Volkswagen Vorzüge

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neuester Beitrag: 04.10.24 17:32
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 22470
neuester Beitrag: 04.10.24 17:32 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 6706589
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01.10.24 19:59

135 Postings, 447 Tage PadLandOsnabrück

Der nächste Knall:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...sche-auftrag-110021730.html

Ein Werk, was ab 2026 ohne Produkt dasteht.
Was will Frau Cavallo dort nun bauen lassen?  
Lastenfahrräder,  oder was machen die MA dann ab 2026?  @st2023.
Dort müssen schnell Alternative Lösungen jenseits der Automobilindustrie her.

Wenn es ab Dezember zu Streiks kommt, dann wird das Dresden / Osnabrück nicht retten können. Denken die bei der IGM noch mit?  

02.10.24 08:32

6256 Postings, 5861 Tage clever_handelnLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.10.24 21:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

02.10.24 09:01

3895 Postings, 452 Tage St2023PadLand

Mal abwarten mit Osnabrück das könnte die 10% Lohnkürzung werden. Dafür bleiben die Werke erhalten.  

02.10.24 18:04

129 Postings, 811 Tage Freunde der Sonne@clever_handeln

Gewinn rückläufig. Das KGY wird zwangsläufig steigen. Hör bitte endlich damit auf, solche völlig inhaltsleeren Behauptungen aufzustellen. Du lieferst einfach null Input. Ich kann einfach kein Posting von Dir auch nur annähernd ernst nehmen....  

02.10.24 20:59

6256 Postings, 5861 Tage clever_handelnUSA gerade mit plus VW

RESTON (dpa-AFX) - Volkswagen hat den US-Absatz seiner Marke VW im dritten Quartal gesteigert. Die Verkäufe seien um 6 Prozent auf 93.271 Stück geklettert, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.  

02.10.24 21:25

135 Postings, 447 Tage PadLandUnd

Welches Modell soll dort Produziert werden?  

03.10.24 00:53
1

3895 Postings, 452 Tage St2023PadLand

In Osnabrück werden die Anlagen weiter vorbereitet auf E Autos und Audi zeigt Interesse. Das sind jetzt 100% Inzidier info direkt aus Osnabrück.  

04.10.24 11:10
1

5898 Postings, 1116 Tage isostar100die retourkutsche wird kommen

es wird eine retourkutsche kommen und die wird den deutschen autoherstellern wehtun. brüssel macht politik für die französischen autohersteller, welche im gegensatz zu den deutschen herstellern wenig bis nichts in china verkaufen.

https://www.handelsblatt.com/politik/...sische-e-autos/100075814.html  
Angehängte Grafik:
screenshot_2024-10-04_at_11-09-....png (verkleinert auf 40%) vergrößern
screenshot_2024-10-04_at_11-09-....png

04.10.24 12:09
1

1961 Postings, 399 Tage cvr infoProtektionismus war noch nie eine gute Lösung

und an der Notwendigkeit kann man sowieso zweifeln. Ich sehe in Europa noch keine Schwemme an E-Autos aus China, und die man kaufen kann sind viel teurer als dort. Den heraufbeschworenen Untergang europäischer E-Autos kann ich nicht erkennen, es wird derzeit massiv aufgeholt.

Ich frage mich gerade, warum sich D von der EU sowas gefallen lässt. Die größte Wirtschaftskraft in der EU wird dadurch geschwächt, während ein Land wie Frankreich die Regeln aufstellt. Die beschworene deutsch-französische Freundschaft scheint mir recht einseitig.  

04.10.24 12:17

5898 Postings, 1116 Tage isostar100naja

es gibt schon gründe. einerseits gehts frankreich aktuell wirtschaftlich wirklich schlecht, schlechter als deutschland, die schuldenquote steigt viel zu schnell. andererseits hat deutschland keine wirklich starke regierung, man streitet ständig untereinander. kein zufall kann frankreich seinen einfluss zurzeit besser durchsetzen in brüssel.

frankreichs diplomaten und lobbysten ziehen am gleichen strick, die hiesigen streiten sich bloss.  

04.10.24 12:25

3895 Postings, 452 Tage St2023cvr info

Warum siehst du das mit den Zöllen so negativ ?Es kann doch nicht richtig sein das Billigprodukte unseren Markt schwemmen.  

04.10.24 12:28
1

3895 Postings, 452 Tage St2023Unser Politik

hält sich raus weil sie unsere Autoindustrie nicht in die Quere kommen wollen. Der eine ist dafür BMW lest in china Produzieren und importiert VW ist weniger betroffen. Warum wollte VW den ID6 wohl nicht in Europa haben es ist Konkurrenz im eigenen Haus.  

04.10.24 14:31
1

3007 Postings, 2895 Tage Top-AktienVW profitiert von der Zölle auf E-Autos aus China

-
Für aus China in die EU importierte E-Autos könnten Zölle von bis zu 35,3 Prozent fällig werden.

Tesla                           82.410      E-Autos kommen aus China   2023
SAIC                            74.385      E-Autos kommen aus China   2023
Renault                     58.527      E-Autos kommen aus China   2023
Geely                          22.293      E-Autos kommen aus China   2023
BYD                             13.219      E-Autos kommen aus China   2023

VW                                     101       E-Autos kommen aus China   2023


https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-10/...autos-aus-china-gescheitert

 

04.10.24 14:45

1961 Postings, 399 Tage cvr infoAus grundsätzlichen Erwägungen

Schutzzölle (das sie meiner Meinung nach sind) behindern den Wettbewerb und letztlich damit Innovationen und Entwicklungen. Mittel- bis langfristig verliert man dabei.

In der Tat ist VW nur wenig betroffen, da VW in China vor allem FÜR China produziert. Tesla ist viel mehr betroffen, da sie einen hohen Exportanteil für China-Produktionen haben.

Unsinnigerweise ist der größte Importeur aus der EU ausgerechnet Renault, die Franzacken haben wohl nicht ganz zu Ende gedacht.  

04.10.24 17:17

135 Postings, 447 Tage PadLandHafen USA

In den USA hat die VW AG ordentlich was vor?
https://www.automotiveworld.com/news-releases/...b-in-freeport-texas/
Oder kommt dort noch Trump VW noch in die Quere?  

04.10.24 17:25

1759 Postings, 460 Tage Frieda FriedlichEU bewilligt Strafzölle auf chines. E-Autos

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-4d87-a858-21d3f027a40c

Abstimmung in Brüssel
EU-Staaten ebnen Strafzöllen auf E-Autos aus China

Die Vertreter der EU-Staaten stimmen mehrheitlich dafür, Strafzölle für E-Autos aus China zu erheben. VW und Mercedes fordern weiter eine Verhandlungslösung und warnen vor Konsequenzen. Schon am Montag könnten Delegationen aus China und Europa die Verhandlungen wieder aufnehmen, heißt es.


Nach der EU-Abstimmung zu Strafzöllen auf E-Autos aus China am Freitag fordert Volkswagen weiter eine Verhandlungslösung. „Wir appellieren an die EU-Kommission und die chinesische Regierung, die laufenden Verhandlungen für eine politische Lösung konstruktiv fortzusetzen“, teilte der Konzern am Freitag mit. „Gemeinsames Ziel muss es sein, etwaige Schutzzölle und damit einen Handelskonflikt zu verhindern.“ Bis zur etwaigen Umsetzung der Entscheidung Ende Oktober sei eine Verhandlungslösung, die Schutzzölle vermeidet, weiterhin möglich. Volkswagen mit CEO Oliver Blume (56) sei fortgesetzt überzeugt, „dass die vorgesehenen Zölle der falsche Ansatz sind und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Automobilindustrie nicht verbessern würden“.

Der Wettbewerber Mercedes mit CEO Ola Källenius (55) befürchtet wie der Verband Automobilindustrie (VDA) negative Auswirkungen auf die Branche. „Wir sind davon überzeugt, dass Strafzölle die Wettbewerbsfähigkeit einer Industrie langfristig verschlechtern“, heißt es in einer Mitteilung. Freier Handel und fairer Wettbewerb sicherten Wohlstand, Wachstum und Innovationskraft. Die von der EU-Kommission beabsichtigte Erhebung von Strafzöllen halte man für einen Fehler, der weitreichende negative Konsequenzen haben könne. Mercedes sei davon überzeugt, dass es eine Verhandlungslösung „in beiderseitigem Interesse geben kann“.

Die Entscheidung der EU-Staaten sei „ein weiterer Schritt weg von globaler Zusammenarbeit“, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller (57). Der potenzielle Schaden sei höher als der mögliche Nutzen des Instruments. Auch Müller forderte beide Seiten auf, in Verhandlungen eine Eskalation zu verhindern, „also idealerweise die Zölle doch noch abwenden, damit wir keinen Handelskonflikt riskieren“.....

FF: Ist schon übel, wenn EU-Bürokraten ohne Weit- und Durchblick Wirtschaftsentscheidungen treffen, die die aktuelle Wirtschaftskrise in D. noch weiter verschlimmern.  

04.10.24 17:32

1759 Postings, 460 Tage Frieda Friedlichisostar #22461

"es wird eine retourkutsche kommen und die wird den deutschen autoherstellern wehtun"

Die Retourkutsche wird darin bestehen, dass die Chinesen einen hohen Einfuhrzoll auf Brüsseler Käse erheben werden. Übrigens mit derselben Begründung, dass die Agrarförderung der EU eine "massive Wettbewerbsverzerrung" darstellt.

Ich muss nicht betonen, dass es hier um riesige Mengen und Beträge geht, denn in der Käseproduktion ist Brüssel wirklich Spitze.
 

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