...und die Großbanken inzwischen über 20% der Stimmrechte halten, gehe ich mal davon aus dass das ein konzertiertes Vorgehen ist um das Management zur Annahme zu, ehm, motivieren. Denn das würden sie nicht überleben wenn das ganze Zeug auf einmal auf den Markt geworfen wird. Der Pferdefuss bei der ganzen Geschichte war von Anfang an der erkennbare Unwille, übernommen zu werden. Aber wenn sie das bei der Gemengelage nicht akzeptieren würden wären sie irre.
Wenn in der nächsten Stunde nicht was kommt hoffe ich mal auf Montag früh, das ist sowieso Covestros Lieblingszeit für Ad Hocs. Es gibt noch eine Reihe operativ gut dastehender deutscher Firmen, die wegen der hundsmiserablen Politik Übernahmeziele werden könnten, die Verramschung von Schenker ist da ein gutes Beispiel. Sixt würde mir da noch einfallen.
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