Pata2603
: PowerHouse Energy Group - Wasserstoff aus Plastik
Hallo Zusammen,
im Hinblick auf die kommenden Jahrzente und den immer weiter aufstrebenden Wasserstoffzweig (siehe hierzu auch das Thema "EU Grean Deal²"), finde ich den Ansatz von PowerHouse aus Plastikmüll Wasserstoff zu generieren eine hervorragende Idee.
Im Folgenden einige zusammengefasste Informationen, um sich einen ersten Eindruck zu machen.
Ich denke es kann interessant sein PowerHouse Energy Group im Auge zu behalten. Das soll keine Kaufempfehlung oder Analyse sein, jedoch halte ich eine offene Diskussion und Anregungen für lohnenswert. Mit regelmäßigen Beiträgen und Aktualisierungen können wir zudem dazu beitragen die Sichtbarkeit des Unternehmens zu erhöhen.
(„PHE“ oder das „Unternehmen“) bestätigt Powerhouse Energy Group Plc (AIM: PHE), ein Unternehmen, das Pionierarbeit für integrierte Technologie leistet, die nicht recycelbaren Abfall in kohlenstoffarme Energie umwandelt und über eine umsatzgenerierende Ingenieurberatungsabteilung (Engsolve) verfügt, freut sich bekannt zu geben, dass es vom japanischen Patentamt benachrichtigt wurde, dass das japanische Patent 7577260 des Unternehmens, „Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abfallmaterial“, am 8. November 2024 erteilt wurde. Das Patent bezieht sich auf den Schutz rund um die Steuerung der Erwärmung des Abfalls in der thermischen Umwandlungskammer („TCC“) über mehrere Zonen, um die Erzeugung des optimalen Synthesegases (Syngas) zu ermöglichen. Dadurch kann das Temperaturprofil in der TCC angepasst werden, um die optimale Synthesegaszusammensetzung zu erzielen. Die TCC ist die Hauptwärmekammer oder der Hauptofen, in dem die Umwandlung des Abfallrohstoffs in ein Synthesegas stattfindet. Dieses japanische Patent ist das erste PHE-Patent, das außerhalb des Vereinigten Königreichs/Europas erteilt wurde, und stellt einen wichtigen Schritt für das Unternehmen dar. PHE führt weiterhin Gespräche mit mehreren potenziellen Kunden aus einer Vielzahl von Branchen und Sektoren sowie Regionen, von denen jeder eine Lösung für seinen Abfall benötigt und versucht, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. PHE freut sich darauf, seine weiteren Patentanmeldungen in Großbritannien, Europa und dem Rest der Welt voranzutreiben. Paul Emmitt, Chief Executive Officer von PHE, kommentierte: „Ich freue mich sehr, dass dieses Patent erteilt wurde. Dies ist das dritte Patent, das uns erteilt wurde, und bietet erheblichen Schutz für die Technologie, die PHE von anderen im Abfall-zu-Energie-Sektor unterscheidet; gleichzeitig ist es das erste Patent, das uns außerhalb des Vereinigten Königreichs/Europas erteilt wurde. Ich freue mich darauf, zu gegebener Zeit weitere Updates bereitzustellen.“
... könnte das die Fa. Carbios sein. Die können Plastikmüll und Bekleidung mit Mikrofasern auf der Basis von enzymatischen Prozessen zerlegen und erreichen am Ende eine Faser, die - angeblich uneingeschränkt - wieder für die Herstellung von Plastik genutzt werden kann. Von der Qualität her soll das Endprodukt so gut sein, dass es auch für die Lebensmittelverpackung taugt.
Ist eine absolut geile Idee, genau das, was die Welt wirklich braucht. Läuft aber zzt genau so wie alles andere im Bereich Zukunftstechnik für Klimarettung. Der Kursverlauf ist absolute Grütze ... - und das ist auch noch geschmeichelt.
Genau das sind sie. Ob was geht wird sich zeigen. Ein kleines Long Investment werde ich wagen. Die Börse handelt doch die Zukunft, und die wird langfristig ohne Trump gestaltet.
Dieser Auftrag folgt auf die Sicherung eines zwei Hektar großen Geländes von der Regierung von Western Australia im Heavy Industrial Estate südlich von Perth in East Rockingham, Western Australia. Dieses Gelände ist strategisch günstig für Strom- und Wasserstoffabnehmer gelegen und groß genug, um zwei Powerhouse DMG-Anlagen aufzunehmen