Meyer Burger veröffentlicht vorläufige Eckdaten zum Jahresergebnis 2017
Meyer Burger Technology AG (SIX Swiss Exchange: MBTN) gab heute vorläufige ungeprüfte Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2017 bekannt: Beim Auftragseingang erzielte die Gesellschaft rund CHF 560 Mio., was mit deutlichem Abstand das höchste Niveau der vergangenen sechs Jahre repräsentiert, und einem Anstieg im Vergleich zum Vorjahr von 23% entspricht (2016: CHF 455.6 Mio.). Der Auftragsbestand per 31. Dezember 2017 lag bei rund CHF 343 Mio. und reflektiert einen Anstieg von 40% gegenüber dem Vorjahr (31.12.2016: CHF 244.5 Mio.). Damit verfügt Meyer Burger über eine solide Ausgangsbasis für das neu angelaufene Berichtsjahr 2018.
Der Nettoumsatz belief sich auf rund CHF 473 Mio. bzw. +4% gegenüber dem Berichtsjahr 2016. Damit hat Meyer Burger ihre frühere Umsatzguidance von CHF 440-460 Mio. übertroffen. Auf Stufe EBITDA bleibt die Gesellschaft zum jetzigen Zeitpunkt bei ihrer Guidance eines Gewinns in der Grössenordnung von CHF 5-15 Mio. (2016: CHF 10.5 Mio.). Beim Nettoergebnis erwartet Meyer Burger eine leichte Reduktion des Verlusts im Geschäftsjahr 2017 (2016: CHF -97.1 Mio.). Wie bereits früher kommuniziert wird das Jahresergebnis 2017 auf der Erfolgsrechnungsstufe Ausserordentliches Ergebnis (in der Erfolgsrechnung oberhalb Ergebnis vor Steuern) durch verschiedene einmalige, nicht liquiditätswirksame ausserordentliche Aufwendungen belastet, die mehrheitlich im Zusammenhang mit den aufgegebenen Geschäftsaktivitäten bei Diamond Materials Tech (Goodwill Recycling) und dem Einstellen der Produktionsaktivitäten in Thun (insbesondere Wertberichtigungen für Warenvorräte, Wertberichtigung auf dem Gebäude in Thun, Abschreibungen von immateriellen Anlagen) stehen.
Alles im Rahmen der Erwartungen. Für mich entscheidend - Auftragsbestand +40%. Das lässt auf einen Umsatz 2018 von knapp 600 Mio CHF und ein EBITDA von knapp 100 Mio CHF hoffen.
Der cash Insider weiss von «Freitagsgerüchten» zu Meyer Burger und AMS zu berichten - Und: Ausgerechnet die Erzrivalin Credit Suisse entdeckt die Aktien der UBS wieder.
CEO Brändle hat diese US-Zölle schonmal kommentiert. Es klang in etwa so: Sollten die Zölle erhoben werden, müssten die US-Hersteller ihre Kapazitäten ausweiten. Aufgrund der Marktanteile von über 70%, würde MB das Geschäft eben nicht in Asien sondern in den USA machen. Same same but different!
In Zürich ging es heute nur 5% runter. Dabei haben 20'000'000 Aktien den Besitzer gewechselt. In Frankfurt -9% bei nur 35'000 Umsatz. Das ist der Vorteil von Liquidität.
Aber mal im Ernst. Es kann gut sein, dass es nochmal ziemlich abrauscht, da es jetzt natürlich viele Gewinnmitnahmen gibt. Ich rechne maximal mit 1,80 CHF (gestern 2,15 CHF). Dann geht es spätestens wieder nach oben. Ich fahre nur Longstrategien und bin seit 1,09 CHF dabei. Da kann ich so eine Delle aussitzen.
wird hier praktisch nichts mehr gemeldet. Der Auftragseingang wächst um 25% und die IR sagt über Monate so gut wie kein Wort. Ich verstehe das nicht und finde das auch ziemlich fragwürdig. Bis zu den Halbjahreszahlen 2017 wurden die Aufträge regelmäßig veröffentlicht. Wieso diese neue Verschwiegenheit? Dem Kurs täte es sicher gut, wenn die IR endlich aus dem Tiefschlaf erwachen würde!
Bern (awp) - Die Aktien von Meyer Burger können sich am Mittwoch nach mehreren aufeinanderfolgenden Tagen mit rückläufigen Kursen fangen und zu einer Gegenb...
Die Frage ist doch, ob wir hier wirklich noch eine weitere Burgerkette brauchen. Was bieten die noch außer Essen? Wo gibt es überall die Läden von Meyer Burger.