deluxxe
: Jeder dritte Berliner Beamte geht in den
Sofort-Urlaub.
Und jeder Berliner Beamte weiß, dass das Geld vom Steuerzahler fließt, fließen muss.
Warum also weiteren Beamtenschweiß vergeuden, wenn man per Attest sofort an den Strand gehen kann? Die Steuerknechte buckeln doch und müssen dafür aufkommen. Die Steurknechte buckeln bis 67 oder länger und fallen ab 2030 in die Grundsicherung.
Fazit: Zum Staat, zur Selbstbedienungskaste muss man gehören. Dann ist alles gut. Die Steuerslaven sorgen schon dafür, dass man rechtzeitig und großzügig Urlaub machen kann.
Die tun ja nichts. Wo anders gibt es noch so anheimelnde Berufskarrieren. Da kannst du mit 55 bei um sich greifenden Burn Out auf dem selben Stuhl in Pension gehen, wo dich mit 17 drauf gesetzt hast. Wir löhnen ja gern auf jeden Fall. Ok, ok, Weitblick und Horizont gehn beim täglichen Büro Joch natürlich drauf...
"Reiche Beamte: Die Staatsdiener besitzen mehr als alle anderen!
Beamte sind die reichste Berufsgruppe in Deutschland. Das geht aus einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor. Demnach verfügt ein Pensionär über ein Nettovermögen von mehr als einer halben Million Euro, wenn neben den üblichen Vermögenswerten auch die Pensionsansprüche mitgezählt werden.
Der Durchschnittsbeamte besitzt damit doppelt so viel wie ein durchschnittlicher Rentner, dessen Bezüge aus der gesetzlichen Rentenversicherung kommen. Dabei müssen Beamte für ihre Pension keine eigenen Rücklagen bilden und auch nicht in eine Versicherung einzahlen, wie es bei Angestellten der Fall ist. Nur Selbständige mit mehr als 10 Angestellten können sich über größere Vermögen freuen als unsere Staatsdiener."