Qatar Holding besitze Ende Febuar 2% des Kapitals von Vivendi gegenüber 1,55% noch Ende letzten Jahres. Grösster Aktionär bleibt BlackRock (BLK) mit 4,60%
Abgeltungsteuer beginnt erst NACH Ausschöpfung des Sparerfreibetrages von 801 € (Single) verh. x2 .
Erst nachdem fängt das rechnen an, die 15% werden automatisch abgebucht von der Bank. In welchem Fall es sich lohnt ist verschieden
(siehe Finanzamt KAP:) Oft ist es billiger einen geringen Prozentsatz einfach abzuschreiben.
Wenn du nicht vorhast mehr als 10-15Tsd zu investieren dann lass es laufen es lohnt sich nicht. Falls du längerfristig investieren wills ist vll die Vorabbefreiung intressant, es kommt halt immer auf das Kapital an. Manchmal ist es sogar sinnvoll 2 Depots zu führen und da nach Länderaktien zu unterscheiden, wiegesagt das Kapital bestimmt das. 10Tsd reichen da nicht für den Aufwand ;)
Ich finde deine Ansatz an sich schon einmal verkehrt.
Eine Aktien kauft man ja nicht nur wg. hoher Dividende, sondern wenn auch die anderen betriebswirtschaftlichen Kennziffern stimmen. Darüber hinaus hängt es von deinem Anlagehorizont ab.
Wenn du Vivendi nur wg. der Dividende kaufen möchtest, würde ich dir dringend davon abraten. Ich kenne im Moment keine Aktie im Dax oder Mdax, welche bei den aktuellen Kursen für mich beide Kriterien wie Vivendi erfüllt. Im Estoxx 50 gibt es sicherlich auch noch andere interessante Werte. Ich bin allerdings auch Langfristanleger und kurzfristig kann man das anders sehen.
Frankreich Das französische Parlament hat zum 01.01.2012 die Quellensteuer auf Dividenden von 25% auf 30% sowie auf Zinsen von 12% auf 17% bei Emissionen bis 31.12.1964 und 10% auf 15% bei Emissionen bis 31.12.1986 er-höht. Emissionen die nach dem 31.12.1986 begeben wurden sind weiterhin quellensteuerfrei, so dass es fak-tisch zu keinen Änderungen bei den Zinszahlungen kommt. Das Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) vom 21.07.1959 (BGBI II 1961, S.397) i.V.m. mit dem Revisionspro-tokoll vom 09.06.1969 und den Zusatzabkommen vom 28.09.1989 und 20.12.2001 sieht einen DBA-Quellensteuerhöchstsatz von 15% für Dividenden und 0% für Zinsen vor. Gemäß § 43a Abs. 3 i.V.m. § 32d Abs.5 EStG kann die depotführende Stelle 15% ausländische Quellensteuer bei Dividendenzahlungen auf die deutsche Kapitalertragsteuer anrechnen. Die Übersicht des Bundeszentralamts für Steuern (BZSt) sieht eine anrechenbare Quellensteuer i.H.v. 15% auf Dividenden vor. http://www.wmdaten.de/pdf_fachinfo/F02-2012.pdf
Beide Kündigen an in Frankreich Dividenden Höher zu besteuern. Es könnte für einige uninteressanter werden ,wegen Dividenden Aktien zu kaufen. Die Frage zu beantworten mit einer Gegenfrage .Schlimmer für wen? Man merkt jetzt schon dass die Anzahl an reichen Franzosen in Luxemburg zugenommen hat. Auch einige Firmen haben Ihre Büros hir hin verlegt. Sollte Holland das durchführen was er angibt zu tun, würden einige tausend sehr Reiche Franzosen in die Schweiz flüchten.
Habe lange mitgelesen und möchte auch mein Senf dazu geben.
Ich habe Vivendi nicht wegen der hohen Dividenderendite gekauft, sondern weil dieses Papier in meinen Augen momentan unterbewertet ist und die fundamentale Bedingungen für eine Investition in diese Firma lohnenswert ist. Die Quellensteuer wird ja auf die Divedende gezahlt und da kann ich zwar mit Schmerzen auf die 30 % verzichten (eigentlich nur auf 15 %, da die restlichen 15 % verrechnet werden), weil für mich der Kursgewinn an der ersten Stelle steht. Und wenn man genauer hinschaut, 30 % von einem Euro Dividende sind 30 Cent. D.h. der kurs muss um ca 2 % steigen, damit man die Quellensteuer wieder drin hat. Zweiter Aspekt: versuchen Sie in Deutschland eine Aktie mit einer Umsatzrendite zw. 15-20% und Eigenkapitalrendite um die 10 % und mit einer Eigenkapitalquote von beinah 50 % mit einem KGV zw. 6-7 zu finden... Evtl. nur ganz kleine Unternehmen werden darunterfallen, wo keine History existiert.
Ich konzentriere mich lieber auf Kursgewinne, wenn man sieht, dass Vivendi in der Vergangenheit auch zu KGV 13 bis 15 zu haben war.
Rückblick. Die Aktie von Vivendi fiel im Oktober 2008 auf ein Tief bei 16,32 Euro ab. Danach konsolidierte der Wert seitwärts. Im August 2011 fiel unter 16,32 Euro ab. Nach einem Tief bei 14,10 Euro pendelte der Wert um die das Tief bei 16,32 Euro herum. Anfang März fiel der Wert unter den kurzfristigen Aufwärtstrend ab. Er fiel sofort auf die Marke bei 14,10 Euro zurück. Aktuell kämpft der Wert um diese Marke. Dabei notiert er meist darunter.
Charttechnischer Ausblick: In den nächsten Tagen und Wochen dürfte die Aktie von Vivendi noch weiter unter Verkaufsdruck stehen. Abgaben in Richtung 12,30 und 11,50 Euro sind zu erwarten.
Sollte die Aktie allerdings dynamisch über 14,10 Euro zurückkehren, dann wäre eine Rally in Richtung 15,74 – 16,32 Euro zu erwarten.
nix mehr dazu sagen als dass der CAC40 -20 liegt. 1Meldung Vivendi Preisfestsetzung von einer Obligation laufend bis 2020 von 750 millionen 3,375% 2Meldung aus Zeitung Figaro zu lesen Der PDG von SFR wird gehen aber es ist noch kein Nachfolger gefunden.
Sicher mit Spannung erwartet da dieser den Neuen Weg festlegen muss wie er gegen den Preisverfall in der Telekomunikation angehen wird
Jean-Bernard Lévy, President von Vivendi wird den Posten von SFR übernehmen Frank Esser der aktuelle PDG von SFR verlässt den Posten .Ihm wurde vorgeworfen siet der Ankunft von Free nicht genug gegen den Kundenverlust getan zu haben schreibt die Zeitung les Echos. Nach der Borse müsste der Schritt bekannt gegeben werden. Vivendi selbst gab dazu noch kein Kommentar
Vor einem Aktienkauf soll ja überlegt werden, welche Renditemöglichkeit die Aktie hat und in welchem Zeitraum dies möglich wäre. Steigerungen von 10-20 % innerhalb von Tagen gibt es selten und wenn.....dann ist für die Inhaber die Aktie trotzdem langweilig, weil es halt NUR 10-20 % sind statt sagen wir mal 50 %. DAX hat eine durchschnittliche Rendite von ca. 8 % pro Jahr seit 1959, DowJones ca. genau so viel. Selbst Buffet hat eine Rendite von ca. 20 % pro Jahr. Ich denke vielen Investierten fehlt einfach die Geduld und Fantasie. Wenn der Gewinn erst ab 2014 steigen soll, dann ist jetzt die höchste Zeit die Aktie unter die Lupe zu nehmen, da es im Jahr 2013 schon zu spät sein kann.
Direktor von Vivendi übernimmt auch Posten von Telekomunikationsberech SFR dem eine 12-15% einbussung vorhergesagt wird 2012.
Universal Music versucht 3 Musikbereiche zu Verkaufen.Es handelt sich um Klassiche Musik, Gospel und Folklore aus Deutschland. Etwa 200 Millionen Dollar Wert.
Marok Telekom die auch zu 53% Vivendi gehört hofft auf eine Genehmigung in der Generalversammlung am 24 April eine Kapitalerhöhung auf 200 millionen Neu Aktien(2,4milliarden€) tätigen zu können. Es wird vermutet es könnte sich um einen Zukauf in Afrika handeln.