Vonovia Aktie

€16.15 find ich super, zu dem Preis nehme ich gerne die Aktien! Auch bei €18 ist VNA noch deutlich unterbewertet, in 1 Jahr wird es hier wahrscheinlich ganz anders aussehen und der Kurs deutlich dichter am Buchwert sein.  

wegen Urlaub konnte ic nicht Bezugsrechte ausüben.
Zu dem Preis ist das ein gutes Angebot.  

Hat eine Deadline mit Briefeingang am 05.06.2023 um 23:59Uhr….

Total albern… am 02.06. nachmittags wird der Preis bekannt gegeben und man hat quasi einen Nachmittag Zeit den Brief fertig zu stellen.

Ziemlich hohl  

Ruft halt an ihr faulen Säcke. Die Banken werden schon ne telefonische Weisung akzeptieren, wenn ihr euch irgendwie legitimieren könnt oder nen Berater habt der euch kennt.  

bei meinem Broker (Smartbroker) geht die Anweisung zur Ausübung auch per Email, Deadline 05.06. 12.00Uhr

der Preis ist heiß ^^  

bei einem Anspruch von 19:1 ergibt sich bei mir ein Recht 131,5 Aktien zu erhalten.
Wenn ich dann 16,50 von aktuell 17,40
abziehe sind das schlappe 105€ abzüglich der Verkaufsgebühr und eventuell Steuer bleibt ein Schiss übrig.
Sollten dann mehr Aktien aus dieser Ausschüttung zum Verkauf kommen fällt der Preis sogar noch. Wenn jemand weniger Aktien erhält wird es teils sogar ein Verlust Geschäft bei der sich nur Bank und Broker die Hände reiben können.  

Komische Rechnung, die Du da anstellst...
Wieso ziehst Du den Bezugspreis vom aktuellen Kur ab? Du bekommst eie Aktien doch geschenkt.
Wenn Du sie nah Einbuchung sofort veräusserst, erzielst Du  über 2.300 Euro...  

Kann mir jemand sagen, ob der Bezug der Aktien steuerpflichtig ist? mein FDA ist nämlich schon aufgebraucht.
Die Dividende wäre ja steuerfrei  bzw. nachgelagert durch  Senkung des Einstands.
Wie läuft das bei Aktienbezug... finde hierzu  nichts.  

Differenz zur bardividende, also muss jeder selbst beurteilen ob sich das lohnt, für 200 euro würde ich schon kurz ein fax schicken  

Ich habe mir den Text auch mehrmals durchlesen müssen, allerdings keine wirkliche Logik dahinter erkannt. Warum sollte man erst ne aktiendividende wählen und dann gleich verkaufen wenn man sie bekommt?  

Weiß jemand ob die Aktiendividende  direkt eine Steuerliche Belastung auslöst, wenn der Freibetrag aufgebraucht ist? Die Bardividende (Senkung EK bei Aktie) könnte ich irgendwann durch Verkauf der Aktie mit meinem Verlustvortrag verrechnen.  

Gerade ein bißchen verzweifelt,  da ich nichts dazu finde. Sollte direkt eine Steuer darauf anfallen, würde der fast 10%ige Preisvorteil des Aktienbezugs aufgefressen und mich steuerlich sogar höher belasten. :-(  

ich nehme die Bardividende und gut ist.
Alternativ könnte man ja die Aktien statt dessen nehmen.
Klar kann man die dann halten.
Ist aber aus meiner Sicht nicht so sinnvoll wenn ich mit den ursprünglichen Aktien schon 20% im Gewinn bin.
Beim Verkauf der neuen Aktien fallen natürlich Gebühren und Steuern an.
Nur denken einige scheinbar es sei lukrativer statt der Bardividende die Aktien zu wählen und so noch ein Schnippchen zu schlagen weil eventuell bei deren Verkauf unterm Strich mehr heraus kommt als bei der Bardividende.  

Der bezugspreis war glaub ich 16,15, jetzt sind wir für diese aktien schon bei 17,80, während die bardividende sich nicht erhöht hat  

man über consors noch zeit um ein fax hinzuschicken  

Darum geht es mir doch nicht, anderen vorzuschreiben, was sie machen sollen.
Nur Deine Eingangsberechnung, um den angeblich massiven Vorteil der Bardividende rauszustellen ist schlicht Blödsinn.
Und das sollte man klarstellen dürfen.
 

Soweit ich weiß, wird der Einstiegskurs Deiner  gesamten Aktien im Verhältnis angepasst.
Erst bei einem Aktienverkauf schlägt das dann ggfs als Veräusserungsgewinn zu.
Wenn Du insgesamt Verlustvorträge bei Aktien hast, macht die Aktiendividende Sinn.
 

Ist ein Investment in die arg gebeutelten Immobilienunternehmen sinnvoll?
https://www.finanznachrichten.de/...n-co-welche-aktie-gewinnt-486.htm  

sich am angeblich so günstigen EK festzukrallen ist einfach Unsinn, da auch 10% teurer eingekaufte Aktien schließlich Gewinne abwerfen (können). Diese Chance verpasst Du, wenn Du niemals Aktien eines Unternehmens kaufst, deren Kurs über Deinem EK stehen.
Wie dumm, gerade darauf hast Du doch gewettet?

Die Frage Bardividende oder Aktiendividende entscheidet sich doch nicht durch meinen bisherigen Durchschnitts-EK!
Sondern - ausreichende Barreserven unterstellt - nur dadurch, ob ich der Aktie in Zukunft eine weitere positive Entwicklung zutraue oder nicht.
(Ich persönlich denke im Moment etwas defensiv und nehme daher Bares)
 

wenn ich eine Aktie wie z.B. Starbucks in 2008 gekauft habe die nun 2720% im Plus steht werde ich doch nicht bei einem Rückgang um 10€ diese Aktie nachkaufen weil ich den Steuervorteil dann langsam verliere sobald ich Stücke davon verkaufe.
First in first out.
Da schaue ich doch lieber nach einem anderen Wert zumal man ja auch nicht alles auf einen Wert setzt.
Traue vonovia aktuell nicht zu signifikant zu steigen daher bestenfalls Warteline, Bollinger Band ist der gleichen Meinung.
Nur wer mit 10 Werten keinen Gewinn erzielt schafft es auch mit 50 nicht, meine Meinung.  

sage vielen Dank, rechne aktuell mit einem Rückgang.
Kann mich natürlich irren aber es besteht eine realistische Chance auch wegen der neuen Aktien von denen bestimmt auch welche wegen dem aktuellen Anstieg versucht werden zu verkaufen.
Das erzeugt zusätzlich Druck.
Schließlich sind wir immer noch in einem Bärenmarkt.  

Du würdest es vielleicht nicht tun, um die Optik im Portfolio nicht zu gefährden und mit möglichst hohe grüne prozentzeichen zu glänzen. Warren Buffet dagegen tut dies regelmäßig, kauft bei werten nach, die er schon seit 10 Jahren hat und dick im plus sind. Meistens hatte er recht damit. Ich halte mich an Buffets Philosophie  

Und die Sache mit dem Bärenmarkt: das Problem ist ja immer, du weißt immer erst im Rückspiegel in welcher Marktlage du warst. Einen Bullenmarkt erkennst du somit erst wenn du bereits drin bist und viel Performance bereits im Rückspiegel zu sehen ist. Ich kaufe hier somit fleißig nach, wenn's nochmal scheppert.  

Irgendwie ergibt dein Beispiel überhaupt kein Sinn! Wenn ich 1999 NVIDIA zu 0,45€ splitbereinigt gekauft hätte, aber Anfang des Jahres zu 120€ nicht nachgekauft hätte, weil ich schon 20.000% im plus bin, dann hätte ich dennoch 300% verpasst vom Januar Kurs. Welchen Sinn ergibt also die Aussage, keinen Aktien nachzulaufen, die schon gut gelaufen sind, um sich die Kurse im Portfolio nicht zu vermiesen und einen höheren Durchschnittskurs zu bekommen?!  

der Anteil der steuerfrei verkauft werden kann.
Beispiel: Starbucks zu 3,44€ umgerechnet wegen Split vor 2009 erworbenen.
Wenn die mit 25% Steuer auf den Gewinn bei 93,50€ verkauft würde zahlt man mehr an Steuern als die Aktie damals gekostet hat.
Das allein ist schon ein No go, denn so sieht keine Vorsorge für das Alter aus.
Wenn ich aber nun diese Aktie nachkaufe erhöht sich nicht nur mein EK sondern bei Teilverkauf werden zuerst die früh erworbenen inzwischen steuerfreien Stücke abgeben.
Was für ein Wahnsinn.
Gleizeitig steigt der EK der verbliebenen Aktien.
Wo ist da der Sinn?
Da gewisse Diversifizierung nötig ist kauft man bei Bedarf einen anderen Wert hinzu wenn wieder mal Geld zur Verfügung steht.