US - Quartalszahlen

Riverside (aktiencheck.de AG) - Die Fleetwood Enterprises Inc. (ISIN US3390991038  / WKN 856915), ein Hersteller von so genannten Recreational Vehicles (RV) und Fertighäusern, meldete am Donnerstag, dass sie ihren Verlust im zweiten Quartal drastisch ausgeweitet hat, was auf Restrukturierungsbelastungen und Kosten aus nicht fortgeführten Geschäftsbereichen zurückzuführen ist.

Der Nettoverlust belief sich auf 20,4 Mio. Dollar bzw. 32 Cents pro Aktie, nach einem Fehlbetrag von 1,9 Mio. Dollar bzw. 3 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Verlust aus dem laufenden Geschäft lag bei 31 Cents (Vorjahr: +7 Cents) pro Aktie. Der Umsatz ging um 16 Prozent auf 526,6 Mio. Dollar zurück.

Analysten waren im Vorfeld von einem Verlust von 32 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 526,9 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von -21 Cents bei Erlösen von 471,4 Mio. Dollar in Aussicht.

Die Aktie von Fleetwood Enterprises verliert an der NYSE aktuell 2,02 Prozent auf 7,78 Dollar. (07.12.2006/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
 

Carteret (aktiencheck.de AG) - Die US-Supermarktkette Pathmark Stores Inc. (ISIN US70322A1016  / WKN 588383) meldete am Donnerstag , dass sie ihren Verlust im dritten Quartal verringert hat, was mit einer besseren Kostenkontrolle, verbesserten Bruttomargen und Merchandising-Initativen zusammenhängt.

Der Nettoverlust belief sich auf 5,8 Mio. Dollar bzw. 11 Cents pro Aktie, gegenüber einem Minus von 18,3 Mio. Dollar bzw. 36 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz lag mit 978,1 Mrd. Dollar fast exakt auf Vorjahresniveau (980,5 Mio. Dollar).

Analysten waren im Vorfeld von einem Verlust von 20 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 992 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von -3 Cents bei Erlösen von 1,04 Mrd. Dollar.

Die Aktie von Pathmark Stores gewinnt an der NASDAQ aktuell 3,52 Prozent auf 11,17 Dollar. (07.12.2006/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
 

Toronto (aktiencheck.de AG) - Die Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC) (ISIN CA1360691010  / WKN 850576), die fünftgrößte Bankgesellschaft in Kanada, meldete am Donnerstag, dass sie im vierten Quartal einen Rekordgewinn erzielt hat, was mit starken Retail-Aktivitäten zusammenhängt.

Der Nettogewinn belief sich auf 819 Mio. Kanadische Dollar (CAD) bzw. 2,32 CAD pro Aktie, nach 728 Mio. CAD bzw. 2,06 CAD pro Aktie im Vorjahr. Das Ergebnis profitierte dabei von Einmalerträgen von 115 Mio. CAD, während die Sonderbelastungen bei 8 Mio. CAD lagen. Die Einnahmen gingen von 3,42 Mrd. CAD auf 2,89 Mrd. CAD zurück. Die Eigenkapitalrendite betrug im Berichtszeitraum 32,5 Prozent, im Vergleich zu 34,2 Prozent im Vorjahr.

Im Gesamtjahr lag der Nettogewinn bei 2,6 Mrd. CAD bzw. 7,43 CAD pro Aktie, gegenüber einem Fehlbetrag von 32 Mio. CAD bzw. 0,46 CAD pro Aktie in 2005. Die Einnahmen betrugen 11,33 Mrd. CAD (Vorjahr: 12,47 Mrd. CAD), die Eigenkapitalrendite belief sich auf 27,9 Prozent (Vorjahr: -1,6 Prozent).

Die Aktie der Canadian Imperial Bank of Commerce schloss gestern in Toronto bei 92,25 CAD. (07.12.2006/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
 

National Semiconductor trifft Erwartungen

07.12.2006 - 22:23

National Semiconductor meldet heute für das 2. Quartal seines Geschäftsjahres einen Gewinn von 91,4 Millionen Dollar. Damit verdiente der Halbleiterhersteller 27 Cent pro Aktie (Vorjahr: 114,7 Millionen Dollar oder 32 Cent pro Aktie). Der Konsens der von Thomson First Call befragten Analysten hatte ebenfalls mit einem Gewinn von 27 Cent pro Aktie gerechnet. Die Erlöse fielen auf 501,6 Millionen Dollar (Vorjahr: 544 Millionen Dollar). Die Analystenschätzungen lagen im Durchschnitt ebenfalls bei 501,5 Millionen Dollar. Die Erlöse sollten im 3. Quartal um 8% bis 11% gegenüber dem 2. Quartal zurückgehen, stellt das Unternehmen in Aussicht. Während der Börsensitzung war das Papier um 94 Cent auf 23,86 Dollar gefallen, also um 3,79%.

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US-Unternehmen		Gewinnerwartung je Aktie in USD
Martek Biosciences Corporation	MATK	0,1
Goldman Sachs	GS	5,94
Best Buy Co.	BBY	0,35
SAIC	SAI	0,23
Dollar General Corp.	DG	0,15
The Cooper Companies	COO	0,8
ADC	ADCT	0,18
ABM Industries	ABM	0,29

Gruß Moya

 

Der Softwarekonzern Comverse Technology Inc. erzielte im dritten Quartal einen Erlös von 410,6 Millionen Dollar.

Wie das Unternehmen am Montag nach Börsenschluss weiter mitteilte, unterliegt der Gewinnausweis wegen der laufenden Untersuchungen im Zusammenhang mit früheren Aktienoptionsgewährungen einer Verzögerung. Die Veröffentlichung der vollständigen Berichte zu den Ende April, Ende Juli und Ende Oktober ausgelaufenen Quartalen und dem abgelaufenen Gesamtjahr soll so früh als möglich erfolgen.

Comverse verloren nachbörslich 1,32% auf 19,50 Dollar
 

Der größte US-Konsum-Elektronikhändler Best Buy Inc. erwirtschaftete im dritten Geschäftsquartal einen Nettogewinn von 150 Millionen Dollar bzw 31 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Best Buy einen Gewinn von 138 Millionen Dollar bzw 28 Cents je Aktie aus.

Die Erlöse stiegen von 7,34 auf 8,47 Milliarden Dollar. Im Bereich der Filialerlöse stellte sich ein Plus von 4,8% ein.

Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 35 Cents und Erlösen von 8,42 Milliarden Dollar.

Wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, führt ein starker Wettbewerb zu Margendruck. Es erfolgt eine Bestätigung der Gewinnprognosen zum laufenden Gesamtjahr über 2,65-2,8 Dollar je Aktie. Hier sehen durchschnittliche Analystenschätzungen 2,81 Dollar je Aktie vor.
 

Die Investmentbank Goldman Sachs erreichte im vierten Quartal einen Nettogewinnzuwachs gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 93% auf 3,15 Milliarden Dollar bzw 6,59 Dollar je Aktie. Der Gewinnsprung sei auf Rekord-Aktivitäten im Bereich von Übernahmen zurückzuführen. Die Erlöse stiegen von 6,4 auf 9,41 Milliarden Dollar.

Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 6,04 Milliarden Dollar und Erlösen von 8,96 Milliarden Dollar.
 

Goodletsville (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Einzelhandelskonzern Dollar General Corp. (ISIN US2566691026  / WKN 857905) verbuchte im dritten Quartal einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn, was mit Kosten aus Geschäftsschließungen und Bestandsabschreibungen zusammenhängt.

Wie der Konzern am Dienstab erklärte, lag der Nettoverlust im Berichtszeitraum bei 5,3 Mio. Dollar bzw. 2 Cents je Aktie, nach einem Nettogewinn von 64,4 Mio. Dollar bzw. 20 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz verbesserte sich hingegen im Vorjahresvergleich von 2,06 Mrd. Dollar auf 2,21 Mrd. Dollar.

Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 15 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 2,24 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 40 Cents bei Erlösen von 2,56 Mrd. Dollar in Aussicht.

Die Aktie von Dollar General verliert an der NYSE vorbörslich aktuell 0,20 Prozent auf 15,15 Dollar. (12.12.2006/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
 

Eden Prairie (aktiencheck.de AG) - Die ADC Telecommunications Inc. (ISIN US0008863096  / WKN A0EAXZ) veröffentlichte am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen zum vierten Fiskalquartal 2005/06. Dabei konnte der amerikanische Telekommunikationsausrüster aufgrund höherer Umsätze einen Gewinnanstieg erzielen.

Der Nettogewinn belief sich auf 40,4 Mio. Dollar bzw. 33 Cents je Aktie aus, nach 0,9 Mio. Dollar bzw. 1 Cent je Aktie im Vorjahr. Ohne Sonderbelastungen und nicht weitergeführter Aktivitäten lag der Gewinn bei 38 Cents je Aktie. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 18 Cents je Aktie ausgegangen.

Der Umsatz erhöhte sich von 294,0 Mio. Dollar auf 307,4 Mio. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Umsatz von 302,9 Mio. Dollar ausgegangen.

Für das laufende erste Fiskalquartal 2006/07 prognostizieren sie ein EPS von 14 Cents bei Umsatzerlösen von 282,4 Mio. Dollar.

Die Aktie von ADC Telecommunications schloss heute an der NASDAQ bei 14,11 Dollar und verliert nachbörslich 4,32 Prozent auf 13,50 Dollar. (12.12.2006/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
 

Die auf Ingenieurwesen spezialisierte SAIC Inc. erwirtschaftete im dritten Quartal einen Nettogewinn von 98 Millionen Dollar bzw 28 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies SAIC einen Gewinn von 91 Millionen Dollar bzw 25 Cents je Aktie aus. Auf operativer Ebene wurden nach 20 Cents im Vorjahr 26 Cents je Aktie verdient. Die Schätzungen an der Wall Street liegen bei einem Gewinn von 23 Cents.

Die Erlöse stiegen von 2,02 auf 2,14 Milliarden Dollar. Hier liegen die Prognosen laut Thomson First Call bei 2,11 Milliarden Dollar.

Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss weiter mitteilte, wird für das Geschäftsjahr 2007 mit einem operativen Gewinn von 96-98 Cents je Aktie und Erlösen von 8,15-8,25 Milliarden Dollar gerechnet. Hier sehen Analystenschätzungen 97 Cents je Aktie bzw 8,22 Milliarden Dollar vor. Für 2008 erfolgt die Inaussichtstellung eines Gewinns von 83-88 Cents je Aktie und eines Erlöses von 8,7-9 Milliarden Dollar. Demgegenüber liegen die Prognosen der Analysten bei 88 Cents je Aktie bzw 8,7 Milliarden Dollar.

SAIC verbilligten sich nachbörslich um 1,12% auf 19,50 Dollar
 

US-Unternehmen		Gewinnerwartung je Aktie in USD
Beacon Roofing Supply Inc.	BECN	0,33
Pier 1 Imports	PIR	-0,34
Costco Wholesale Corporation	COST	0,5
Bear Stearns	BSC	3,32
Adobe Systems	ADBE	0,33
MDS Inc.	MDZ	0,14
Ciena Corporation	CIEN	0,13
Quiksilver	ZQK	0,51

Gruß Moya

 

Die Investmentbank Bear Stearns erwirtschaftete im vierten Quartal einen Nettogewinn von 557 Millionen Dollar bzw 4 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Bear Stearns einen Gewinn von 401,5 Millionen Dollar bzw 2,9 Dollar je Aktie aus. Die Erlöse stiegen um 28% auf 2,4 Milliarden Dollar.

Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 3,36 Dollar je Aktie und Erlösen von 2,2 Milliarden Dollar.
 

Die Investmentbank Lehman Brothers erwirtschaftete im vierten Quartal einen Nettogewinn von einer Milliarde Dollar bzw 1,72 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Lehman einen Gewinn von 823 Millionen Dollar bzw 1,38 Dollar je Aktie aus. Die Erlöse stiegen um 23% auf 4,5 Milliarden Dollar.

Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 1,68 Dollar je Aktie und Erlösen von 4,4 Milliarden Dollar.

Laut Chairman und CEO Richard S.Fuld Jr. wurden im laufenden Jahr in allen Geschäftsbereichen und in sämtlichen geographischen Regionen außerordentlich gute Ergebnisse erreicht.
 

Der Spezialist für optische Netzwerkprodukte, Ciena Corp., erwirtschaftete im vierten Geschäftsquartal einen Gewinn von 13,1 Millionen Dollar bzw 14 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Ciena einen Verlust von 252,9 Millionen Dollar bzw 3,06 Dollar je Aktie aus. Das Vorjahresergebnis beinhaltet eine Sonderbelastung von 222,3 Millionen Dollar im Zusammenhang mit einer Firmenwertabschreibung und Abscheibungen auf langlebige Vermögensgüter. Abzüglich von Sonderposten wurden in der vergangenen Periode 14,6 Millionen Dollar bzw 16 Cents je Aktie verdient.

Die Erlöse stiegen um 35,3% auf 160 Millionen Dollar.

Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 13 Cents und Erlösen von 160 Millionen Dollar.

Wie das Unternehmen am Donnerstag weiter mitteilte, wird für das erste Quartal gegenüber dem Vorquartal mit einem Erlöswachstum im niedrigen einstelligen Bereich gerechnet.
 

Adobe Systems Incorporated meldet für das vierte Quartal seines Geschäftsjahres einen Gewinn von 181,9 Dollar, das sind 30 Cent pro Aktie (Vorjahr: 156,3 Millionen Dollar oder 30 Cent). Bereinigt um Sonderfaktoren beträgt der sogenannte Pro Forma-Gewinn pro Aktie 33 Cent. Der Konsens der von Thomson First Call erfassten Analysten hatte mit 33 Cent pro Aktie gerechnet. Der Erlös betrug 682,2 Millionen Dollar (Vorjahr: 510,4 Millionen Dollar). Der Konsens hatte einen Erlös von 670 Millionen Dollar erwartet. Für das laufende Quartal stellt der Softwarekonzern auf Pro Forma Basis einen Quartalsgewinn in der Spanne von 28 Cent bis 30 Cent pro Aktie in Aussicht. Der Nasdaq-Titel steigt nachbörslich um 60 Cent auf 41,41 Dollar, das ist ein Plus von 1,47 %. Während der regulären Börsenzeit war das Papier um 51 Cent auf 40,81 Dollar gestiegen.  

US-Unternehmen		Gewinnerwartung je Aktie in USD
Oracle	ORCL	0,22
Joy Global Inc.	JOYG	0,66
Steelcase Inc.	SCS	0,19
Hovnanian Enterprises	HOV	1,5
Piedmont Natural Gas	PNY	-0,8

Gruß Moya

 

Der Gewinn im zweiten Quartal von Oracle konnte zulegen. Der Gewinn lag bei 967 Millionen Dollar – oder 18 Cents pro Aktie. Im Vorjahresquartal lag der Gewinn noch bei 798 Millionen Dollar – oder 15 Cents je Aktie. Die Umsätze stiegen um 26% auf 4,2 Milliarden Dollar.

Ohne Sondereffekte lag der Gewinn bei 22 Cents je Aktie. Analysten nach Reuters hatten ebenfalls einen Gewinn ohne Sondereffekte von 22 Cents je Aktie und Umsätze von 4,16 Milliarden Dollar erwartet.

Oracle konnte vor allem in seinen Lizenzgeschäften für Business-Anwender zulegen.  

Beim Brennstoffzellenanbieter Fuelcell Energy Inc. fiel im vierten Geschäftsquartal ein Nettoverlust von 25,1 Millionen Dollar bzw 47 Cents je Aktie an. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Fuelcell einen Nettoverlust von 19,5 Millionen Dollar bzw 40 Cents je Aktie an. Die Erlöse stiegen um 14,7% auf 9,13 Millionen Dollar.

Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Verlust von 35 Cents und Erlösen von 9 Millionen Dollar.

Fuelcell verbilligten sich nachbörslich um 0,79% auf 6,30 Dollar
 

Beim Heimerrichter Hovnanian Enterprises Inc. fiel im vierten Geschäftsquartal ein Nettoverlust von 117,9 Millionen Dollar bzw 1,88 Dollar je Aktie an. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Hovnanian einen Nettogewinn von 165,4 Millionen Dollar bzw 2,53 Dollar je Aktie aus.

Die Erlöse fielen um 1,5% auf 1,75 Milliarden Dollar.

Wie das Unternehmen am Montag nach Börsenschluss weiter mitteilte, wird für 2007 mit einem Gewinn von 1,5-2 Dollar je Aktie und der Auslieferung von 16.000-18.000 neuen Häusern gerechnet. Für das erste Quartal erfolgt die Inaussichtstellung eines Gewinns von 5-10 Cents je Aktie.

CEO und President Ara Hovnanian geht davon aus, dass der US-Hausmarkt während der ersten Jahreshälfte 2007 einen Boden findet. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass vor einer Erholung der Preise und Verkaufszahlen noch mehere Quartale vergehen werden, führte Hovnanian weiter aus.

Hovnanian Enterprises verbilligten sich nachbörslich um 3,6% auf 33,98 Dollar
 

Der Medienkonzern bzw Kinderbuchverleger Scholastic Corp. erwirtschaftete im zweiten Geschäftsquartal einen Nettogewinn von 75,1 Millionen Dollar bzw 1,75 Dollar je Aktie. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 1,71 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Scholastic einen Gewinn von 66,9 Millionen Dollar bzw 1,58 Dollar je Aktie aus.

Die Erlöse stiegen um 6% auf 735,5 Millionen Dollar.

Wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, wird für das Geschäftsjahr 2007 mit einem Gewinn von 1,55-1,85 Dollar je Aktie und einen Erlös von 2,1-2,2 Milliarden Dollar sowie einer freien Cash Flow-Generierung von 75-85 Millionen Dollar gerechnet.

Das abgelaufene zweite Quartal sei zufriedenstellend verlaufen, zumal sich ein Erlöswachstum und ein Margenauftrieb im Bereich der Kinderbuchsparte einstellte.
 

Die Investmentbank Morgan Stanley erwirtschaftete im vierten Quartal einen Gewinn von 2,21 Milliarden Dollar bzw 2,08 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Morgan Stanley einen Gewinn von 2,47 Milliarden Dollar bzw 2,32 Dollar je Aktie aus. Das Ergebnis der abgelaufenen Periode beinhaltet einen Nachsteuergewinn von rund 700 Millionen Dollar aus dem Verkauf der Luftfahrt-Leasingsparte. Auf operativer Basis wurden nach 1,64 Dollar je Aktie im Vorjahr 2,08 Dollar je Aktie verdient.

Die Nettoerlöse zogen von 6,96 auf 8,63 Milliarden Dollar an.

Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 1,77 Dollar je Aktie und Erlösen von 8,3 Milliarden Dollar.
 

Palm gab heute Quartalszahlen bekannt. Der Gewinn lag bei 12,8 Millionen Dollar, oder 12 Cents je Aktie. Im Vorjahresquartal konnte Palm noch 260,90 Millionen Dollar, oder 2,51 Dollar je Aktie, verdienen.

Ohne Aktienoptionen und Sondereffekte lag der Gewinn bei 17,6 Millionen Dollar, oder 17 Cents je Aktie.

Die Umsätze fielen niedriger aus: 392,9 Millionen Dollar Umsatz nach 444,6 Millionen Dollar Umsatz im gleichen Quartal im Vorjahr.

Analysten nach Thomson First Call hatten einen operativen Gewinn von 15 Cents je Aktie und Umsätze von 392,3 Millionen Dollar erwartet.  

US-Unternehmen		Gewinnerwartung je Aktie in USD
The Marcus Corporation	MCS	0,2
Smart Modular Technologies	SMOD	0,21
Christopher & Banks	CBK	0,24
Morgan Stanley	MS	1,77
Cintas Corporation	CTAS	0,52
Darden Restaurants	DRI	0,4
Circuit City Stores Inc.	CC	0,7
FactSet Research Systems	FDS	0,46
Chaparral Steel Company	CHAP	1,26
Nordson	NDSN	0,71
Palm	PALM	0,15
Scholastic	SCHL	1,71
Progress Software Corp.	PRGS	0,41

Gruß Moya

 

US-Unternehmen		Gewinnerwartung je Aktie in USD
Finish Line	FINL	-0,8
FedEx	FDX	1,75
Nike	NKE	1,12
Paychex	PAYX	0,34
Bed Bath & Beyond Inc.	BBBY	0,52
Biomet	BMET	0,44
Jabil Circuit	JBL	0,47
CarMax, Inc	KMX	0,25
Family Dollar	FDO	0,36
Cognos	COGN	0,43
Actuant Corporation	ATU	0,81
AAR Corp.	AIR	0,32

Gruß Moya