Ja, ein wenig Geschichte tut gut. Müssen ja auch nicht alte Kamellen sein von Russen, Kasaren, Ruthenen, Litauern und anderen Völkern. Auch nicht Leo Trotzki von 1922 - er hatte wenigsten ein verdientes Ende im schönen Mexiko gefunden. Die Wirren in der Geschichte des russischen Reiches waren riesig - ein Menschenleben nichts wert. Und an was noch erinnern sich die Alten von uns wenn ein wenig Geschichte gefragt ist? Richtig- an die Panzerschlacht bei Kursk in der Ukraine im Frühjahr 1943. Eine riesige Materialschlacht mit vielen Tausend Panzern. Die Hoffnung der deutschen Generäle lag auf dem "Panther"und den armen, tapferen Soldaten dahinter. Alles umsonst. Das Deutsche Reich ist untergegangen, das furchtbare Ende haben wir miterlebt. Ja, und was ist heute? Es ist Krieg, sagen Frau A. Baerbock und andere führende Politiker. Es ist Krieg zwischen Russen und Ukrainern und wir müssen dringend die Versorgung mit Panzern und Munition sichern, damit die Ukraine gewinnen kann. Humanitäre Hilfe reicht nicht, Frieden nicht in Sicht. Schade, das gut ausgebildete und gut bezahlte Führungskräfte nicht für Frieden sorgen können, statt sich um 180 Panzer zu sorgen. Deutschland und seine Leopard 2 Panzer gegen Russland, wo wir doch gebrannte Kinder sind. Im wahrsten Sinn des Wortes.
Also, lieber schaue ich auf die Goldmünzen vom Zaren Nikolaus II oder den Tscherwonetz von Lenin/Stalin - denn Goldmünzen ist egal sie geprägt hat und wer sie aufbewahrt.
Pedro
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