ein paar Teslas sind schon vor 10-11 Monaten mit Batterien rumgefahren, in denen sich an der Kathode kaum was anderes als Kohlenstoffe finden ließ. Dabei handelte es sich um fibrilated fluorcarbon, in Form von faserigen Kohlstoffmatten, die auf Folie gerollt wurden. Das ist eine ähnliche Entwicklung wie vor über 30 Jahren im Solarbusiness, man stellt allmählich fest, dass man nicht mehr hochreines Zellmaterial braucht, sondern dass Ergebnis irgendwo in der Mitte aus Materialgüte und Herstellungspreis liegt. (Zum Vgl. biomineralisierte Rohstoffe weisen ähnliche Eigenschaften auf, auch da liegt ein Fokus vieler Universitäten, aber im Augenblick keiner von NVX, ganz im Gegenteil NVX kann exakt das Material hochrein konstruieren, welches die Hersteller haben wollen, bei kristallinen Stoffen würden sie genau ihren Vorsprung einbüßen) Dahns neues Projekt fokussiert sich gerade auf die Polymeretechnik an der Membran.
Ich wäre immer vorsichtig damit, irgendetwas kryptisch an Argumentations-Vermutungs-Ketten zusammenzubasteln, um Phantasien zu wecken; da lenkt man schneller die Aufmerksamkeit von der diskutierten Aktie weg auf deren Konkurrenz als, man es will. Denn bspw. Tesla und auch die Teslasupplier haben bei den Konkurrenten von NVX unterschrieben und VW, zu den man in diesem Faden auch eine Nähe herstellen wollte, auch.
Also, ist eher kontraproduktiv.
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