Schade, Anti Lemming, dass du diese Entscheidung getroffen hast. Ich finde deine Beiträge und Meinungen (verstehe ich nicht als Handelsanleitung - man muss schon selbst schlussfolgern können)hier sehr informativ - auch die Links. Von anonymen Meinungen über mich würde ich mich gar nicht verrückt machen lassen. Ich kann auch verstehen, wenn man schon ewig und 3 Tage auf Verlusten sitzt, dass die Nerven nunmehr dünner werden. Ich bin von der Geschäftsidee von Fannie und Freddie weiterhin überzeugt. Natürlich hätte man auch anders investieren können und wäre erfolgreicher gewesen. Aber was soll's. Im heute verlinkten Beitrag von dir wird übrigens von einer Spanne der Stammaktien von Fannie zwischen 6,67 bis 13,61 $ ausgegangen. Nicht schlecht. Je später eine Entscheidung zur Entlassung aus der staatlichen Fürsorge getroffen wird, desto höher wäre der Wert des Anteils des Staates (den dieser in Form von Vorzügen noch hält). Das ist richtig, bedeutet aber auch, dass der Wert unserer Stamm- oder Vorzugsanteile in gleicher Weise mit wächst. Das Unternehmen wird durch Einbehalt der Gewinne insgesamt jeden Tag wertvoller. So weit, so gut oder schlecht. Vollkommen unverständlich ist allerdings die aktuelle Bewertung an der Börse und der extrem geringe Umsatz. Das ist für mich das eigentlich nicht Erklärbare. Sehen nur ganz Wenige hier ein Potential? Vielleicht sind wir tatsächlich im Juli schlauer - nur das Jahr ist noch nicht ganz klar. Ach' und übrigens - ich bin im Minus. Aber diese Info ist für andere völlig nutzlos. Wer Vorzüge hat und ein positiven Buchgewinn angibt, ist ein Zauberer - und ohne Relevanz für meine eigenen Entscheidungen. Also bis bald im neuen Thread.
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