MB hat in China eine Patentverletzungsklage eingereicht,
wömöglich kauft der Beklagte Kopierer der MB-First-Technik jetzt diese Spitzentechnik von MB gleich zu 100 % ganz ein.
----------- So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Meyer Burger reicht Klage gegen China wegen Patentverletzung ein Bild von Meyer Burger (www.meyerburger.com).
----------- So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Die Grossbank UBS wird bei Meyer Burger auf einen Schlag zum grössten Aktionär. Der cash Insider mit den Hintergründen. - Und: Wird eine strategische Beteiligung von Softbank bei Swiss Re hinfällig?
nun ein so guter indikator für steigende kurse ist, das wage ich zu bezweifeln. lieber wären mir da schon black rock oder hsbc als grossaktionär gewesen...
der kurs spricht deutlich aus, was die anleger davon halten...
Am 23.02.2018 steht MB trotz einem Plus von 41% zum Vormonat bei "nur noch" 10,3% leerverkaufte Aktien. Ende Januar lag die Leerverkaufsquote also bei 7,4%
Bis jetzt leider erfolglos. Außer den monatlichen Berichten von "Finanz und Wirtschaft" scheint es für den Kleinanleger in der Schweiz keine Quelle zu geben :-(
Quovadis777
: Es gibt keine Meldepflicht in der Schweiz!
Als Quelle dient tatsächlich nur der einmal im Monat veröffentlichte Bericht.
Denn in Deutschland – wie in der ganzen EU – müssen signifikante Leerverkaufspositionen, auch Short-Positionen genannt, zeitnah offengelegt werden. Dieselbe Pflicht gilt auch in den USA. In der Schweiz müssen solche Positionen dagegen nicht gemeldet werden, was Anleger und Investoren kritisieren. Offenzulegen sind hierzulande nur bedeutende Long-Positionen, mit denen auf steigende Aktienkurse gesetzt wird. Eine gewisse Transparenz gibt es dank dem britischen Datendienstleister Markit dennoch; er erhebt die Short-Positionen in kotierten Schweizer Aktien laufend. «Finanz und Wirtschaft» publiziert die entsprechenden Daten monatlich und beantwortet in diesem Artikel die zehn wichtigsten Fragen rund um Leerverkäufe.
Wenige Wochen nach dem Einstieg bei Meyer Burger reduziert die UBS ihren Anteil deutlich. Zeitweise war die Grossbank die mit Abstand grösste Einzelaktionärin des Solarzulieferers.
ist hier eigentlich derzeit los mit der Meyer ? Es scheint so , als ob sich um und bei 104 € ein Boden bildet . Aber letztendlich wird die Aktie scheinbar nur noch duch Zocker und Leerverkäufer bewegt .
Herr Schröder - seitens des Aktionärs - erfindet auch schon seit längerer Zeit keine Phantasiekurse mehr.
Bleibt zu guter letzt die Frage : Gibt es nachhaltige fundamentale Fakten , die auf eine nachhaltige Erholung hindeuten oder ernsthafte Anzeichen einer Übernahme?