Steht in den Anhängen NOTE 3 vom Halbjahrsbericht und NOTE 4 vom letzten Jahresbericht: Für (neue) Tochtergesellschaften geben die (virtuelle) Equity (Optionen) in Höhe von bis zu 6% Anteilen an der Tochtergesellschaft an das Management. Nach Vesting werden diese dann mit einem Bewertungsansatz relativ zum Aktienpreis des Mutterkonzerns bewertet. Dazu gibt es keine weiteren Infos, aber ich vermute, dass Umsatz und Gewinn in solche Modelle mit einfließen. Dann gibt's zwei Möglichkeiten, warum das am Ende günstiger war als gedacht: Die jeweilige Gesellschaft hat sich (was die Kennzahlen für die Bewertung betrifft) schlechter als der Konzern entwickelt, oder die entsprechenden Manager sind nicht mehr da. Denke, es ist eine Kombination aus beidem gewesen, da sowohl Nordamerika (weniger) als auch international (deutlich stärker) betroffen waren.
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