Und da wahrscheinlich keine HV mehr statt finden wird, bleibt den geschädigten Aktionären auch der Anblick von Wackeldackel Gedat (dessen Gegenleistung für seine üppige AR Vergütung darin bestand, die vollkommen überzogenen Vorstandsgehälter abzunicken), Unternehmergenie Stella und Konsorten erspart. Ich hoffe, dass euer Saftladen bald von der Börse genommen wird. Er hat dort keinerlei Existenzberechtigung mehr.
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