in die Ukraine sind enorm. Deren dortige Interessen und Seilschaften sind für jedermann transparent, der nur im Wikipedia stöbert. Auch muss man sich nicht wundern, dass die ukr. Ultras im Westen solche Nachsicht genießen, weil sie sehr eng mit dem UCCA zusammenhängen. de.wikipedia.org/wiki/Ukrainian_Congress_Committee_of_America Der Ukrainian Congress Committee of America, abgekürzt UCCA (dt.: Ukrainische Kongress-Komitee Amerikas), ist ein US-amerikanischer Interessenverband der Exil-Ukrainer in den USA. Er wurde 1940 gegründet und fungiert als Dachorganisation von 20 verschiedenen Gruppierungen und umfasst mehr als 75 Abteilungen. Die UCCA wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Sammelbecken von Mitgliedern der Organisation Ukrainischer Nationalisten. Innerhalb dieser Organisation gab es Flügelkämpfe, die 1980 zur Übernahme der UCCA durch die ultranationalistischen Gefolgsleute Stepan Banderas führten.[1] Seither kann sie nicht mehr den Anspruch erheben, alle Ukrainer in den USA zu vertreten. In den 1980er Jahren entwickelte die UCCA gute politische Verbindungen in die Reagan-Administration, der damalige Vorsitzende der UCCA, Lev Dobriansky, wurde zum US-Botschafter ernannt, seine Tochter Paula Dobriansky arbeitete für das National Security Council. Die Organisation unterhält Beziehungen zur Republikanischen Partei..."
Wenn die USA Nazis unterstützen, sind das selbstverständlich gute Nazis. Und wenn sie eine Pipeline nicht mögen, weil sie ihren wirtschaftlichen und geostrategischen interessen entgegensteht, ist es eine böse Pipeline. Die Erleichterung über ihre Sprengung ging in den USA quer durch alle Parteien.
@KK Deutschland hat regional überhaupt nichts mit den USA zu tun, sehr wohl aber mit Russland. Und die beste Friedensgarantie zwischen Ländern sind intensive Handelsbeziehungen. Putin ist nicht Russland, aber man sollte sicher sein, dass nach ihm ein Ultra kommen wird, einer der Sorte, die dem Westen viel weniger gefallen wird.
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