ist wirklich zum Heulen. In Deutschland wird dieser Heulnummer von der Oberkrawalldrossel Hellmeyer von der Bremer Landesbank gepflegt, einem ahnunglosen Dummschwätzer nach dessen Prognosen der Euro heute bei 1,60 stehen müsste. Es macht meines Erachtens keinen Sinn diesem ahnungslosen Höllenmeyer von der Bremer Fischbank, der beispielsweise im Frühjahr 2003 bei einem DAX-Stand von 2300 einen weiteren grenzenlosen Absturz voraussah, nachzuäffen, der seine Anleger unzählige Male um ungeahnte "Stangen Geld" brachte, aber in seiner unständigen Art nichts von Reue verspürt. Wie unfähig ein Vorstand ist, der eine derartig Flasche nicht feuert, und ein Aufsichtsrat, der einen derartigen Vorstand agieren lässt, brauche ich Euch sicher nicht zu erklären. Bei Werder Bremen hat der Lemke, der diesem Gremium angehört, noch ordentlich Arbeit geleistet. Der sollte sich einmal daran erinnern, wie man das im Profifußball macht: Ein "Flasche leer" (ordinäer heißt das Hohlkopf) wird gefeuert.
Wer anzweifelt, dass Qualitätssteigerungen berücksichtigt werden müssen, hat nicht alle Tassen im Schrank und von wirtschaftlichen Zusammenhängen keine Ahnung. Die Geschichte des wirtschaftlichen Wachstums ist die Geschichte von qualitativem Wachstum. Wachstum war nie die Verdoppelung von Steinäxten, Dreschflegeln, Perdekutschen, Tin Lizzy's, Brezelkäfer-VW's, Pettycoats, AKW's, Cheeseburgers, C64er, Tamagotchis, Handy's oder Laptops, sondern immer ein Mehr an Qualität. Wer das nich wahrhaben will ist schlicht und einfach genauso blöd wie der Höllenmeyer von der Bremer Fischbank.
Was lernen wir daraus? Wir leben in einer sehr viel besseren Welt, als uns verzockte Katastropheten vom Schlage eines Höllenmeyers von der Bremer Fischbank erzählen. Zu dieser Welt passen die absurd niedrigen Aktienkurse nicht - wir haben somit noch erhebliches Potenzial nach oben.
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