Mit Lisa Su und 7nm zum Next Horizon
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neuester Beitrag: 13.12.24 16:25
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eröffnet am: | 26.05.19 00:28 von: | Plattenuli | Anzahl Beiträge: | 17711 |
neuester Beitrag: | 13.12.24 16:25 von: | knut kudsen | Leser gesamt: | 5386800 |
davon Heute: | 442 | |||
bewertet mit 19 Sternen |
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informativ
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Irgendwie baut sich hier ein Kaufdruck auf.
Oft ist das doch oft mit einer Zunahme der Call Positionen, die die Emittenten mit physischen Aktien hinterlegen, wenn ich das mal richtig verstanden habe.
Nicht böse sein, wenn ich total falsch liege und es Unsinn ist.
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Mich wundert, dass sich der Kurs aktuell so hält. Normalerweise kommen im kräftige Rücksetzer zum neuen Jahr (bis auf ein Mal).
AMD wird unverständlicher Weise, bei allgemein schlechter Börse, besonders hart abgestraft.
Diese KI ist nicht zu unterschätzen und AMD ist dabei, sich einen ordentliches Stück Kuchen vom Markt zu holen.
Dazu noch das patentierte Chiplet-Verfahren.
Ich sehe da weiterhin ein großes Potential (das globale „Was-Wäre-Wenn“ mal ausgeklammert).
Die AMD Aktien würde ich lieber behalten wollen und dafür Dividende kassieren.
Ist am Ende aber auch ein Steuerthema, da ich eigentlich nur noch aus diesem Land raus will.
Mein Geld kann ich auch selber ins Ausland tragen.
Das muss ich auch, denn mich nimmt kaum ein Land der Welt, wenn ich nicht Geld nachweise.
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AMD und das Dividenden Thema, ich denke nicht, dass man sich die nächsten 5 Jahre hier Hoffnung auf eine Dividende machen darf.
AMD ist leider immer noch keine Cashcow Nvidia, man macht vieles richtig, die Konkurrenz aber hat Jahre zuvor dann doch einiges noch richtiger gemacht und war beim Krypto und AI Boom früher da - was sich auch an den Erträgen zeigt.
Die Frage wird sein, wie sich AMD mit MI300X positionieren kann und ob die potenziellen Kunden die Nase voll haben von den ausufernden Nvidia Preisen - und wie sich AMD softwareseitig platzieren wird.
Dass AMD den Preispunkt fahren muss und wird ist klar, also sind keine so hohen Gewinne wie bei Nvidia zu erwarten und daher würde ich auch nicht von einer AMD Dividende ausgehen.
Wohin die Reise geht wird das Q4 Ergebnis zeigen - von 5,8 auf 6,1 soll es gehen. Wenn der Outlook gehalten wird und nicht komplett übertroffen wird werden wir hier keine Kursexplosion sehen. Ich sehe das leider mittlerweile etwas defensiver, einen Hypetrain wie bei Nvidia werden wir NICHT! erleben oder so einen großen Ausreißer wie zum Beginn des AI Booms.
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Die Analysten von Melius Research stufen die Aktie von Advanced Micro Devices Inc. (AMD) (ISIN: US0079031078, WKN: 863186, Ticker-Symbol: AMD, NASDAQ-Symbol: AMD) von "hold" auf "buy" hoch. Das Kursziel laute 188 USD. (Update vom 08.01.2024)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link. (08.01.2024/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse
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Die anstehenden Wahlen machen mir wieder Sorgen, wahrscheinlich mir mehr, als den Leuten vor Ort.
Kurstechnisch sind gefühlt wieder Ausreißer in alle Richtungen möglich.
Bin Froh, wenn da alles im Status Quo durchläuft….
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PC Gaming
Schlechte Nachrichten für Spieler, gute Nachrichten für AMD und Nvidia: Intel wirft neues GPU-Flaggschiff angeblich über den Haufen
Laut aktuellen Gerüchten wird Intel das kommende Grafikkarten-Flaggschiff der Battlemage-Reihe vielleicht gar nicht erst auf den Markt bringen.
Alexander Köpf
16.01.2024 | 10:11 Uhr
(Bildquelle: Intel) (Bildquelle: Intel)
Vielleicht fragt ihr euch direkt, wie es sein kann, dass auf GameStar in kurzer Zeit zwei so unterschiedliche Ansätze zum gleichen Thema erscheinen. Denn erst vor wenigen Tagen berichteten wir darüber, dass es Intel mit seinem Angriff auf den Grafikkartenmarkt wohl ernst meint.
Das seien gute Nachrichten für Spieler, da mehr Konkurrenz das Geschäft belebt, aber wohl eher schlechte für AMD und Nvidia, aus deren trauter Zweisamkeit in vielleicht nicht allzu ferner Zukunft eine Dreisamkeit werden könnte.
Hintergrund ist folgender: Während der eine Artikel die langfristigen Pläne Intels auf dem Grafikkartenmarkt hervorhebt, bezieht sich der nun folgende Artikel auf die kurzfristigeren Konsequenzen für Spieler.
Denn noch ist es nicht ganz so weit. Intel hat zwar einen Fuß in die Tür gesetzt, in der Spitze konkurrenzfähig ist die erste Generation Desktop-Grafikkarten Arc Alchemist jedoch nicht.
Hoffnungen darauf, dass Intel mit der zweiten Generation Battlemage durchstartet und sowohl AMDs als auch Nvidias High-End-Beschleuniger bald attackiert, zerschlug das Unternehmen in einem kürzlich von PC World geführten Interview selbst. Demnach ist mit Battlemage frühestens Ende 2024 zu rechnen:
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Mehr schlechte Nachrichten für Spieler
Und wir haben jetzt direkt noch eine schlechte Nachricht für euch. Denn wie der YouTube-Kanal RedGamingTech berichtet, wird Intel möglicherweise darauf verzichten, das nominelle Flaggschiff der Battlemage-Reihe BMG-G10 auf den Markt zu bringen.
Das würde weniger Konkurrenz für AMD und Nvidia bedeuten, was tendenziell eher schlecht für den Konsumenten ist. Gründe für das mögliche Canceln der Karte seien dabei nicht technischer Natur, sondern eher wirtschaftlicher.
Wichtig: Hierbei handelt es sich vorerst um ein Gerücht. RedGamingTech lag mit seinen Prognosen in der Vergangenheit zwar schon oft richtig, aber ebenso oft stellten sich seine Informationen als falsch heraus.
Um die Gerüchte einmal einzuordnen: Eine große, monolithische Grafikeinheit (BMG-G10) gepaart mit dem neuen L4-3D-Cache (Adamantine Cache) wäre wohl nicht gerade billig in der Herstellung. Wenn die Karte Ende 2024 dann nur mit der relativ günstigen Mittelklasse aus AMDs RX-8000- und Nvidias RTX-5000-Reihe konkurriert, könnte das schlichtweg ein Verlustgeschäft für Intel bedeuten.
MEHR ZUM THEMA GRAFIKKARTEN
RTX 5090: Alle Gerüchte, Leaks und Details zum kommenden Geforce-Flaggschiff
von Jusuf Hatic
RTX 5090: Alle Gerüchte, Leaks und Details zum kommenden Geforce-Flaggschiff
BMG-G10 hätte sich mit Blick auf die reine Rasterleistung RedGamgingTech zufolge zwischen Nvidias RTX 4070 Ti und RTX 4080 bewegt. Das wäre durchaus eine Ansage gewesen, wenngleich auch eine etwas späte. Vermutlich hätten die Rivalen daher eher RTX 5060 Ti oder RTX 5070 geheißen – hier die vermuteten Specs der BMG-G10 im Vergleich zum kleinen Bruder BMG-G21:
GPU Xe-KerneShadereinheiten Taktrate L2-Cache§Adamantine Cache Speicher
BMG-G10 56 7.168 unbekannt§8 MB 512 MB 192-bit GDDR6 20 Gbps
BMG-G21 40 5.120 unbekannt§18 MB entfällt 192-bit GDDR6 20 Gbps
Stand jetzt verbliebe lediglich der kleinere Chip BMG-G21 im Rennen. Er soll sich hinsichtlich der Performance zwischen RTX 4060 Ti und RTX 4070 bewegen. Der mögliche künftige Konkurrent könnte die Einsteigerkarte RTX 5060 sein.
Gute Nachrichten für AMD und Nvidia
Für AMD und Nvidia sind das natürlich gute Nachrichten. Schließlich brauchen die beiden Grafikkarten-Urgesteine vorerst wohl keinen Großangriff von Intel zu fürchten. Schon gar nicht im High-End-Segment und durch das mögliche Wegfallen der BMG-G10 vermutlich noch nicht einmal in der Mittelklasse
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PC Gaming
Schlechte Nachrichten für Spieler, gute Nachrichten für AMD und Nvidia: Intel wirft neues GPU-Flaggschiff angeblich über den Haufen
Laut aktuellen Gerüchten wird Intel das kommende Grafikkarten-Flaggschiff der Battlemage-Reihe vielleicht gar nicht erst auf den Markt bringen.
Alexander Köpf
16.01.2024 | 10:11 Uhr
(Bildquelle: Intel) (Bildquelle: Intel)
Vielleicht fragt ihr euch direkt, wie es sein kann, dass auf GameStar in kurzer Zeit zwei so unterschiedliche Ansätze zum gleichen Thema erscheinen. Denn erst vor wenigen Tagen berichteten wir darüber, dass es Intel mit seinem Angriff auf den Grafikkartenmarkt wohl ernst meint.
Das seien gute Nachrichten für Spieler, da mehr Konkurrenz das Geschäft belebt, aber wohl eher schlechte für AMD und Nvidia, aus deren trauter Zweisamkeit in vielleicht nicht allzu ferner Zukunft eine Dreisamkeit werden könnte.
Hintergrund ist folgender: Während der eine Artikel die langfristigen Pläne Intels auf dem Grafikkartenmarkt hervorhebt, bezieht sich der nun folgende Artikel auf die kurzfristigeren Konsequenzen für Spieler.
Denn noch ist es nicht ganz so weit. Intel hat zwar einen Fuß in die Tür gesetzt, in der Spitze konkurrenzfähig ist die erste Generation Desktop-Grafikkarten Arc Alchemist jedoch nicht.
Hoffnungen darauf, dass Intel mit der zweiten Generation Battlemage durchstartet und sowohl AMDs als auch Nvidias High-End-Beschleuniger bald attackiert, zerschlug das Unternehmen in einem kürzlich von PC World geführten Interview selbst. Demnach ist mit Battlemage frühestens Ende 2024 zu rechnen:
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Das würde weniger Konkurrenz für AMD und Nvidia bedeuten, was tendenziell eher schlecht für den Konsumenten ist. Gründe für das mögliche Canceln der Karte seien dabei nicht technischer Natur, sondern eher wirtschaftlicher.
Wichtig: Hierbei handelt es sich vorerst um ein Gerücht. RedGamingTech lag mit seinen Prognosen in der Vergangenheit zwar schon oft richtig, aber ebenso oft stellten sich seine Informationen als falsch heraus.
Um die Gerüchte einmal einzuordnen: Eine große, monolithische Grafikeinheit (BMG-G10) gepaart mit dem neuen L4-3D-Cache (Adamantine Cache) wäre wohl nicht gerade billig in der Herstellung. Wenn die Karte Ende 2024 dann nur mit der relativ günstigen Mittelklasse aus AMDs RX-8000- und Nvidias RTX-5000-Reihe konkurriert, könnte das schlichtweg ein Verlustgeschäft für Intel bedeuten.
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RTX 5090: Alle Gerüchte, Leaks und Details zum kommenden Geforce-Flaggschiff
von Jusuf Hatic
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BMG-G10 hätte sich mit Blick auf die reine Rasterleistung RedGamgingTech zufolge zwischen Nvidias RTX 4070 Ti und RTX 4080 bewegt. Das wäre durchaus eine Ansage gewesen, wenngleich auch eine etwas späte. Vermutlich hätten die Rivalen daher eher RTX 5060 Ti oder RTX 5070 geheißen – hier die vermuteten Specs der BMG-G10 im Vergleich zum kleinen Bruder BMG-G21:
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BMG-G10 56 7.168 unbekannt§8 MB 512 MB 192-bit GDDR6 20 Gbps
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Stand jetzt verbliebe lediglich der kleinere Chip BMG-G21 im Rennen. Er soll sich hinsichtlich der Performance zwischen RTX 4060 Ti und RTX 4070 bewegen. Der mögliche künftige Konkurrent könnte die Einsteigerkarte RTX 5060 sein.
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16.01.24 13:19
Barclays
London (www.aktiencheck.de) - AMD-Aktienanalyse von Barclays:
Tom O'Malley, Analyst von Barclays, hebt in einer aktuellen Aktienanalyse das Kursziel für die Aktie von Advanced Micro Devices Inc. (AMD) (ISIN: US0079031078, WKN: 863186, Ticker-Symbol: AMD, NASDAQ-Symbol: AMD) an.
Im Halbleiter- und Halbleiterausrüstungsbereich bevorzuge er Unternehmen, die von der zweiten Welle der künstlichen Intelligenz profitieren würden, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie. Das neu Kursziel für die AMD-Aktie sei ein Teil des Ausblicks der britischen Bank für 2024.
Tom O'Malley, Analyst von Barclays, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "overweight"-Rating für die AMD-Aktie bestätigt und das Kursziel von 120 auf 200 USD erhöht. (Analyse vom 16.01.2024)
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PC Gaming
Schlechte Nachrichten für Spieler, gute Nachrichten für AMD und Nvidia: Intel wirft neues GPU-Flaggschiff angeblich über den Haufen
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Alexander Köpf
16.01.2024 | 10:11 Uhr
(Bildquelle: Intel) (Bildquelle: Intel)
Vielleicht fragt ihr euch direkt, wie es sein kann, dass auf GameStar in kurzer Zeit zwei so unterschiedliche Ansätze zum gleichen Thema erscheinen. Denn erst vor wenigen Tagen berichteten wir darüber, dass es Intel mit seinem Angriff auf den Grafikkartenmarkt wohl ernst meint.
Das seien gute Nachrichten für Spieler, da mehr Konkurrenz das Geschäft belebt, aber wohl eher schlechte für AMD und Nvidia, aus deren trauter Zweisamkeit in vielleicht nicht allzu ferner Zukunft eine Dreisamkeit werden könnte.
Hintergrund ist folgender: Während der eine Artikel die langfristigen Pläne Intels auf dem Grafikkartenmarkt hervorhebt, bezieht sich der nun folgende Artikel auf die kurzfristigeren Konsequenzen für Spieler.
Denn noch ist es nicht ganz so weit. Intel hat zwar einen Fuß in die Tür gesetzt, in der Spitze konkurrenzfähig ist die erste Generation Desktop-Grafikkarten Arc Alchemist jedoch nicht.
Hoffnungen darauf, dass Intel mit der zweiten Generation Battlemage durchstartet und sowohl AMDs als auch Nvidias High-End-Beschleuniger bald attackiert, zerschlug das Unternehmen in einem kürzlich von PC World geführten Interview selbst. Demnach ist mit Battlemage frühestens Ende 2024 zu rechnen:
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Wichtig: Hierbei handelt es sich vorerst um ein Gerücht. RedGamingTech lag mit seinen Prognosen in der Vergangenheit zwar schon oft richtig, aber ebenso oft stellten sich seine Informationen als falsch heraus.
Um die Gerüchte einmal einzuordnen: Eine große, monolithische Grafikeinheit (BMG-G10) gepaart mit dem neuen L4-3D-Cache (Adamantine Cache) wäre wohl nicht gerade billig in der Herstellung. Wenn die Karte Ende 2024 dann nur mit der relativ günstigen Mittelklasse aus AMDs RX-8000- und Nvidias RTX-5000-Reihe konkurriert, könnte das schlichtweg ein Verlustgeschäft für Intel bedeuten.
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RTX 5090: Alle Gerüchte, Leaks und Details zum kommenden Geforce-Flaggschiff
von Jusuf Hatic
RTX 5090: Alle Gerüchte, Leaks und Details zum kommenden Geforce-Flaggschiff
BMG-G10 hätte sich mit Blick auf die reine Rasterleistung RedGamgingTech zufolge zwischen Nvidias RTX 4070 Ti und RTX 4080 bewegt. Das wäre durchaus eine Ansage gewesen, wenngleich auch eine etwas späte. Vermutlich hätten die Rivalen daher eher RTX 5060 Ti oder RTX 5070 geheißen – hier die vermuteten Specs der BMG-G10 im Vergleich zum kleinen Bruder BMG-G21:
GPU Xe-KerneShadereinheiten Taktrate L2-Cache§Adamantine Cache Speicher
BMG-G10 56 7.168 unbekannt§8 MB 512 MB 192-bit GDDR6 20 Gbps
BMG-G21 40 5.120 unbekannt§18 MB entfällt 192-bit GDDR6 20 Gbps
Stand jetzt verbliebe lediglich der kleinere Chip BMG-G21 im Rennen. Er soll sich hinsichtlich der Performance zwischen RTX 4060 Ti und RTX 4070 bewegen. Der mögliche künftige Konkurrent könnte die Einsteigerkarte RTX 5060 sein.
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Für AMD und Nvidia sind das natürlich gute Nachrichten. Schließlich brauchen die beiden Grafikkarten-Urgesteine vorerst wohl keinen Großangriff von Intel zu fürchten. Schon gar nicht im High-End-Segment und durch das mögliche Wegfallen der BMG-G10 vermutlich noch nicht einmal in der Mittelklasse
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16.01.24 13:19
Barclays
London (www.aktiencheck.de) - AMD-Aktienanalyse von Barclays:
Tom O'Malley, Analyst von Barclays, hebt in einer aktuellen Aktienanalyse das Kursziel für die Aktie von Advanced Micro Devices Inc. (AMD) (ISIN: US0079031078, WKN: 863186, Ticker-Symbol: AMD, NASDAQ-Symbol: AMD) an.
Im Halbleiter- und Halbleiterausrüstungsbereich bevorzuge er Unternehmen, die von der zweiten Welle der künstlichen Intelligenz profitieren würden, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie. Das neu Kursziel für die AMD-Aktie sei ein Teil des Ausblicks der britischen Bank für 2024.
Tom O'Malley, Analyst von Barclays, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "overweight"-Rating für die AMD-Aktie bestätigt und das Kursziel von 120 auf 200 USD erhöht. (Analyse vom 16.01.2024)
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Alexander Köpf
16.01.2024 | 10:11 Uhr
(Bildquelle: Intel) (Bildquelle: Intel)
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Das seien gute Nachrichten für Spieler, da mehr Konkurrenz das Geschäft belebt, aber wohl eher schlechte für AMD und Nvidia, aus deren trauter Zweisamkeit in vielleicht nicht allzu ferner Zukunft eine Dreisamkeit werden könnte.
Hintergrund ist folgender: Während der eine Artikel die langfristigen Pläne Intels auf dem Grafikkartenmarkt hervorhebt, bezieht sich der nun folgende Artikel auf die kurzfristigeren Konsequenzen für Spieler.
Denn noch ist es nicht ganz so weit. Intel hat zwar einen Fuß in die Tür gesetzt, in der Spitze konkurrenzfähig ist die erste Generation Desktop-Grafikkarten Arc Alchemist jedoch nicht.
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Das würde weniger Konkurrenz für AMD und Nvidia bedeuten, was tendenziell eher schlecht für den Konsumenten ist. Gründe für das mögliche Canceln der Karte seien dabei nicht technischer Natur, sondern eher wirtschaftlicher.
Wichtig: Hierbei handelt es sich vorerst um ein Gerücht. RedGamingTech lag mit seinen Prognosen in der Vergangenheit zwar schon oft richtig, aber ebenso oft stellten sich seine Informationen als falsch heraus.
Um die Gerüchte einmal einzuordnen: Eine große, monolithische Grafikeinheit (BMG-G10) gepaart mit dem neuen L4-3D-Cache (Adamantine Cache) wäre wohl nicht gerade billig in der Herstellung. Wenn die Karte Ende 2024 dann nur mit der relativ günstigen Mittelklasse aus AMDs RX-8000- und Nvidias RTX-5000-Reihe konkurriert, könnte das schlichtweg ein Verlustgeschäft für Intel bedeuten.
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RTX 5090: Alle Gerüchte, Leaks und Details zum kommenden Geforce-Flaggschiff
von Jusuf Hatic
RTX 5090: Alle Gerüchte, Leaks und Details zum kommenden Geforce-Flaggschiff
BMG-G10 hätte sich mit Blick auf die reine Rasterleistung RedGamgingTech zufolge zwischen Nvidias RTX 4070 Ti und RTX 4080 bewegt. Das wäre durchaus eine Ansage gewesen, wenngleich auch eine etwas späte. Vermutlich hätten die Rivalen daher eher RTX 5060 Ti oder RTX 5070 geheißen – hier die vermuteten Specs der BMG-G10 im Vergleich zum kleinen Bruder BMG-G21:
GPU Xe-KerneShadereinheiten Taktrate L2-Cache§Adamantine Cache Speicher
BMG-G10 56 7.168 unbekannt§8 MB 512 MB 192-bit GDDR6 20 Gbps
BMG-G21 40 5.120 unbekannt§18 MB entfällt 192-bit GDDR6 20 Gbps
Stand jetzt verbliebe lediglich der kleinere Chip BMG-G21 im Rennen. Er soll sich hinsichtlich der Performance zwischen RTX 4060 Ti und RTX 4070 bewegen. Der mögliche künftige Konkurrent könnte die Einsteigerkarte RTX 5060 sein.
Gute Nachrichten für AMD und Nvidia
Für AMD und Nvidia sind das natürlich gute Nachrichten. Schließlich brauchen die beiden Grafikkarten-Urgesteine vorerst wohl keinen Großangriff von Intel zu fürchten. Schon gar nicht im High-End-Segment und durch das mögliche Wegfallen der BMG-G10 vermutlich noch nicht einmal in der Mittelklasse
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https://www.aktiencheck.de/exklusiv/..._MI300X_Aktienanalyse-16524565
Immer mehr Analysten scheinen AMD jetzt auch Richtung 200 USD je Share hochzustufen.
So darf es gerne weitergehen...
LG BT
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Alexander Köpf
16.01.2024 | 10:11 Uhr
(Bildquelle: Intel) (Bildquelle: Intel)
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Das seien gute Nachrichten für Spieler, da mehr Konkurrenz das Geschäft belebt, aber wohl eher schlechte für AMD und Nvidia, aus deren trauter Zweisamkeit in vielleicht nicht allzu ferner Zukunft eine Dreisamkeit werden könnte.
Hintergrund ist folgender: Während der eine Artikel die langfristigen Pläne Intels auf dem Grafikkartenmarkt hervorhebt, bezieht sich der nun folgende Artikel auf die kurzfristigeren Konsequenzen für Spieler.
Denn noch ist es nicht ganz so weit. Intel hat zwar einen Fuß in die Tür gesetzt, in der Spitze konkurrenzfähig ist die erste Generation Desktop-Grafikkarten Arc Alchemist jedoch nicht.
Hoffnungen darauf, dass Intel mit der zweiten Generation Battlemage durchstartet und sowohl AMDs als auch Nvidias High-End-Beschleuniger bald attackiert, zerschlug das Unternehmen in einem kürzlich von PC World geführten Interview selbst. Demnach ist mit Battlemage frühestens Ende 2024 zu rechnen:
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Das würde weniger Konkurrenz für AMD und Nvidia bedeuten, was tendenziell eher schlecht für den Konsumenten ist. Gründe für das mögliche Canceln der Karte seien dabei nicht technischer Natur, sondern eher wirtschaftlicher.
Wichtig: Hierbei handelt es sich vorerst um ein Gerücht. RedGamingTech lag mit seinen Prognosen in der Vergangenheit zwar schon oft richtig, aber ebenso oft stellten sich seine Informationen als falsch heraus.
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BMG-G10 hätte sich mit Blick auf die reine Rasterleistung RedGamgingTech zufolge zwischen Nvidias RTX 4070 Ti und RTX 4080 bewegt. Das wäre durchaus eine Ansage gewesen, wenngleich auch eine etwas späte. Vermutlich hätten die Rivalen daher eher RTX 5060 Ti oder RTX 5070 geheißen – hier die vermuteten Specs der BMG-G10 im Vergleich zum kleinen Bruder BMG-G21:
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BMG-G10 56 7.168 unbekannt§8 MB 512 MB 192-bit GDDR6 20 Gbps
BMG-G21 40 5.120 unbekannt§18 MB entfällt 192-bit GDDR6 20 Gbps
Stand jetzt verbliebe lediglich der kleinere Chip BMG-G21 im Rennen. Er soll sich hinsichtlich der Performance zwischen RTX 4060 Ti und RTX 4070 bewegen. Der mögliche künftige Konkurrent könnte die Einsteigerkarte RTX 5060 sein.
Gute Nachrichten für AMD und Nvidia
Für AMD und Nvidia sind das natürlich gute Nachrichten. Schließlich brauchen die beiden Grafikkarten-Urgesteine vorerst wohl keinen Großangriff von Intel zu fürchten. Schon gar nicht im High-End-Segment und durch das mögliche Wegfallen der BMG-G10 vermutlich noch nicht einmal in der Mittelklasse
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16.01.24 13:19
Barclays
London (www.aktiencheck.de) - AMD-Aktienanalyse von Barclays:
Tom O'Malley, Analyst von Barclays, hebt in einer aktuellen Aktienanalyse das Kursziel für die Aktie von Advanced Micro Devices Inc. (AMD) (ISIN: US0079031078, WKN: 863186, Ticker-Symbol: AMD, NASDAQ-Symbol: AMD) an.
Im Halbleiter- und Halbleiterausrüstungsbereich bevorzuge er Unternehmen, die von der zweiten Welle der künstlichen Intelligenz profitieren würden, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie. Das neu Kursziel für die AMD-Aktie sei ein Teil des Ausblicks der britischen Bank für 2024.
Tom O'Malley, Analyst von Barclays, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "overweight"-Rating für die AMD-Aktie bestätigt und das Kursziel von 120 auf 200 USD erhöht. (Analyse vom 16.01.2024)
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Die Analysten von Susquehanna Financial bewerten die Aktie von Advanced Micro Devices Inc. (AMD) (ISIN: US0079031078, WKN: 863186, Ticker-Symbol: AMD, NASDAQ-Symbol: AMD) nach wie vor mit "positive". Das Kursziel werde von 130,00 auf 170,00 USD verbessert. (Update vom 16.01.2024)
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