ausgefallen als gedacht, das Geschäft in China läuft nicht wie erhofft, was die Analysten Wood und Ackerman befeuert, die Situation dort als "besorgniserregend" (siehe dpa-AFX) einzustufen. Nun denn, welche Begriffe dann bei echten Krisen (BP, VW oder Leoni) herhalten müssten, gibt der Duden wohl noch nicht her. Interessanter als die "Nudelkrise" finde ich hingegen die Meldung gestern in der Tagesschau, dass trotz weiter rückläufiger Inflationszahlen, die Lebensmittelbranche höhere Preise durchsetzen konnte - ohne dass irgendein Hahn danach kräht. Insofern finde ich den heutigen Abschlag von aktuell 2,9% völlig übertrieben.
|