Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt

Seite 1999 von 2069
neuester Beitrag: 01.11.24 00:07
eröffnet am: 07.08.19 22:45 von: Bozkaschi Anzahl Beiträge: 51706
neuester Beitrag: 01.11.24 00:07 von: Bozkaschi Leser gesamt: 16928320
davon Heute: 847
bewertet mit 52 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 1997 | 1998 |
| 2000 | 2001 | ... | 2069  Weiter  

01.05.24 21:22

403 Postings, 4448 Tage Kurt1989Robex

Ich finde 53 000 Unzen Jahrsproduktion nicht schlecht bei Robex Recources oki die AISC sind noch etwas hoch sollten eher Richtung 1000 USD gehen

237 Millionen Market Cap finde ich schon stark

Wie sieht ihr das dafür das sie in Afrika Tätig sind so wie ich das lese

ist das angemessen bei 53 000 Unzen Produktion?

 

02.05.24 07:37
1

11940 Postings, 2698 Tage VassagoVorschau Endeavour Mining

Hier wurden im Vorfeld keine Informationen bekanntgegeben, sodass ich die Zahlen nur schätzen kann. Zufrieden wäre ich mit:

  • einer Produktion über 280 koz Gold
  • AISC unter 1000$/oz
  • einem adjustierten Gewinn von über 70 Mio. $ bzw. adjustierte EPS >0,28$
  • adj. Gewinnmarge > 13%
 

02.05.24 08:35

10426 Postings, 6821 Tage Bozkaschi@Vassago

du kannst Bewertungen auch korrigieren.  

02.05.24 08:36
2

8385 Postings, 5875 Tage Alfons1982Bankrotterklärung war das gestern

Bei steigender Inflation musst Du die Zinsen anheben und das überschüssige Geld aus dem System ziehen. Das machen Sie nicht bzw verlangsamen jetzt zum wiederholten Male das einziehen der Gelder. Der Inflation wird damit Tor und Raum gegeben sich wider nach oben zu entwickeln. Er wird als einer der schlechtesten wenn nicht als der schlechteste Notenbanker noch in die Geschichte eingehen.

Die US-Notenbank Fed hat im Rahmen des Zinsentscheids am Mittwoch den Leitzins zum sechsten Mal in Folge unverändert belassen. Der Leitzins liegt damit weiter in einer Spanne von 5,25 % bis 5,50 %, wie die Fed am Mittwochabend nach ihren zweitägigen Beratungen mitteilte. Unterdessen kündigte die Notenbank an, den Abbau ihrer Bilanzsumme zu verlangsamen. Damit wird den Finanzmärkten nicht mehr so schnell Liquidität entzogen wie bisher. Die Entscheidung fiel einstimmig.

„In den vergangenen Monaten hat es einen Mangel an weiteren Fortschritten in Richtung des Inflationsziels des [Offenmarkt-]Ausschusses von 2 Prozent gegeben“, heißt es erstmals im Statement zum Zinsentscheid. Zinssenkungen dürften weiter nicht angemessen sein, „solange keine größere Zuversicht besteht, dass sich die Inflation nachhaltig in Richtung 2 % bewegt“, bekräftigte die Fed. Man sei weiterhin fest entschlossen, das Inflationsziel zu erreichen. Weitere Zinserhöhungen bezeichnete Fed-Chef Jerome Powell auf der Pressekonferenz (siehe unten) trotz der zuletzt wieder anziehenden Inflation als „unwahrscheinlich“.

Seit dem letzten Fed-Zinsentscheid im März haben sich die Erwartungen an Zinssenkungen im laufenden Jahr bereits deutlich verringert, weil die Inflation in den vergangenen Monaten unerwartet hoch ausgefallen ist. So hatte sich die Inflationsrate von 3,2 % im Februar wieder auf 3,5 % im März erhöht und sich damit wieder weiter vom Fed-Inflationsziel von 2 % entfernt. Die Kerninflationsrate lag zuletzt bei 3,8 %. Das bevorzugte Fed-Inflationsmaß, die Kernrate des PCE-Preisindex, lag zuletzt bei 2,8 %. Im Kampf gegen die hohe Inflation hatte die Fed den Leitzins zwischen März 2022 und Juli 2023 um insgesamt 5,25 Prozentpunkte angehoben und seitdem konstant gelassen. Der Markt rechnet inzwischen nur noch mit ein bis zwei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte bis Jahresende, nachdem zum Jahresbeginn noch sechs Zinsschritte erwartet worden waren.

„Der Ausschuss ist der Ansicht, dass die Risiken für die Erreichung seiner Beschäftigungs- und Inflationsziele im vergangenen Jahr ausgeglichener geworden sind. Die wirtschaftlichen Aussichten sind ungewiss und der Ausschuss bleibt den Inflationsrisiken äußerst aufmerksam gegenüber“, heißt es im Statement zum heutigen Zinsentscheid. „Aktuelle Indikatoren deuten darauf hin, dass die Wirtschaftstätigkeit weiterhin in einem soliden Tempo expandiert. Die Beschäftigungszuwächse blieben stark und die Arbeitslosenquote blieb niedrig. Die Inflation ist im vergangenen Jahr zurückgegangen, bleibt aber weiterhin hoch.“

Unterdessen entschied die US-Notenbank, den Abbau ihrer Bilanzsumme zu verlangsamen. Damit verringert die Fed die Geschwindigkeit, mit der sie den Finanzmärkten Liquidität entzieht. Ab Juni wird die Obergrenze für die Verringerung der Bestände an US-Staatsanleihen in der Fed-Bilanz von 60 Mrd. USD pro Monat auf 25 Mrd. USD pro Monat verringert. Die Obergrenze für die Verringerung der Bestände an Hypothekenmarktpapieren bleibt bei 35 Mrd. USD, wobei Erlöse aus fälligen Papieren, die über die Obergrenze hinausgehen, in US-Staatsanleihen reinvestiert werden sollen.

Updates von der Pressekonferenz: Fed-Chef Jerome Powell betonte auf der Pressekonferenz, dass die Wirtschaft im vergangenen Jahr signifikante Fortschritte in Richtung des doppelten Mandats der Fed in Bezug auf Inflation und Arbeitsmarkt gemacht habe. Der Arbeitsmarkt sei weiter relativ eng. Zugleich liege die Inflation weitere über dem Fed-Ziel von 2 % und habe in den vergangenen Monaten keine weiteren Fortschritte in Richtung der Erreichung des Ziels gemacht. Weitere Fortschritte seien zudem nicht sicher. Man sei bereit, den Leitzins solange konstant zu halten, bis man davon überzeugt sei, dass sich die Teuerung in Richtung des Ziels von 2 % abschwächt. Gleichwohl seien weitere Zinserhöhungen „unwahrscheinlich“. Nur, wenn man der Ansicht sei, dass die aktuelle Ausrichtung der Geldpolitik nicht ausreichend sei, das Inflationsziel zu erreichen, könnten Zinserhöhungen angemessen sein. Damit rechne man aber nicht. Der Zeitpunkt der ersten Zinssenkung werde von den Daten abhängen. Seiner persönlichen Ansicht nach werde es im laufenden Jahr weitere Fortschritte bei der Inflation geben, er wisse aber nicht, ob diese groß genug sein werden. „Es gibt einen Pfad, der zu keiner Zinssenkung führt und es gibt einen Pfad, der zu einer Zinssenkung führt.“

Powell betonte, dass die Fed vom Inflationsziel von 2 % nicht abrücken werde. Mit 3 % könne man nicht zufrieden sein. Man werde 2 % erreichen, die Frage sei nur wann. Allerdings konzentriere sich die Fed auf den Teil ihres doppelten Mandats (Inflation und US-Arbeitsmarkt), von dem man am weitesten entfernt sein. Bei einer Inflation von unter 3 % werde man sich auf Fortschritte auf dem Arbeitsmarkt konzentrieren.

Mit Blick auf den Abbau der Bilanzsumme sagte Powell, dass die heute angekündigte Verringerung des Tempos nicht bedeute, dass man die Bilanzsumme insgesamt weniger stark verringern werde, als man dies bisher beabsichtigt habe. Vielmehr gehe es darum, für einen sanften Übergang zu sorgen, wenn sich die Liquidität dem benötigten Niveau weiter angenähert hat.

Marktreaktion: Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Kursgewinnen auf den Zinsentscheid. Positiv wird vor allem aufgenommen, dass die US-Notenbank die Geschwindigkeit ihres Abbaus der Bilanzsumme verringert und dass Powell auf der Pressekonferenz weitere Zinserhöhungen trotz der wieder anziehenden Inflation als „unwahrscheinlich“ bezeichnete. Zudem sagte Powell, dass er im laufenden Jahr mit weiteren Fortschritten bei der Inflation rechne. Dass es wegen der anhaltend hohen Inflation bis September keine Zinssenkungen geben dürfte, war bereits vor dem heutigen Zinsentscheid so gut wie sicher. Ob es gegen Jahresende zu einer Zinssenkung kommt, dürfte vor allem von der weiteren Inflationsentwicklung abhängen.

Wichtige

Die US-Notenbank Fed hat im Rahmen des Zinsentscheids am Mittwoch den Leitzins zum sechsten Mal in Folge unverändert belassen. Der Leitzins liegt damit weiter in einer Spanne von 5,25 % bis 5,50 %, wie die Fed am Mittwochabend nach ihren zweitägigen Beratungen mitteilte. Unterdessen kündigte die Notenbank an, den Abbau ihrer Bilanzsumme zu verlangsamen. Damit wird den Finanzmärkten nicht mehr so schnell Liquidität entzogen wie bisher. Die Entscheidung fiel einstimmig.

„In den vergangenen Monaten hat es einen Mangel an weiteren Fortschritten in Richtung des Inflationsziels des [Offenmarkt-]Ausschusses von 2 Prozent gegeben“, heißt es erstmals im Statement zum Zinsentscheid. Zinssenkungen dürften weiter nicht angemessen sein, „solange keine größere Zuversicht besteht, dass sich die Inflation nachhaltig in Richtung 2 % bewegt“, bekräftigte die Fed. Man sei weiterhin fest entschlossen, das Inflationsziel zu erreichen. Weitere Zinserhöhungen bezeichnete Fed-Chef Jerome Powell auf der Pressekonferenz (siehe unten) trotz der zuletzt wieder anziehenden Inflation als „unwahrscheinlich“.

Seit dem letzten Fed-Zinsentscheid im März haben sich die Erwartungen an Zinssenkungen im laufenden Jahr bereits deutlich verringert, weil die Inflation in den vergangenen Monaten unerwartet hoch ausgefallen ist. So hatte sich die Inflationsrate von 3,2 % im Februar wieder auf 3,5 % im März erhöht und sich damit wieder weiter vom Fed-Inflationsziel von 2 % entfernt. Die Kerninflationsrate lag zuletzt bei 3,8 %. Das bevorzugte Fed-Inflationsmaß, die Kernrate des PCE-Preisindex, lag zuletzt bei 2,8 %. Im Kampf gegen die hohe Inflation hatte die Fed den Leitzins zwischen März 2022 und Juli 2023 um insgesamt 5,25 Prozentpunkte angehoben und seitdem konstant gelassen. Der Markt rechnet inzwischen nur noch mit ein bis zwei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte bis Jahresende, nachdem zum Jahresbeginn noch sechs Zinsschritte erwartet worden waren.

„Der Ausschuss ist der Ansicht, dass die Risiken für die Erreichung seiner Beschäftigungs- und Inflationsziele im vergangenen Jahr ausgeglichener geworden sind. Die wirtschaftlichen Aussichten sind ungewiss und der Ausschuss bleibt den Inflationsrisiken äußerst aufmerksam gegenüber“, heißt es im Statement zum heutigen Zinsentscheid. „Aktuelle Indikatoren deuten darauf hin, dass die Wirtschaftstätigkeit weiterhin in einem soliden Tempo expandiert. Die Beschäftigungszuwächse blieben stark und die Arbeitslosenquote blieb niedrig. Die Inflation ist im vergangenen Jahr zurückgegangen, bleibt aber weiterhin hoch.“

Unterdessen entschied die US-Notenbank, den Abbau ihrer Bilanzsumme zu verlangsamen. Damit verringert die Fed die Geschwindigkeit, mit der sie den Finanzmärkten Liquidität entzieht. Ab Juni wird die Obergrenze für die Verringerung der Bestände an US-Staatsanleihen in der Fed-Bilanz von 60 Mrd. USD pro Monat auf 25 Mrd. USD pro Monat verringert. Die Obergrenze für die Verringerung der Bestände an Hypothekenmarktpapieren bleibt bei 35 Mrd. USD, wobei Erlöse aus fälligen Papieren, die über die Obergrenze hinausgehen, in US-Staatsanleihen reinvestiert werden sollen.

Updates von der Pressekonferenz: Fed-Chef Jerome Powell betonte auf der Pressekonferenz, dass die Wirtschaft im vergangenen Jahr signifikante Fortschritte in Richtung des doppelten Mandats der Fed in Bezug auf Inflation und Arbeitsmarkt gemacht habe. Der Arbeitsmarkt sei weiter relativ eng. Zugleich liege die Inflation weitere über dem Fed-Ziel von 2 % und habe in den vergangenen Monaten keine weiteren Fortschritte in Richtung der Erreichung des Ziels gemacht. Weitere Fortschritte seien zudem nicht sicher. Man sei bereit, den Leitzins solange konstant zu halten, bis man davon überzeugt sei, dass sich die Teuerung in Richtung des Ziels von 2 % abschwächt. Gleichwohl seien weitere Zinserhöhungen „unwahrscheinlich“. Nur, wenn man der Ansicht sei, dass die aktuelle Ausrichtung der Geldpolitik nicht ausreichend sei, das Inflationsziel zu erreichen, könnten Zinserhöhungen angemessen sein. Damit rechne man aber nicht. Der Zeitpunkt der ersten Zinssenkung werde von den Daten abhängen. Seiner persönlichen Ansicht nach werde es im laufenden Jahr weitere Fortschritte bei der Inflation geben, er wisse aber nicht, ob diese groß genug sein werden. „Es gibt einen Pfad, der zu keiner Zinssenkung führt und es gibt einen Pfad, der zu einer Zinssenkung führt.“

Powell betonte, dass die Fed vom Inflationsziel von 2 % nicht abrücken werde. Mit 3 % könne man nicht zufrieden sein. Man werde 2 % erreichen, die Frage sei nur wann. Allerdings konzentriere sich die Fed auf den Teil ihres doppelten Mandats (Inflation und US-Arbeitsmarkt), von dem man am weitesten entfernt sein. Bei einer Inflation von unter 3 % werde man sich auf Fortschritte auf dem Arbeitsmarkt konzentrieren.

Mit Blick auf den Abbau der Bilanzsumme sagte Powell, dass die heute angekündigte Verringerung des Tempos nicht bedeute, dass man die Bilanzsumme insgesamt weniger stark verringern werde, als man dies bisher beabsichtigt habe. Vielmehr gehe es darum, für einen sanften Übergang zu sorgen, wenn sich die Liquidität dem benötigten Niveau weiter angenähert hat.

Marktreaktion: Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Kursgewinnen auf den Zinsentscheid. Positiv wird vor allem aufgenommen, dass die US-Notenbank die Geschwindigkeit ihres Abbaus der Bilanzsumme verringert und dass Powell auf der Pressekonferenz weitere Zinserhöhungen trotz der wieder anziehenden Inflation als „unwahrscheinlich“ bezeichnete. Zudem sagte Powell, dass er im laufenden Jahr mit weiteren Fortschritten bei der Inflation rechne. Dass es wegen der anhaltend hohen Inflation bis September keine Zinssenkungen geben dürfte, war bereits vor dem heutigen Zinsentscheid so gut wie sicher. Ob es gegen Jahresende zu einer Zinssenkung kommt, dürfte vor allem von der weiteren Inflationsentwicklung abhängen.


 

02.05.24 08:37

3333 Postings, 1573 Tage grafikkunstVor einer halben Stunde hab ich mir eine Silber-

schein (SW5A5M) bei -,45€ gekauft.

Das ist eine kurzfristige Spekulation, die eine Beobachtung benötigt ( oder einen Stopp hinterherziehen, mit der Gefahr, zu früh ausgestoppt zu werden..... )  

02.05.24 09:11

3333 Postings, 1573 Tage grafikkunstund bin mit kleinem Gewinn raus gerade

nächster Versuch, demnächst  

02.05.24 09:56
1

11940 Postings, 2698 Tage VassagoEndeavour Mining

Alle meine Schätzungen wurden verfehlt. EDV teilte mit, dass sich das Unternehmen auf Kurs befindet die Ziele für 2024 zu erreichen, da die Performance stark auf dem zweiten Halbjahr gewichtet sein soll.  

02.05.24 11:34
2

17 Postings, 606 Tage PospeEndeavour Silver Note 1+

Bn seit vielen Jahren im Minensektor, EXK ist mit Abstand meine größte Position und für mich derzeit eine der wenigen Top-Aktien. Im Herbst wird die neue Mine Terronera fertiggestellt, die Finanzierung dafür ist gesichert, damit eine Verdoppelung der gesamten Silpfer- und Goldproduktion. Das Gold von Terronera bezahlt die  gesamten Abbaukosten des Silbers wodurch es eine riesige Gewinnsteigerung geben wird. Sehr gutes Management und eine solide Firma. Die Mine liegt zwar in Mexiko, Endeavour Silver hat jedoch große Akzeptanz und die örtliche Bevölkerung steht hinter dem Projekt, wird gefördert und  ist gut eingebunden. Umweltschutzstandards werden übertroffen usw.  Teure Machinen/Geräte usw. welche jetzt aufgestellt werden wurden vom Management bereits vor dem großen Preisanstiegen gekauft. Dies ist keine Kaufempfehlung, mir ist egal, ob hier jemand kauft oder verkauft, ich habe eine Long-Position und den Aktienkurs wird das große Kapital in die Höhe treiben, sobald diese die Gewinne sehen bzw. vor den vielen Balsen an den Börsen in Gold, Silber usw. flüchten. Ich wiedehole mich: Jeder sollte (nach seiner Brieftasche) auch physisches Gold und/oder Silber kauen, es schützt das Vermögen und wird in den nächsten Jahren auch Gewinne abwerfen. 100$ für Silber in 2 Jahren ist nicht unrealistisch, der Silbermangel verschärft sich und die "Regulierung" am Spot-Markt wird so nicht mehr funktionieren.  

02.05.24 11:49

11940 Postings, 2698 Tage VassagoRobex

2023 wurden 51,8 koz Gold zu AISC von 1285$/oz produziert. Die Prognose für 2024 steht bei 45-49 koz Gold zu AISC < 1500$/oz. Der Betrieb der Nampala Mine soll Mitte 2026 beendet werden. Ob sie bis dahin Kiniero in Produktion bekommen ist ungewiss. Dann müsste das Projekt auch erstmal finanziert werden. Sehe hier viele Fragezeichen???  

02.05.24 12:02

17 Postings, 606 Tage PospeZinssenkung

Die FED weiß bereits seit längerer Zeit, das sie keinen Spielraum mehr, und mit dem Rücken zur Wand steht. Die Politik besteht seit Jahren bereits zu 50% aus "Ankündigung", so redet man z.B. monatelang zuvor bereits von Zinserhöhungen und der Goldpreis bleibt unten. Nach EZB-Chef Düsenberg, begann die "Verwässerung" des Euro  mit Draghi welcher bei Goldmann und Sachs "in die Lehre ging", war dann bei Italien/Griechenland/Euro und die Billionen für die Südlichen Staaten sowie für das große Kapital mitverantwortlich; Lagarde kam ebenfalls über den Atlantik (IWF) und hörte vermutlich mehr auf Powel und Macron als auf die Interessen der EU.
Die Inflation ist gekommen um zu bleiben! Wie in den Kriesen zuvor ist dies nur die 1. von 3 Wellen, wobei die folgenden noch höher sein könnten. Eine Erhöhung der Zinsen wie in den 70ern (USA über 20%)  ist nicht möglich, da schon jetzt, (ich glaube es sind 1 Billion Dollar, hab gerade keine Zeit nachzusehen..) die Zinstilgung für die Staatsschulden zu hoch ist.  

02.05.24 13:05

3333 Postings, 1573 Tage grafikkunstBin in denselben Schein soeben bei

0,26 wieder eingestiegen. Mal sehen, wohin die Reise geht.  

02.05.24 13:26

3333 Postings, 1573 Tage grafikkunstund bei -,34

wieder raus.  

02.05.24 14:37
1

3333 Postings, 1573 Tage grafikkunstund nochmals mit demselben Schein rein

bei -,28€ dieses Mal.  

02.05.24 14:58
1

3333 Postings, 1573 Tage grafikkunstman, dass geht ja heute so schnell

bin schon wieder mi 1Ct Verlust draussen. Wenn ich nochmals reingehe heute, dann mit einem anderen Schein. Der ist mir jetzt zu Nahe an einem möglichen Totalverlust.  

02.05.24 15:40
1

3333 Postings, 1573 Tage grafikkunstseufz, wir haben die Handwerker im Haus

und gerade als es interessant wurde, war was zu besprechen.... Also Einstieg verpasst. Morgen auf ein Neues.  

02.05.24 16:44

8385 Postings, 5875 Tage Alfons1982Interessant West red Lake Gold

Fehler bezüglich SAG Mühle beim vorherigen Betreiber Pure Gold.

Übersetzungsergebnisse
Übersetzung
Shane Williams, Präsident und CEO, erklärte: „Weniger als ein Jahr nach dem Erwerb der Madsen-Mine sehen wir bereits, dass dieser Vermögenswert einen echten Wert erschließt. Unser unmittelbarer Fokus liegt auf der Gewinnung von Gold in der gesamten Madsen-Verarbeitungsanlage, da unser zweites Aufräumprogramm kurz vor dem Abschluss steht. Bei einem Goldpreis von über 2.300 US-Dollar pro Unze könnte dieses Material im Jahr 2024 eine potenzielle einmalige Cashflow-Quelle sein.“

Es war bekannt, dass der vorherige Betreiber Probleme mit der Abstimmung zwischen dem geförderten Erz und dem gemahlenen Erz in der Madsen-Mine hatte.

Nachdem das Unternehmen in der Vorphase des Goldgewinnungsprogramms festgestellt hatte, dass in den Kreisläufen beträchtliches Gold eingeschlossen war, leitete es eine gründliche technische Untersuchung der Mühle und der Mühlenanlagen ein, um herauszufinden, inwieweit dies zu den Abstimmungsproblemen des vorherigen Betreibers beitrug.

An bestimmten Stellen vor Ort waren durch Installationsfehler große „Goldfallen“ entstanden, was dazu führte, dass eine beträchtliche Menge Gold in diesen physischen Goldfallen verblieb, anstatt durch die Mühle zu gelangen. Gold wurde physisch in schlecht sitzenden Auskleidungen in der Kugelmühle, in den SAG-Mühlen und in ungereinigten Filtern eingeschlossen, was sich sicherlich allesamt auf die Abstimmungsprobleme des vorherigen Betreibers ausgewirkt hätte.

Das Team der WRLG Madsen Mine nimmt Anpassungen an den Mühlenabläufen und -prozessen vor, um sicherzustellen, dass sich ähnliche Verluste nicht wiederholen.

Das Unternehmen freut sich darauf, die Gesamtmenge des nach Abschluss des Goldrückgewinnungsprogramms gewonnenen Goldes bekannt zu geben.  

02.05.24 16:50

8385 Postings, 5875 Tage Alfons1982Kurt

Nicht kaufen. Da gibt es bessere und vor allem mit erheblich weniger Länderrisiko.

Vassago.
Hatte nur die Highlights gelesen in der Zusammenfassung.  Deswegen auch das mit dem Verlust nicht mitbekommen.
Die hatten damals in Mali klein angefangen und haben die Produktion schon gut gesteigert. Hab jedoch keine Zahlen zur Hand. Dann haben Sie angefangen die 2 Mine zu bauen. Dementsprechend für mich bis dahin ein gutes Managment im schwierigen Umfeld. Investieren würde ich hier jedoch nicht.
Muss mir mal  die Orvana Minerals wieder anschauen. Solider kleiner Produzent zu vergleichesweise hohe Kosten.  

02.05.24 17:09
1

8385 Postings, 5875 Tage Alfons1982Inflation ich höre dich trapsen

Ordentlicher Schluck aus der Pulle
USA: Lohnstückkosten in Q1 (vorläufig) +4,7 %. Erwartet wurden +3,6 % nach +0,5 % im Vorquartal (q/q).  

02.05.24 20:35

23677 Postings, 5321 Tage Balu4uCDE gefällt mir auch nicht

02.05.24 21:51
1

1990 Postings, 6614 Tage DasMünzHochschild läuft runder als Coeur

Kosten sollen sogar in den nächsten Jahren fallen.

https://www.hochschildmining.com/investors/regulatory-news/

https://tools.eurolandir.com/tools/Pressreleases/...uk-hoc&v=2022

Mara Rosa senkt die Kosten

-  2024 guidance on track:

o  Production of 343,000-360,000 gold equivalent ounces

o  All-in sustaining costs of $1,510-1,550 per gold equivalent ounce

https://tools.eurolandir.com/tools/Pressreleases/...uk-hoc&v=2022  

03.05.24 10:17

11940 Postings, 2698 Tage VassagoCoeur vs Hochschild

So pauschal würde ich das nicht unterschreiben, dass Hochschild runder läuft als Coeur. Die Q1-Produktion von CDE war zu unter 1900$/oz gehedged. Im zweiten Quartal ist mehr als die Hälfte der Produktion zu 2100$/oz gehedged, sodass die beiden (Hochschild & Coeur) erst miteinander vergleichbar sind, wenn beide Spotpreise realisieren können. Ab dem 3.Quartal ist dann meiner Meinung nach ein Vergleich sinnvoll.  

03.05.24 16:27
1

3333 Postings, 1573 Tage grafikkunstDas war heute eine spannende Optionsfahrt

Eingestiegen bin ich heute früh in den Schein SW5A5L bei -,67Ct. Dann ging es los mit meinem Pech. Mein Handy schrie nach Strom, ich konnte mich nicht mehr einloggen und stellte fest, dass meine Frau das Ladekabel am Dienstag mit ins Krankenhaus genommen hatte. Und dann sah ich bis ca 11.30, wie Silber langsam immer billiger wurde. Dann mußte ich meine Frau abholen fahren, schlappe 100km hin und mit ihr dieselbe Strecke wieder retour. Der Schein hatte sich bis auf -,55Ct verbilligt. Naja, innerlich hatte ich mich schon auf einen Totalschaden eingestellt, als um 14:30 die Arbeitslosenzahlen gemeldet worden sind. 1zehntel Prozent höher als vermutet und Silber schoß in die Höhe. Sofort hatte ich mich eingeloggt und kam mit -,96Ct raus. Für heute hatte ich genug....
Wünsche ein schönes WE  

04.05.24 10:44
3

10426 Postings, 6821 Tage BozkaschiSantaCruz Silver

Die Quartalszahlen sehen danach aus, als wenn Santacruz endlich auf dem richtigen Weg ist nachhaltig schwarze Zahlen zu schreiben.Ein ausbrechender Silberpreis sollte unterstützend wirken  Santacruz Silver Reports Fourth Quarter and Year End 2023 Financial Results

Mr. Arturo Préstamo reports:
VANCOUVER, BC, May 2, 2024 /CNW/ - Santacruz Silver Mining Ltd. (TSXV: SCZ) ("Santacruz" or "the Company") reports its financial and operating results for the fourth quarter ("Q4") and year end 2023. The full version of the financial statements and accompanying Management's Discussion and Analysis (the "MD&A") can be viewed on the Company's website at www.santacruzsilver.com or on SEDAR+ at www.sedarplus.ca.
2023 Highlights

Processed 1,883,446 tonnes of material, a 14% increase year-over-year
Produced of 22,641,052 silver equivalent ounces, a 25% increase year-over-year, including:
7,004,582 ounces of silver, a 25% increase year-over-year
91,616 tonnes of zinc, a 26% increase year-over-year
12,369 tonnes of lead, a 23% increase year-over-year
1,254 tonnes of copper, a 3% decrease year-over-year
Cash cost per silver equivalent ounce sold of $18.96, an 8% increase year-over-year
AISC per silver equivalent ounce sold of $22.69, a 13% increase year-over-year
Revenue of $251,256,000, a 10% decrease year-over-year
Adjusted EBITDA of $50,980,000, a 237% increase year-over-year


https://www.juniorminingnetwork.com/...nd-2023-financial-results.html

 

04.05.24 11:04
3

127 Postings, 913 Tage RobotikBozkaschi

Das hört sich gut an, aber ohne einen ausbrechenden Silberpreis hilft das nix.  lch habe die leider vor ca. 10 Jahren für 0,94 Cent erworben.  

05.05.24 11:00
2

1990 Postings, 6614 Tage DasMünzSantacruz Silver

Zink und Silber sehen wieder besser aus.

91600 t Zink x 100$ = 9,1 Mio $ mehr im Jahr
7000000 Silber x 1$ = 7 Mio $ mehr im Jahr

Zink ist aktuell ca. 300$ /t  höher als in 2023 und Silber ca. 2$ / Oz, würde also ca. 40Mio $ Mehreinnahmen geben.

Interressiert halt niemand, außer es ist ein Projekt mit 100% IRR und mehr.
Wie im Falle von Adriatic Metals.
https://de.investing.com/equities/adriatic-metals-plc-chart
Meridian Mining scheint sich auch zu bewegen
https://ceo.ca/mno

Wenn Silber über 30$ geht müsste es besser werden.
https://twitter.com/Crescat_Capital/status/1786391937575981543/photo/1  
Angehängte Datei: zink_vs.pdf

Seite: Zurück 1 | ... | 1997 | 1998 |
| 2000 | 2001 | ... | 2069  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben