US Daten

Ohne landwirtschaftliche Erzeugnisse sind die Ausfuhrpreise um 0,1 % geklettert nach zuletzt +0,2 %.

 

Servus, J.B.

 

Die US-amerikanischen Importpreise sind im Juni um 1,0 % gestiegen nach zuletzt +0,9 %.

Ohne Öl sind die Einfuhrpreise in den Vereinigten Staaten um 0,2 % geklettert nach zuvor +0,5 %.

 

Servus, J.B.

 

New York (BoerseGo.de) - Der durch Umfrage unter rund 1.000 Personen ermittelte RBC-Index zur Messung des Vertrauens der Verbraucher in die US-Wirtschaft nahm im Juli von 81,4 Punkten im Juni auf 76,1 Punkte ab. Dies stellt den tiefsten Stand seit August 2006 dar.

Der Grund der Rückläufigkeit sei vor allem in den hohen Benzinpreisen, den nachhaltigen Problemen im Hausmarkt sowie den Sorgen über das Vorhandensein von Jobs zurückzuführen.

Die Teilkomponente über die Investitionsbereitschaft der Konsumenten ging von 86,1 Punkten im Juni auf 83,6 Punkte zurück. Die Erwartungen zum Arbeitsmarkt fielen von 126,9 auf 116,8 Punkte, was dem geringsten Stand seit 14 Monaten entspricht. Der Bereich der aktuellen Lage schwächte sich von 96,8 auf 95,8 Punkte ab.

Quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=654038&idc=2

 

Servus, J.B.

 

Laut ECRI sind die US Frühindikatoren sind in der Woche zum 06.Juli um 1% gestiegen, von +0,1% (revidiert von +0,2%) in der Vorwoche.

 

Servus, J.B.

 

 

M O N T A G, 16. Juli:
14:30   Empire State Manufacturing Index Juli
       PROGNOSE: 17,50
       zuvor:    25,75
 

Der New York Empire State Index der New York Fed notiert im Juli bei 26,46. Im Vormonat hatte er noch bei 25,75 gestanden. Erwartet wurde er im Bereich um 18.

 

Servus, J.B.

"Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben sondern den Jahren mehr Leben zu geben."

-Alexis Carrel-

 

New York (BoerseGo.de) - In den USA sind die Filialumsätze in der Woche zum 14. Juli gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 3,4 Prozent gestiegen. Dies meldete heute das International Council of Shopping Centers (ICSC). Gegenüber der Vorwoche ist ein Anstieg von 0,3 Prozent zu registrieren.

Laut ICSC-Chefökonom Mike Niemira stellte sich hinsichtlich des zungrundeliegenden Gesamttrends im bisherigen Verlauf des Juli eine moderate Verbesserung ein.

Das ICSC rechnet für Juli gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres mit einem Filialerlöswachstum von rund 3 Prozent, nachdem das Vormonat mit einem Plus von 2,4 Prozent einhergegangen ist.

Quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=655704&idc=2

Servus, J.B.

"Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben sondern den Jahren mehr Leben zu geben."

-Alexis Carrel-

 

Die US-amerikanischen Erzeugerpreise sind im Juni um 0,2 % zurückgegangen. Damit ist der Preisindex erstmals seit Januar gesunken. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,1 bis 0,2 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Erzeuger um 0,9 % geklettert.

Die Kernrate (ohne Lebensmittel und Energie) ist um 0,3 % gestiegen. Gerechnet wurde hingegen mit einem Anstieg um 0,2 % wie auch im Vormonat.

 

Servus, J.B.

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-Alexis Carrel-

 

Die US-amerikanische Industrieproduktion ist im Juni um 0,5 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,4 bis 0,5 %. Im Vormonat war die Industrieproduktion in den Vereinigten Staaten noch um 0,1 % zurückgegangen. Damit wurde der im letzten Monat veröffentlichte Wert von +/-0,0 % nach unten revidiert.

 

Servus, J.B.

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-Alexis Carrel-

 

Die US-amerikanische Kapazitätsauslastung liegt im Juni bei 81,7 %. Erwartet wurde sie mit 81,5 bis 81,6 %. Im Monat zuvor hatte sie bei 81,4 % gelegen, der im letzten Monat veröffentlichte Wert von 81,3 % wurde nach oben revidiert.

 

Servus, J.B.

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-Alexis Carrel-

 

Der US-amerikanische Housing Market Index notiert im Juli bei 24. Im Vormonat hatte der index noch bei 28 gestanden. Erwartet wurde der Index im Bereich von 27. Damit steht der Index auf dem niedrigsten Niveau seit Januar 1991.

 

Servus, J.B.

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WASHINGTON, D.C. (July 18, 2007) — The Mortgage Bankers Association (MBA) today released its Weekly Mortgage Applications Survey for the week ending July 13, 2007.  The Market Composite Index, a measure of mortgage loan application volume, was 631.6, an increase of 0.9 percent on a seasonally adjusted basis from 626.2 one week earlier.  On an unadjusted basis, the Index increased 25.9 percent compared with the previous week, which included the Independence Day holiday, and was up 15.7 percent compared with the same week one year earlier.

The Refinance Index increased 4.9 percent to 1717.4 from 1636.9 the previous week and the seasonally adjusted Purchase Index decreased 1.6 percent to 446.5 from 453.9 one week earlier. The seasonally adjusted Conventional Index increased 1.0 percent to 927.2 from 918.2 the previous week, and the seasonally adjusted Government Index decreased 0.5 percent to 138.6 from 139.3 the previous week.
 
The four week moving average for the seasonally adjusted Market Index is down 0.5 percent to 624.0 from 627.0.  The four week moving average is down 0.2 percent to 441.6 from 442.8 for the Purchase Index, while this average is down 0.9 percent to 1693.3 from 1708.1 for the Refinance Index.

The refinance share of mortgage activity increased to 37.7 percent of total applications from 36.2 percent the previous week. The adjustable-rate mortgage (ARM) share of activity increased to 21.0 from 20.4 percent of total applications from the previous week.

The average contract interest rate for 30-year fixed-rate mortgages decreased to 6.61 percent from 6.65 percent, with points increasing to 1.60 from 1.52 (including the origination fee) for 80 percent loan-to-value (LTV) ratio loans.

The average contract interest rate for 15-year fixed-rate mortgages decreased to 6.29 from 6.31 percent, with points decreasing to 1.33 from 1.41 (including the origination fee) for 80 percent LTV loans.

The average contract interest rate for one-year ARMs remained unchanged at 5.60 percent, with points decreasing to 1.11 from 1.16 (including the origination fee) for 80 percent LTV loans.

Quelle: http://www.mortgagebankers.org/NewsandMedia/PressCenter/55638.htm

 

Servus, J.B.

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-Alexis Carrel-

PS: Liebe User, um Mißverständnissen vorzubeugen: http://www.ariva.de/Die_10_Gebote_fuer_Ariva_User_t296849

 

Die Zahl der US-amerikanischen Wohnbaugenehmigungen liegt im Juni bei 1,406 Mio. und ist damit um 7,5 % auf ein 10 Jahrestief gesunken. Erwartet wurden 1,490 bis 1,500 Mio. Im Monat davor waren es 1,520 Mio. gewesen.

 

Servus, J.B.

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Die US-amerikanischen Verbraucherpreise sind im Juni um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 0,1 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Konsumenten noch um 0,7 % geklettert. Auf das Jahr gesehen kletterten die US Verbraucherpreise um 2,7 %.

Die Kernrate ist in den USA ebenfalls um 0,2 % gestiegen. Damit war bereits gerechnet worden. Im Vormonat hatte die Kernrate um 0,1 % zugelegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat ist die Kernrate um 2,2 % geklettert.

 

Servus, J.B.

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Die Zahl der Wohnbaubeginne liegt in den USA im Juni bei 1,467 Mio. und ist damit um 2,3 % gestiegen. Erwartet wurden 1,450 bis 1,460 Mio. nach noch 1,434 Mio. im Vormonat. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 1,474 Mio. nach unten revidiert.

 

Servus, J.B.

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Nach Aussagen von Ben Bernanke senkt die Fed ihre Erwartung für da US Wachstum in 2007 auf den Bereich von 2,25 bis 2,50 % von zuletzt erwarteten 2,50 bis 3,00 %. Gleichzeitig werde allerdings an der Erwartung der Arbeitslosenrate für das vierte Quartal 2007 im Bereich 4,50 bis 4,75 % festgehalten. Für das letzte Quartal 2008 liegen die Erwartungen nun bei ungefähr 4,75 % statt vormals im Bereich 4,50 bis 4,75 %.

 

Servus, J.B.

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Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 500.000 Barrel gesunken, nach zuvor -1,4 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 2,3 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt Plus 1,2 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 200.000 Barrel geschrumpft, nach zuvor +800.000 Barrel.

 

Servus, J.B.

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REAL EARNINGS IN JUNE 2007

     Real average weekly earnings rose by 0.5 percent from May to June after
seasonal adjustment, according to preliminary data released today by the Bureau
of Labor Statistics of the U.S. Department of Labor.  Increases of 0.3 percent
in both average weekly hours and average hourly earnings were partially offset
by a 0.1 percent increase in the Consumer Price Index for Urban Wage Earners and
Clerical Workers (CPI-W).

     Data on average weekly earnings are collected from the payroll reports of
private nonfarm establishments.  Earnings of both full-time and part-time
workers holding production or nonsupervisory jobs are included.  Real average
weekly earnings are calculated by adjusting earnings in current dollars for
changes in the CPI-W.

     Average weekly earnings rose by 3.9 percent, seasonally adjusted, from June
2006 to June 2007.  After deflation by the CPI-W, average weekly earnings
increased by 1.3 percent.  Before adjustment for seasonal change and inflation,
average weekly earnings were $587.86 in June 2007, compared with $565.42 a year
earlier.

Quelle: http://stats.bls.gov/news.release/realer.nr0.htm

 

Servus, J.B.

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Die Zahl der Erstanträge ist in den USA auf 301.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 305.000 bis 315.000 neue Anträge nach zuvor 309.000 (revidiert von 308.000).

 

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Die US-amerikanischen Frühindikatoren sind im Juni um 0,3 % gesunken. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,1 %. Im Vormonat war ein Plus in Höhe von 0,2 % verzeichnet worden. Damit wurde der Vormonatswert von +0,3 % nach unten revidiert.

 

Servus, J.B.

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Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 65 Bcf auf 2.692 Bcf gestiegen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 106 Bcf gewachsen, im Vorjahr hatten sie bei 2.755 Bcf gelegen.

 

Servus, J.B.

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Der Philly Fed Index notiert im Juli bei 9,2. Erwartet wurde er im Bereich 13,0 bis 14,0. Im Monat zuvor hatte er noch bei 18,0 gestanden.

 

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Der Offenmarktausschuss der Fed sieht gemäß seines Protokolls zur letzten geldpolitischen Sitzung vom 27. und 28. Juni gegenwärtig ausgewogene Wachstumsrisiken. Der Immobilienmarkt werde auch in den nächsten Monaten nachteilig auf die Konjunktur wirken, allerdings sei der Einfluss auf den Konsum gegenwärtig limitiert.

Gleichzeitig wurden die Verbraucherpreisdaten als 'noisy' eingestuft, so dass daraus keine klaren Signale für die Inflation ablesbar seien. Die niedrigeren Zahlen, die vor der Sitzung gesehen wurden, würden demnach nicht als überzeugender Beweis einer Entspannung angesehen.

Letztich votierte der Offenmarktausschuss einstimmig für die Belassung des Zinssatzes bei 5,25 %.

 

Servus, J.B.

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Laut ECRI notieren die US Frühindikatoren in der Woche zum 13.Juli unverändert zur Vorwoche.

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