Da fände ich es angemessen, - einmal zu erörtern, welcher Hersteller die Nase vorn hat (gerne mit Fakten unterlegt und nicht mit Beweisführung durch wiederholte Behauptung), - und dann zu erörtern, ob das ein "Gamechanger" im Automibilmarkt wird oder eher nicht, - und wie wertvoll die Technologieführerschaft dann sein wird (oder wie bald der Wettbewerb nachziehen wird).
Wie das Automatikgetriebe, elektrische Fensterheber, getönte Fenster, Klimaanlage, Getränkehalter, Ascher, Autoradio mit Motorantenne, abblendbarer Innenspiegel, Airbag, ABS und das Navigationssystem, irgendjemand hat es wohl mal erfunden, na und?
Unklar bleibt für mich auf der moralisch-juristischen Ebene die Schuldfrage, wenn ein FSD-Fahrzeug einen Personenschaden verursacht. Ist dann der Fahrer (m/w/d) oder Eigentümer (m/w/d) des Fahrzeugs verantwortlich, oder der Programierer (m/w/d), oder der Tester (m/w/d) der Programmierung oder der Chef (m/w/d) der Softwareentwicklung oder der Firmenchef (m/w/d), der das gefordert hat?
Speziell in USA könnte das von den Summen her interessant werden. Hier in der EU ließe sich die Haftung evtl. beschränlen.
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