Auch in Bezug auf die Produktionstochter im brandenburgischen Rangsdorf steht eine Einigung mit einem potenziellen Käufer kurz bevor.
Also müssen wir auf die Finale Nachricht noch warten.
Zu Andy´s Post möchte ich kurz Stellung beziehen.
Andy:in den letzten wochen hat man sich auf conergy eingeschossen- und das soll das unheil heilen was nun eingetreten ist. leute es geht um lächerliche 125.000€ monatlich- das ist doch peanuts für so ein unternehmen- bzw. sollte es sein.
Es geht nicht um die lächerlichen 125k monatlich, das kann jeder aus der Bilanz raus lesen, das für diesen Ausfall genug EK vorhanden wäre. Hier geht es um einen längerfristigen Ausfall der Zahlungen und dem Risiko der Fälligkeit seitens der Bank in Höhe von ca. 30 Mio. Denn niemand konnte eine Übernahme der Conergy-Standorte garantieren. Der anschließende Heimfall hätte auch Stundung und Nachfinanzierung zur Folge. Und 30 Mio. hätten ein Risiko für Vivacon bedeutet.
Andy: Auch in Bezug auf die Produktionstochter im brandenburgischen Rangsdorf steht eine Einigung mit einem potenziellen Käufer kurz bevor.
Also müssen wir auf die Finale Nachricht noch warten.
Zu Andy´s Post möchte ich kurz Stellung beziehen.
Andy:in den letzten wochen hat man sich auf conergy eingeschossen- und das soll das unheil heilen was nun eingetreten ist. leute es geht um lächerliche 125.000€ monatlich- das ist doch peanuts für so ein unternehmen- bzw. sollte es sein.
Es geht nicht um die lächerlichen 125k monatlich, das kann jeder aus der Bilanz raus lesen, das für diesen Ausfall genug EK vorhanden wäre. Hier geht es um einen längerfristigen Ausfall der Zahlungen und dem Risiko der Fälligkeit seitens der Bank in Höhe von ca. 30 Mio. Denn niemand konnte eine Übernahme der Conergy-Standorte garantieren. Der anschließende Heimfall hätte auch Stundung und Nachfinanzierung zur Folge. Und 30 Mio. hätten ein Risiko für Vivacon bedeutet.
Andy: diese iso, wenn auch in eigenverantwortung ist es doch nun ein beweis dafür, das vivacon die ganze zeit auf messers schneide gelaufen ist.
Das ist glaube jedem seit 4 Jahren klar, denn Vivacon ist ein Sanierungsfall, und Herr MM. ist als Sanierungsvorstand angetreten. Und die Zahlen in Trend und Entwicklung der GB lassen eine Sanierung erkennen.
Hier nochmal die Daten des letzten HJB.
Wir haben eine Gesamtverbriefung in Höhe von : 286.551.171,- EUR Passiva lt. Bilanz beträgt das EK : -57.359.005,- EUR Derivate Finanzinstrumente (inkl. Swaps) : 101.905.005,- EUR
Ohne Derivate wäre unser EK : 44.545.760,- EUR = 1,71 pro Aktie
Des weiteren schlummert noch 10-15% EK für erbrachte Leistungen in den Verbriefungen. (Kosten für Verwaltung, Notar, Grundbucheintragungen, Steuern) was Minimum einen Betrag in Höhe von 28.655.117,- EUR ausmacht. Dies würde zusätzlich 1,10 EUR pro Aktie bedeuten.
Dann haben wir noch 9 Mio. Rückstellungen für Hennef und Mühlheim, wo noch einiges zu EK gewandelt wird.
Und Mutti hat noch Verlustvorträge in Höhe von 17 Mio. ! Konzernergebnis war 18 Mio im 1. HJ.
Wenn wir keine Risiken mehr hätten, würden wir uns nicht in den Niederungen des Kurses befinden.
Die Beendigung der Sanierung ist der Deal !
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