Solar2 AG- Die Chance
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Das ist spitze: Energie wird noch teurer
Weil die Energiepreise ständig weiter steigen, sind Aktien von Unternehmen, die sich mit erneuerbarer Energie beschäftigen die Renner. Wer nicht auf das falsche Pferd setzen will, setzt auf Zertifikate. Die Experten der Börse am Sonntag empfehlen vier reinrassige Erneuerbare-Energien-Zertifikate, ein Ökoinvest-Zertifikat und ein Umweltethik-Zertifikat. In Deutschland sollen nach den erneuten Versprechungen der Energieunternehmer in den kommenden Jahren 40 Milliarden Euro in alternative Energien investiert werden. Die Bundesregierung wolle, das deren Anteil am Gesamtverbrauch in Deutschland von 10,2 Prozent im Jahr 2005 (2004: 9,4 Prozent) bis 2010 mindestens verdoppelt werde. In der Europäischen Union soll der Anteil insgesamt mindestens 22 Prozent betragen. Im US-Bundesstaat Kalifornien soll bis ins Jahr 2017 ein Fünftel der Energie alternativ hergestellt werden. Kalifornien und Texas sollen in den kommenden Jahren Milliarden in Solarenergie investieren. Deswegen sei für Anleger, die auf Solarwerte setzen das Basket-Zertifikat (WKN LBW6KA) der LBBW zu empfehlen. In dem zugrunde liegenden Aktienkorb sind die Papiere von Solarworld, Solon, Conergy, Q-Cells und Evergreen Solar gleich gewichtet vertreten. Differenzierter wird mit dem open-end-Zertifikat (WKN SG1ERX) der Societe Generale auf den ERIX angelegt, den ersten Index für erneuerbare Energien. Im ERIX sind die nach der Marktkapitalisierung zehn größten Unternehmen enthalten, die sich mit der Energieerzeugung aus Sonne, Wasser, Wind, Meeresenergie, Geothermie oder Biomasse beschäftigen. Mit dem Active-Zertifikat (WKN 696259) der WestLB auf den New Energy Active Basket setzen die Anleger auf einen Korb aus den jeweils gleich gewichteten Aktien von Vestas, Energiekontor, Umweltkontor, Solarworld, Blacke Durr, Astropower und Capstone Turbine. Weiter wird das open-end-Zertifikat (WKN ABN5GH) der ABN Amro auf den S+P-Renewable-Index empfohlen. Das Ökoinvest-Zertifikat (WKN ABN2Z5) sei eine Glaubensfrage, denn der zugrundeliegende Aktienkorb umfasst zwar zur Hälfte regenerative Energieanbieter, doch sind auch Vertreter aus der Lebensmittelbranche, Wasserspezialisten, Experten für ökologische Körperpflegemittel oder ähnliches enthalten. Wem ethische Fragen wichtig sind, für den ist das Umwelt Ethik 24 Zertifikat (WKN 583586) der BNP Paribas passend.
www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ch-teurer_id_2763__dId_5464839_.htm
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Thema Haustechnik/ SHK vom 10.04.2006 @ 16:55:52 CEST
EU will erneuerbare Energien ausbauen
„Der Ausbau erneuerbarer Energien - besonders von Energien, die aus Windkraft, Wasserkraft, der Sonne und aus Biomasse gewonnen werden - stellt ein zentrales Ziel der Energiepolitik der Europäischen Kommission dar.“ Mit diesem Bekenntnis leitet die europäische Kommission ihren Internetauftritt zum Thema erneuerbare Energien ein. Vertreter des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima/Gebäude- und Energietechnik Deutschland (ZVSHK/GED) haben nun in einem Gespräch mit Günter Verheugen, dem Vizepräsidenten der Kommission, das Engagement der EU in diesem Bereich begrüßt.
Insbesondere der neue EU-Richtlinienvorschlag für einen verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien im Wärmemarkt stößt bei den Verbandsvertretern auf große Zustimmung. Michael von Bock und Polach, der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes weiß über den Stand der Dinge in Deutschland zu berichten: "Über vier Millionen Heizungsanlagen sind gegenwärtig in Deutschland energetisch veraltet. Sie müssten dringend saniert werden. Das SHK-Handwerk kann aus dem Stand heraus den Anteil erneuerbarer Energien in diesem Markt durch den Einsatz von Solar-Thermie, Wärmepumpen und Pellets-Heizungssystemen von derzeit 5,4 Prozent auf annähernd 20 Prozent steigern".
Diese Zahlen sind nicht das der Luft gegriffen, sondern basieren auf verschiedenen Erhebungen und berücksichtigen auch den derzeitigen Nachfragetrend bei den Verbrauchern, die sich angesichts der steigenden Preise für Öl- und Gaslieferungen zunehmend von diesen Energiequellen unabhängig machen wollen. Das ehrgeizige Ziel der EU, den Anteil der erneuerbaren Energien zum Heizen und Kühlen von derzeit 10% bis zum Jahr 2020 mindestens zu verdoppeln, lässt sich allerdings nur dann verwirklichen, wenn in den einzelnen Ländern der EU langfristige Förderprogramme zur Verfügung gestellt werden. "Um dieses ökonomische und ökologische Potenzial für mehr Energieeffizienz in Deutschland zu mobilisieren, brauchen wir in den nächsten 10 bis 15 Jahren nachhaltige Förderanreize", betont Hauptgeschäftsführer von Bock und Polach.
Eine Umsetzung dieser Zielvorgaben bedeutete aber nicht nur einen umweltpolitischen Fortschritt, sondern würde auch für weitere wirtschaftliche Impulse sorgen. So würde nach Angaben des ZVSHK/GED eine verstärkte Förderung erneuerbarer Energien „im deutschen SHK-Handwerk zukunftsorientierte Geschäftsfelder sichern und zu einer deutlich erhöhten Beschäftigung führen.“ Auch Günter Verheugen ist sich über diese Vorteile, aber auch vor allem über die wichtige Rolle, die er Mittelstand bei der Umsetzung der energiepolitischen Ziele der EU spielen muss, im Klaren: "Die erfolgreiche EU-weite Verwirklichung von mehr Energieeffizienz hängt nicht zuletzt entscheidend davon ab, dass wir Mittelstand und Fachhandwerk mit dem dort vorhandenen technologischen Know-how und hohen Qualifikationsstandard eng in unsere Planungen einbinden."
Autor: Jürgen Brück
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18:48:19 5,00 8220
18:47:18 5,00 1500
18:46:23 4,97 2000
18:45:45 4,99 1600
18:43:29 4,97 3000
18:43:16 4,95 500
18:41:40 4,98 797
18:40:06 4,95 4000
18:39:17 4,94 1192
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Wetten? ;-)))
Dünnschicht-Technologie: Auftrieb für Solarmarkt
Angeheiztes Wachstum ab 2007 erwartet
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Minneapolis (pte/12.04.2006/06:10) - Laut einem aktuellen Bericht der US-Investmentbank Piper Jaffray http://www.piperjaffray.com wird der Siliziummangel auch 2006 das Potenzial der Solarenergie schwächen. Seit 2005 fehlt es den Herstellern an ausreichenden Mengen multikristalliner Silizium-Panels. Ab 2007 sollen aber Alternativen wie Dünnschicht-Technologien für einen Ausgleich sorgen und der Solarbranche wieder zu einem kräftigen Aufschwung verhelfen, berichtet Cnet unter Berufung auf die Prognosen der Marktforscher.
Nach dem Boom bei Solartechnologien in den Jahren 2004 (plus 67 Prozent) und 2005 (plus 35 Prozent) sagen die Piper Jaffray-Marktbeobachter angesichts des Siliziummangels für dieses Jahr eine Steigerung der Solar-Produktion um lediglich neun Prozent auf 1,87 GWp voraus. 2007 rechnen die Analysten dann wieder mit einem kräftigen Aufwärtskurs bei der globalen Produktionsmenge und zwar um 18 Prozent auf 2,2 GWp. Einen Großteil dieses Wachstums beansprucht dann der Dünnschicht-Bereich für sich. Laut den Prognosen soll die Produktion von Dünnschicht-Panels im Jahr 2007 um 70 Prozent, die von Silizium-Panels dagegen nur um neun Prozent zulegen.
Weniger dramatisch beurteilt die Lage dagegen der deutsche Solarspezialist Q-Cells, der sich mit einem Marktanteil von gut zehn Prozent zu den drei größten Solarherstellern weltweit zählt. "In den kommenden Jahren wird die Dünnschicht-Technologie nicht so stark zulegen, weil sie noch nicht weit genug entwickelt ist", sagt Q-Cells-Sprecher Stefan Dietrich im Gespräch mit pressetext, räumt der Silizium-Alternative aber für die Zukunft große Chancen ein. "Das wird kommen", so Dietrich. Ein Marktanteil von 20 Prozent sei in zehn Jahren durchaus realistisch, "bei einem natürlich ständig wachsenden Gesamtmarkt".
Die Dünnschicht-Technologie hat bisher nicht den Wirkungsgrad der Siliziumzellen erreichen können, verspricht aber weit günstigere Produktionskosten, so dass einige Hersteller bereits jetzt auf die Alternative setzen. Vernachlässigen will das Thema freilich auch Q-Cells nicht. Bei der CSG Solar AG, an der Q-Cells zu 22 Prozent beteiligt ist, wird an der Entwicklung des "Crystalline Silicon on Glass"-Verfahrens gearbeitet. Diese Technologie soll die Vorteile von Silizium-basierten Verfahren mit den Vorzügen der Dünnschicht verbinden. "Wir sehen die Dünnschicht-Alternative nicht als Konkurrenz sondern als Ergänzung", erklärt Dietrich gegenüber pressetext abschließend. (Ende)
Aussender: pressetext.deutschland Redakteur: Jörn Brien email: brien@pressetext.com |
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=060412002
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Lass die Sonne rein!
Die Prior Börse ist für diesen Solar-Wert, der seit einigen Tagen im entry standard gelistet ist, positiv gestimmt. Die Experten sehen beim Aktienkurs noch ausreichend Potenzial nach oben.Nach einem Besich der beiden Solar2-Vorstände Hans-Jürgen Brikey und Thomas Wind ist die Prior Börse der Meinung: Kaufen! Im laufenden Jahr rechnet Prior mit einer Verdreifachung des Umsatzes auf rund 30 Millionen Euro, 2007 mit 45 Millionen und einem Nachsteuergewinn von 1,5 Millionen. Zwar sei das KGV von 20 kein Pappenstiel, aber schließlich steht Solar2 erst am Anfang seiner „stürmischen Entwicklung“ Das Prior-Kursziel beträgt sieben Euro.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...n-_id_2763__dId_5472729_.htm
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16.04.2006 Ausgabe 16/06
Die Nürnberger Umweltbank profitiert vom Solar-Boom. Auf Grund der hohen Kredit-Nachfrage ist auch 2006 mit zweistelligen Wachstumsraten zu rechnen. Seite 20
von Hans Sedlmaier
Krawatte statt Cordhose – Horst Popp war schon äußerlich nicht gerade die Idealbesetzung
eines grünen Bankers, als er 1992 zur Ökobank stieß. Auch inhaltlich eckte der Nürnberger mit
seiner Meinung an, grüne Geldanlage müsse nicht mit Renditeverzicht einhergehen. „Die Kunden
müssen uns nicht sponsern“, ist seine Überzeugung. Der heute 48jährige stieg aus, gründete die
UmweltBank – und behielt recht. Die Ökobank ist längst Geschichte und Popps börsennotierte
UmweltBank ein schnell wachsendes, profitables Geldhaus.
Das Besondere an der UmweltBank: Sie garantiert allen Anlegern, daß ihr Geld ausschließlich in
umweltfreundliche und sozialverträgliche Projekte fließt. Diese Ausrichtung ist in der Präambel
der Satzung festgelegt, ein Umweltrat überwacht die Einhaltung der Verpflichtung. Die Bank
vergibt zinsgünstige Darlehen für Öko-Wohnungssanierungen und -Hausbauten. Die Kredite
stammen aus einem Programm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die andere Banken oft
nur widerstrebend an die Kunden durchreichen, weil daran kein Geld zu verdienen ist.
Die Nürnberger sehen das anders: Wer ein Haus baut, der braucht dafür meist mehr Geld, als er
aus den KfW-Programmen bekommen kann. Und an diesen Krediten, die sie zu marktüblichen
Konditionen vergibt, verdient die UmweltBank gut.
Um satte 29 Prozent auf 469 Millionen Euro wuchs im vergangenen Jahr die Nachfrage nach
solchen Krediten. Das Geschäft boomt weiter, die Bank kann sich sich vor Anfragen kaum retten.
„Wir müssen ständig neue Mitarbeiter einstellen“, sagt Horst Popp. Außerdem hat die
UmweltBank Wind- und Solarfonds im Angebot und vergibt Risikokapital an grüne Firmengründer.
Die ökologische Bilanz: 4800 Projekte hat die UmweltBank in ihrer fast zehnjährigen Geschichte
bisher finanziert, die in der Summe über eine Milliarde Tonnen des klimaschädlichen CO2-Gases
eingespart haben. Die wirtschaftliche Entwicklung ist mindestens genauso beeindruckend: In den
Anfängen besaß man 7000 Kunden, die 32 Mitarbeiter wickelten ein Geschäftsvolumen von 52
Millionen Euro ab. Derzeit sind es 48000 Kunden, die der Bank im vergangenen Jahr
Spareinlagen in Höhe von 453 Millionen Euro überließen – ein Plus von 21 Prozent gegenüber
dem Vorjahr.
Die Bilanzsumme stieg im selben Zeitraum von 581 auf 686 Millionen Euro. Damit setzte sich der
Wachstumstrend der vergangenen Jahre fort. Mit Ausnahme des Krisenjahres 2001 verbuchte die
UmweltBank stets zweistellige Wachstumsraten. Nicht nur das Geschäftsvolumen, auch der
Gewinn entwickelt sich erfreulich: Im vergangenen Jahr nahm er um 37 Prozent auf sieben
Millionen Euro zu, nachdem das Bruttoergebnis 2004 sogar um um 66,5 Prozent auf 5,13
Millionen Euro gestiegen war. Angesichts des Booms bei den erneuerbaren Energien ist auch
2006 mit zweistelligen Steigerungsraten zu rechnen. „Die Voraussetzungen für weiteres
nachhaltiges Wachstum sind sehr gut“, ist Popp zuversichtlich.
Der Erfolg der Bank beruht nicht nur auf dem Trend zu nachhaltigen Geldanlagen. Er verdankt
sich auch dem professionellen Risikomanagement. Alle Unternehmen und Projekte werden nach
ökonomischen und ökologischen Kriterien durchleuchtet, bevor der erste Euro Kredit fließt. Dafür
wurde die UmweltBank von der Züricher Kantonalbank mit dem höchsten Nachhaltigkeitsrating
AAA ausgezeichnet. Damit ist die UmweltBank auch für Ökofonds zum interessanten Investment
geworden.
UmweltBank-Chef Horst Popp sieht noch jede Menge Raum für Wachstum. „Es sind noch viele
Dächer frei“, meint er mit Blick auf den Solar-Boom. Und bei ethisch-ökologischen Geldanlagen
hält der engagierte Banker langfristig „ein Potential von 50 Prozent“ durchaus für möglich. «
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Ende der Konsolidierung in Sicht – Solar-Aktien vor neuer Hausse
Nach dem fulminanten Jahresauftakt ist es um die deutschen Solar-Aktien zuletzt merklich ruhiger geworden. Nach der beeindruckenden Hausse war offenbar erst einmal „Luft holen“ angesagt, um Kraft für neue Höhenflüge zu sammeln. Und die rücken jetzt langsam aber sicher, wieder in den Bereich des möglichen. Das avisiert zumindest Marcel Mußler, technischer Analyst und Herausgeber der Mußler-Briefe. „Die nächste Solarwelle bahnt sich an“ – so überschreibt er eine aktuelle Analyse zu den Einzelwerten im TecDax. Als Favoriten hat Mußler – mit Blick auf das Chartbild - Solarworld und Q-Cells auserkoren.
Bei Börsenliebling Solarworld, der nach dem rasanten Anstieg zu Jahresbeginn (in knapp fünf Wochen verdoppelt) seit Anfang Februar in relativ engen Bahnen seitwärts läuft, bestünden aus technischer Sicht gute Chancen auf einen Ausbruch über die Widerstände bei knapp 231 und gut 236 Euro. Und da der langfristige Aufwärtstrendkanal aktuell bei 300 Euro verläuft (und täglich steigt), gebe es dann ausreichend technischen Spielraum. Die Aktie von Q-Cells wird als „antizyklisch interessant“ beschrieben. Nach dem mehrmaligen erfolgreichen Test der Unterstützungszone um 74 Euro habe der Wert gute Chancen, den Abwärtstrend bei aktuell 76 Euro zu überwinden und eine neue mittelfristige Aufwärtsbewegung zu etablieren. Als mögliches Kurziel wird in diesem Fall die Marke von 99 Euro angepeilt.
Trader, denen selbst die oftmals sehr volatilen Solar-Aktien noch nicht den „wahren Kick“ verleihen, können zum Beispiel mit Call-Optionsscheinen die erhofften Kurssteigerungen zusätzlich hebeln. Wertvolle Hilfe bei der Suche nach den „besten Scheinen“ bietet dabei das Best OS-Tool von Finanztreff.de. Wer bei Solarworld den Call mit dem höchsten Omega kaufen will und die Suche dabei auf „aus dem Geld“ liegende Scheine mit einer Restlaufzeit von 6 bis 12 Monate eingrenzt, der stößt auf einen bis Anfang Dezember laufenden Call von Sal. Oppenheim mit Basis 260 Euro. Der Hebeleffekt liegt hier aktuell bei 3,7 (WKN: SBL1D0). Die gleichen Kriterien auf Q-Cells angewendet führt zu einem ebenfalls im Dezember auslaufenden Call der Deutschen Bank mit Basis 90 Euro und einem Omega von 3 (WKN: DB160A).
Beide Aktien sind aber natürlich auch in dem von der Société Générale zusammen mit Dow Jones und der SAM Group neu aufgelegten World Solar Energy Index (SOLEX) prominent vertreten. Investoren, die eine solche Indexlösung dem Kauf von Einzelaktien oder Hebelprodukten vorziehen, haben die Möglichkeit, mit einem Open-End-Zertifikat auf den Solex „eins zu eins“ an der Indexentwicklung zu partizipieren. Der Index besteht aus den zehn weltweit größten (nach Marktkapitalisierung) Unternehmen aus der Solarbranche, wobei alleine sechs Werte aus Deutschland und drei aus den USA stammen. Die chinesische Suntech Power (Investmentecke vom 14.2.) komplettiert den Index und ist mit einem Anteil von gut 16 Prozent gleichzeitig größter Wert. Bei einer vollen Anrechnung der möglichen Dividendenausschüttungen berechnet der Emittent eine Managementgebühr von 0,85 Prozent pro Jahr. Die Zusammensetzung des Index wird zweimal im Jahr überprüft. Zudem erfolgt alle drei Monate eine Neugewichtung (nach Marktkapitalisierung) der Positionen (WKN: SG0SUN).
Ralf Andreß
http://www.finanztreff.de/ftreff/...84&sektion=investmentecke&u=0&k=0
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Teures Öl hilft SOLEX-Index
Solarindex läuft gut
Üblicherweise beginnen die Kurse der Solaraktien dann zu steigen, wenn der Ölpreis nach oben zieht. Dies ist auch heute der Fall. Die Ölpreisnotierungen knapp unterhalb des All-Time Highs drücken sich bereits in steigenden Aktienkursen der Solarwerte aus.
Deshalb könnte der neue, von SG und der SAM Group und Dow Jones Indexes/STOXX ins Leben gerufene Solar-Aktienindex für Anleger auf der Suche nach neuen Investmentideen an Bedeutung gewinnen.
Der SOLEX ist am 30. März gestartet. Der Index enthält die weltweit zehn größten Unternehmen aus der Solarbranche. Der Index ist als Performance-Index (Total Return) konzipiert, so dass Nettodividenden reinvestiert werden.
Anleger können jetzt mit dem neuen Open End Zertifikat der Société Générale, ISIN: DE000SG0SUN4 an der Wertentwicklung des Index partizipieren. Mittlerweile wird das Zertifikat, das vor einigen Wochen mit 100 Euro emittiert wurde, bereits mit 103,80 – 104,84 Euro gehandelt.
Das Open End Zertifikat der Société Générale bildet die Performance des SOLEX nahezu eins zu eins ab. Die SG stellt laufend Geld-und Briefkurse für das Zertifikat. Auf Grund dessen ist ein fortlaufender täglicher Handel gesichert. Das Zertifikat ist an der EUWAX in Stuttgart und an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
Die Zusammensetzung des Index wird halbjährlich überprüft, eine Neugewichtung der enthaltenen Aktien erfolgt quartalsweise. Um aufgenommen zu werden, müssen Unternehmen den größten Teil ihres Umsatzes im Solarbereich
erwirtschaften. Weitere Voraussetzungen: Die Unternehmen gehören auf Basis ihrer Marktkapitalisierung zu den größten ihrer Branche und ihre Aktien weisen eine ausreichend hohe Liquidität auf. Qualifizieren sich Unternehmen, die an die Börse gehen, hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung und der Liquidität ihrer Aktien für die Aufnahme in den SOLEX, kann auch zwischen den halbjährlichen Anpassungsterminen eine Neuzusammenstellung erfolgen. Dow Jones Indexes/Stoxx übernimmt alle operativen Tätigkeiten wie die Berechnung, Verteilung und halbjährliche Überprüfung des SOLEX.
Walter Kozubek, anlagezertifikate.de
http://www.n-tv.de/658160.html
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Bei Investments mit gutem Gewissen muß nicht auf Rendite verzichtet werden - Bei Nachhaltigkeit liegt der Teufel im Detail
von Elisabeth Felice Nehls
Berlin - Die steigenden Ölpreise lassen auch den Markt für ethische und ökologische Investmentfonds boomen. Grüne Fonds wie der Merrill Lynch New Energy oder der SAM Smart Energy Fund bescherten Anlegern seit Jahresanfang Spitzenrenditen von bis zu 30 Prozent. Damit gehören diese Portfolios zu den am besten gelaufenen Produktklassen überhaupt. Kein Wunder, daß auch Öko-Skeptiker auf diese nachhaltigen Investments aufmerksam werden.
"Bereits vergangenes Jahr wuchs das Volumen von Fonds, die nach ethischen und ökologischen Kriterien gemanagt werden, um 74 Prozent auf 9,2 Mrd. Euro. Auch 2006 rechnen wir mit einem deutlichen Zuwachs", sagt Paschen von Flotow, Leiter des Sustainability Business Institute (SBI) der European Business School in Oestrich-Winkel. BHF-Vermögensverwalter Manfred Schlumberger bestätigt dies: Ethische und ökologische Investments seien in Deutschland zwar noch ein kleiner Markt, die Aussichten jedoch grandios.
Anleger müssen sich bei ihrer Auswahl bei nachhaltigen Fonds allerdings der unterschiedlichen Auslegung von Nachhaltigkeit bewußt sein: sogenannte "grüne Fonds" investieren in alternative Energien wie Solar, Wind, Wasser, Biogas oder Erdwärme. Die zweite Kategorie bilden sogenannte Ethik-Fonds. Darin finden sich nur Unternehmen, die moralisch saubere Produkte oder Dienstleistungen herstellen- kritische Bereiche wie Zigaretten, Rüstung oder Atomenergie sind ausgeschlossen.
Die dritte Gruppe umfaßt hingegen auch kritische Bereiche, jedoch finden nur solche Firmen Eingang, die im Vergleich mit ihren Branchenkonkurrenten besonders hohe Maßstände an Umweltschutz, Mitarbeiterführung und gesamtgesellschaftlicher Verantwortung an den Tag legen. "Hier ist die Bandbreite der abgedeckten Sektoren am größten", sagt Natalia Siklic, Fondsanalystin bei der Ratingagentur Morningstar. So könne sich in diesen Nachhaltigkeitsfonds zum Beispiel der Ölgigant BP wiederfinden, weil er sich umweltbewußt gebe und auch in größerem Stil in saubere Energien investiere.
Gutmenschen müssen deshalb für sich entscheiden, ob sie ausschließlich in Anbieter alternativer Energien investieren wollen, ob ihr Anlageuniversum auch moralisch einwandfreie andere Branchen umfassen soll oder ob sie gar "bösen Jungs" ihr Geld geben wollen, wenn diese nur nicht gar so böse sind wie andere.
Nimmt man die reine Wertentwicklung der Fonds als Maßstab, sind die alternativen Energien mit Abstand am besten gelaufen. Samuel Begasse von der Anlageberatung Ethnarent sieht bei dieser Produktgruppe auch weiterhin gute Chancen, auch wenn er bei Solaraktien kurzfristig mit einer Kursbereinigung rechnet. Als Geheimtip handelt er Biogas: "Der Bedarf an Energie wird weiter steigen, so daß Investitionen in erneuerbare Energien langfristig eine sichere Sache sind - vor allem in China und Indien wird der Bedarf an Energie enorm zulegen".
Hauptrisiko der grünen Fonds ist nach Einschätzung von Experten deren hohe Abhängigkeit von staatlichen Subventionen und vom Ölpreis. "Sinken die Energienotierungen wieder, können die jungen Fonds auch jung sterben", sagt Schlumberger von der BHF-Bank.
Oliver Hanke, Geschäftsführer der Hamburger FinanzCor, dämpft die Erwartungen an die Renditen insgesamt: "Man darf sich von den immensen Wertzuwächsen der jüngsten Vergangenheit nicht täuschen lassen. Der momentane Boom der Solarbranche zieht den durchschnittlichen Wertzuwachs erneuerbarer Energien mit nach oben und verzerrt so die Zahlen". Um das Risiko zu minimieren empfiehlt Volker Grimm, Vermögensberater der UmweltBank AG, Alternative-Energie-Fonds nur als Beimischung für das eigene Portfolio.
http://www.welt.de/data/2006/04/19/875556.html
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[Von ftd.de, 18:52, 19.04.06] Die Hoffnung auf eine Zinswende in den USA hat viele Werte aus MDax und TecDax nach oben getrieben. Solar-Werte profitierten vom weiter hohen Ölpreis.
Der Index der mittleren Werte stieg um 1,3 Prozent, der Technologie-Index um 1,1 Prozent. Beide Indizes blieben damit knapp hinter dem Dax zurück. Im MDax lagen Aktien von Salzgitter mit 6,0 Prozent am stärksten im Plus, es folgten Praktiker mit 5,6 Prozent und Aareal Bank mit 3,7 Prozent. Das Index-Schwergewicht EADS büßte dagegen 1,8 Prozent ein. Unter den Technologie-Aktien ragten die Solar-Werte heraus. Die Branche stellte mehrere große Gewinner im Index: Conergy stiegen um 4,4, Solarworld um 1,4, Ersol um 3,0 und Q-Cells um 1,6 Prozent. "Je mehr der Ölpreis steigt und zum Thema wird, desto mehr profitieren Werte, die mit regenerativen Energien zu tun haben", sagte Stefan Steib, Leiter Aktienresearch bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. Am Dienstag waren die Ölpreise auf Rekordwerte gestiegen. Gleichzeitig kam Hoffnung auf, die US-Notenbank könnte den Leitzins nur noch einmal bis auf fünf Prozent anheben.
Q-Cells verdoppelt Gewinn
Einfluss auf die Solar-Aktien hatten allerdings auch Unternehmensnachrichten: Bei Q-Cells hat sich der Gewinn im ersten Quartal mehr als verdoppelt. "Die Wachstumsraten sind beeindruckend", sagte ein Händler. Zugleich kündigte das Unternehmen allerdings an, vorerst weiter keine Dividende zu zahlen. "Unsere Aktionäre haben noch kein einziges Mal eine Dividende erhalten und wir wollen auch für 2006 und 2007 keine Divdende zahlen", sagte Finanzvorstand Hartmut Schüning auf der Bilanzpressekonferenz. "Wir haben noch viel vor, und da ist jeder Cent gut angelegt." Solaranlangenbauer Conery teilte mit, man habe einen australischen Spezialisten für die Warmwasserzubereitung mit Sonnenenergie. übernommen. Die Firma Cap-Aus Pty sei auf technisch einfache so genannte Thermosyphon-Systeme spezialisiert. Dabei fließt das Wasser durch Metallrohre, die der Sonne ausgesetzt werden. Cap-Aus erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz im einstelligen Millionenbereich. Zum Kaufpreis machte Conergy keine Angaben. Bester TecDax Wert waren Aixtron mit einem Plus von 5,2 Prozent. Grund sind hier Übernahme-Spekulationen.
Alle Rechte vorbehalten. © FTD
http://www.boerse-online.de/tools/ftd/874164.html
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Es gab nur Kurse von Lang und Schwarz, bis zuz meinem 1. Posting im Thread. Oben stand aber ein TErmin um den 3. 4.!
Nun ist es gestartet. Ariva hat die Kurse später eingespeist?
lieben gruß
Mme.Eugenie
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;-) nicht doch........
G 10ME und G N8
PS: Morgen dann wieder 5€
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hatte eigentlich mit Kursen um die 7 eus gerechnet :(
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Beim Solarzellenhersteller ErSol prüft eine Mitarbeiterin die gefertigten Solarzellen.Hamburg - Zur Sicherung der Energieversorgung startet der Club of Rome nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" eine Initiative für Solar-Kraftwerke in Südeuropa und Nordafrika. Die heißen Trockenzonen seien die "größte und am wenigsten erschlossene Energiequelle".
Schon bei einem Preis von 50 bis 70 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) Erdöl seien große Solarkraftwerke, wie kommerzielle Anlagen in Kalifornien zeigten, wettbewerbsfähig. Über die bereits bestehenden Leitungen zwischen Nordafrika und Europa könnte der Wüstenstrom in das heimische Netz gespeist werden.
Diese Woche will Club-of-Rome-Präsident Prinz Hassan Ibn Talal aus Jordanien auf der Hannover-Messe für das Wüstenprojekt werben, schreibt "Der Spiegel". Die alte Bundesregierung förderte die Entwicklung der Solarthermie bereits mit über zehn Millionen Euro. Anfang des Monats wurde im Umweltministerium weitere Unterstützung in Aussicht gestellt.
http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/...und_boerse/?em_cnt=75657
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24.04.2006
Bereits 838 Kommunen spielen mit in der „Solar-Bundesliga“. An die Spitze kommt, wer möglichst viel Solarstrom und Solarwärme installiert. Die Umweltberatung will dazu gemeinsam mit dem Solarverein alle Solaranlagen in Trier erfassen und hofft auf die Hilfe der Betreiber und Nachbarn.
Die Solar-Bundesliga dokumentiert seit April 2001, wie viele Solaranlagen auf bundesdeutschen Dächern installiert werden. Alle selbstständigen Städte und Gemeinden können sich registrieren lassen. Bewertet werden alle privaten, betrieblichen und kommunalen Solaranlagen. Punkte gibt es für solarthermische Anlagen und Photovoltaik. Das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium fördern das Projekt. Wirtschaftspartner ist das Trierer Unternehmen alwitra.
Letzte Saison belegte Rettenbach am Auerberg aus Bayern in der Gesamtwertung den ersten Platz. Aber auch in der hiesigen Region gibt es Erfolge: Das Dorf Breit belegte mit Hilfe des Solarvereins Trier den zweiten Platz in der Rubrik für thermische Solaranlagen. Trier liegt noch weit hinten in der Rangliste, weil es bisher nicht möglich war, alle Anlagen zu melden. Dies soll sich jetzt ändern. Auch in der Ortsteilliga will Trier mit seinen Stadtteilen mitmischen.
Die Umweltberatung wird in den nächsten Tagen zur Erfassung der Anlagen einen Fragebogen auf ihrer Internetseite bereitstellen, alle Meldungen sammeln und geschlossen an die Solar-Bundesliga weiterreichen. Natürlich steht auch eine gedruckte Version zur Verfügung.„Ich rechne fest mit der Beteiligung der engagierten Sonnenfreunde“, ist sich Umweltberater Johannes Hill sicher. Triers Platz werde sich schnell verbessern, wenn alle vorhandenen Anlagen vollständig erfasst sind. „Ein Spitzenplatz in Rheinland-Pfalz ist uns sicher!“ Infos unter www.trier.de/umweltberatung oder Telefon: 0651/718-4444.
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KZ 2.25 ?!
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