Der Grund warum die deutsche Automobilindustrie, eine Elektrifizierung der Mobilität nur sehr verhalten unterstützen möchte, begibt sich aus einem Sachverhalt der da lautet, es würde einen Verlust von ca. 620.000 Jobs bedeuten, siehe Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article166746851/...-620-000-Jobs.html Für eine Volkswirtschaft, welche sein Hauptaugenmerk auf die Produktion von Kraftfahrzeugen jeglicher Art gelegt hat, eine absolute Katastrophe. Der technische Wandel, weg vom Verbrenner hin zur E-Mobilität, dürfte mittelfristig unumkehrbar sein, auch wenn uns einige (Motorenexperten) hier eines Besseren belehren wollen, sollte dies letztendlich so zu erwarten sein. Ein Aufhalten bzw. ein schonender Übergang wird nur erfolgen können, wenn einerseits die Lithium Produzenten nur langsam ihre Förderquoten werden erhöhen können bzw. wollen, und gleichzeitig die Verbrenner, so „umweltfreundlich“ bzw. „umweltschonend“ wie nur irgend möglich ihre weitere Existenzberechtigung damit aufrecht erhalten werden können, und sicherlich gehört dazu auch eine so gut als nur irgend mögliche Reduktion von NOx (Stickoxiden) oder aber auch CO² (Kohlendioxid) als auch die unmittelbare Vermeidung von Feinstäuben. Wer heutzutage mit offenen Augen, als auch geschärften Restsinnen seiner Nasenfunktion durch Land und Stadt läuft, dem wird schnell klar, weder der Klimawandel, noch die fast allgegenwärtig schlechte Luft in unseren Städten sind „verhandelbar“, sie sind nicht mehr nur fiktiv, sondern nunmehr fast allzeitig überall existent als Fakt verifizierbar. Auch wenn ein Großteil der Wählerschaft nur begrenzt des logischen Nachvollziehens befähigt sein sollte, gut erschnüffeln, und somit eine verschärfte Wahrnehmung ist allerdings trotz alledem den Meisten gegeben, von daher ist ein Vertuschen wollen, in Gänze auszuschließen. Ein Volk ohne jegliches Vertrauen in seine Eliten, ist eines, welches seine eigenen Wertvorstellungen nicht mehr berücksichtigt sieht, und läuft Gefahr eben genau diese, leichtfertig aufs Spiel setzen zu wollen um eine Änderung erfahren zu können, dies sollte der Politik schon aus rein historischer Sicht, zur Warnung als auch zur anstehenden Entscheidungsfindung dienlich genug sein. Denn wie sollen die Bürger, ihre Kinder dann sich anschließend, noch mit einer gesunden Wertvorstellungen erziehen können, Du sollst nicht lügen, Du sollst nicht betrügen, Du sollst nicht stehlen usw., wenn all diese Werte augenscheinlich nur noch für die „kleinen Leute“ als sinnbildliche Last zu einer eher Bürde wahrgenommen, nachfolgend verkommen würden? Das im Grundgesetz, Artikel 2 verankerte Recht, auf körperliche Unversehrtheit, geriete ebenfalls zu einer latenten Farce. Zusätzlich ergibt sich ein Anspruch, aus der in diesem Fall GLASKLAREN RECHTSPRECHUNG, bezogen auf die sog. Produzentenhaftung, hierbei im speziellen der § 823 BGB, Abs.1 Zitat: (1) Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet. Zitat Ende. Das hier im Minimum Fahrlässig gehandelt wurde, sollte wohl außer Frage stehen können, denn wer seine eigenen Herstellerangaben um in der Spitze bis zu 17.000% verfehlt, der handelt wenn nicht gar vorsätzlich zu mindestens aber grob fahrlässig. Von daher kann am 2. August nur, eine sowohl Nachjustierung der Software, als auch zusätzlich eine Hardware Nachrüstung ausgesprochen werden, fraglich ist nunmehr auch nicht mehr, wer die anfallenden Kosten übernehmen müsste, sondern ob der Staat diese in einer Art „Abwrackprämie Diesel.1“ wird mit Steuergeldern, aus Gründen des nationalen Interesses, wird unterstützen wollen. Egal wie es kommt, innovativen Lösungen, u.a. vermutlich auch die der Baumot Group, werden die nachhaltigen Gewinner sein, also achtet auf Eure Aktien.
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