Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

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neuester Beitrag: 06.07.22 23:13
eröffnet am: 11.07.17 09:26 von: magmarot Anzahl Beiträge: 19403
neuester Beitrag: 06.07.22 23:13 von: Lichtefichte Leser gesamt: 4760078
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19.07.17 13:26

2862 Postings, 3965 Tage KuzeyDanke

19.07.17 13:31

2837 Postings, 3839 Tage Kater MohrleStuttgart

die Grünen haben das Fahrverbot für Diesel mit Feinstaub begründet.
Da Euro 5 DPF haben, ist das Blödsinn. Es ging da nicht um Nox.

Da sieht man mal wieder wie der deutsche Michel schwindelig informiert wird und am Schluss alles glaubt, was man ihm entsprechend aufbereitet serviert.  

19.07.17 13:44
2

5260 Postings, 6746 Tage albinoHat sich schon mal jemand gefragt, warum...

...es bei Baumot keine Insiderkäufe gab bzw. gibt ?  
Wenn es doch so rosige Aussichten gibt, dann müsste der Vorstand und-oder Aufsichtsrat massiv eigene Aktien kaufen bzw. gekauft haben.
Keine Insiderkäufe bei diesen mutmaßlichen Aussichten sind immer negativ zu bewerten und sehr verdächtig.
 

19.07.17 13:51
1

10203 Postings, 3763 Tage Ebi52Rückruf von Daimler!

Allerdings nur ein Software Update! Die Politik spielt mit, wir sollten also in der absehbaren Zukunft keinen Hype hier erwarten! Ich bin sehr skeptisch, stehe aber bereit, falls News kommen!  

19.07.17 14:06
2

10203 Postings, 3763 Tage Ebi52Eigenlich darf

ich nicht rauchen, Alkohol trinken oder solche volatilen Investments auch nur ins Auge fassen! Für was lebe ich dann eigentlich noch?  

19.07.17 14:12
3
...meines Wissens kostet das Softwareupdate ca 70€ pro Fahrzeug....  Ich glaube nicht, dass sich der Daimler wegen 70€ für Softwareupdate, welches man locker bei jeder Inspektion hätte einlesen können extra mit riesen Tratra medienwirksam negativ in die Nesseln setzt .... da wird ein Softwareupdate nicht ausreichen...  

19.07.17 15:14
1

1263 Postings, 3269 Tage OS286Info

19.07.17, 14:43 | Von Dow Jones News

Bundesverkehrsministerium erfreut über Daimlers Diesel-Rückruf
Von Christian Grimm

BERLIN (Dow Jones) - Die Bundesregierung zeigt sich erfreut darüber, dass sich die Autohersteller beim Thema Diesel schon vor dem Nachrüst-Gipfel bewegen. "Die Ankündigung von Daimler begrüßen wir ausdrücklich", sagte der Sprecher von Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) in Berlin.

Die Stuttgarter hatten am Dienstag ankündigt, in Europa 3 Millionen Dieselautos mit den Schadstoffklassen Euro 5 und Euro 6 freiwillig in die Werkstätten zurückzurufen. Mittels Softwareupdates für die Motorensteuerung soll der Ausstoß von giftigen Stickoxiden verringert werden. Daimler beziffert die Kosten des Rückrufs mit 220 Millionen Euro oder rund 70 Euro pro Auto, die das Unternehmen komplett übernehmen wird.

Neben Daimler haben bereits Audi und BMW angekündigt, Selbstzünder per Softwareupdate sauberer zu machen. Die Hersteller wollen damit Fahrverbote in Städten vermeiden, die wegen schlechter Luftqualität drohen.

Die Autobranche wird am 2. August mit der Bundesregierung zum Diesel-Forum zusammenkommen. Dort sollen die Details der Nachrüstungen festgezurrt werden. Im Fokus stehen die Wagen mit den Schadstoffklassen Euro 5 und Euro 6. In Deutschland sind das rund 8,5 Millionen Autos. Ältere Modelle mit Euro 4 oder Euro 3 sollen nicht in die Werkstätten gerufen werden.

An dem Treffen werden neben Verkehrsminister Dobrindt auch seine Ministerkollegen aus den Häusern Umwelt, Wirtschaft und Forschung sowie mehrere Ministerpräsidenten aus den Bundesländern teilnehmen. Die Autobauer BMW, Daimler, Volkswagen, Ford und Opel werden von ihren Chefs vertreten. "Es ist völlig klar, dass es am 2.8. darum geht, wie wir den Diesel zukunftsfähig machen", fasste Dobrindts Sprecher die Zielstellung der Bundesregierung zusammen.

Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/chg/cln

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com  

19.07.17 15:17
6

37 Postings, 2925 Tage Will62Zeigt sich doch mal wieder

Dass die Politik lediglich eine Hure der Wirtschaft ist  

19.07.17 15:42
8

4 Postings, 2718 Tage Grid-PartyLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.07.17 13:16
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Diffamierung

 

 

19.07.17 15:44

1941 Postings, 5336 Tage solala1Grid-Party

Noch ist nicht aller Tage Abend...  

19.07.17 16:09
2

420 Postings, 2821 Tage Bones62Warum ist eigentlich...

zum Dieselskandal gekommen, wenn es so einfach mit der Software geht, geht die verarsche dann weiter?  

19.07.17 16:51
4

1901 Postings, 3419 Tage calligulaDarzustellen bei DB wäre alles im Rahmen

der gesetzlichen Bestimmungen, dürfte hier eher nicht zutreffend formuliert sein. Ebenfalls ist es als recht abenteuerlich zu bezeichnen, dass eine „Rollenprüfstanderkennung“ seitens der Software nicht strafbar wäre, selbst wenn sie das tatsächlich nicht sein sollte, welchen zweckhaften Sinn sollte diese ansonsten erfüllen wollen? Faktischer Betrug liegt aber vermutlich spätestens dann vor, wenn auf einem Rollenprüfstand andere Temperaturzeitfenster eingehalten werden können (wesentlich breitere) als im Realbetrieb, wenn in diesem (Realbetrieb) dann überhaupt auch nur ansatzweise, kaum nutzbare Reinigungs- bzw. Reduktionszyklen, also wesentlich geringere Bandbreiten, überhaupt nur zur Verfügung gestellt werden können, und somit faktisch im Außenbetrieb nur marginal existent sind, bedingt durch einen angeblichen Motorschutzbedarf, auf dem Rollenprüfstand der Motor aber fast ohne jegliches Schutzbedürfnis auskommen kann, um eben optimale Umweltrichtlinien entsprechen zu können. Zusätzlich noch unsauberer wird die ganze Angelegenheit, wenn man dann wissentlich noch von einem sauberen Diesel spricht, und gleichzeitig damit um Kunden wirbt, sich allerdings dabei nur auf die, dem statischen Prüfstand abgewonnenen Bestwerte der katalytischen Reinigungswerte bezogen haben sollte. Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft wird schon nicht aus Jux und Tollerei gehandelt haben, und zeigt gleichzeitig auf, es gibt vermutlich noch ein Paar anständige in diesem lustigen Beamten- Laden, der sich da Bundesrepublik Deutschland nennt. Ausländische Wettbewerber, und hier im speziellen die Amerikaner warten nur darauf, dass Daimler mit seinem ausschließlichen Softwareupdate die Abgaswerte wird abermals, mit Absegnung der Politik als auch der fast ausschließlich virtuell bestehenden Behörde KBA,  durch Tricksereien wird „schönmessen“ wollen. Zusätzliche Risiken entstehen durch ein ausschließliches Software Upgrade,  bedingt durch die Änderungen des Kraftstoffverbrauches, der evtl. unverhältnismäßig wird ansteigen können, ab 10% des über Herstellerangaben liegenden Verbrauches, darf ein Kunde sein Kfz. dann zurückgeben, siehe Urteil: Entscheidung des OLG Hamm (Urteil vom 7. Februar 2013, Aktenzeichen I-28 U 94/12), oder aber bedingt durch die fehlenden Langzeitfahrversuche, etwaige defekte in der Haltbarkeit sich werden einstellen können. Auf ein solches Szenario und Signal wartet Mr. Amerika und die Konkurrenz aus Fernost (China) nur, diese würden sich fortan als ein Wolfsrudel der Geschädigten gebärden wollen, und diverse Schäden an Mensch und Umwelt, könnten dann durch eine deutsche „Ingenieures –Kunst“ der vermutlich technisch, illegalen „Schönfärberei“ verursacht worden sein, die ja nachweislich nicht das einhielt was sie vorgab, somit gerechter Weise einer entsprechenden Entschädigung bedürfen würden. Wird hier keine nachhaltige Toplösung angeboten, die den derzeit bestmöglichen Standards entsprechen wird können (ca. 90% Reduktion), würde sowohl Daimler, als auch die verantwortlichen Politiker, Dobrindt/Hendricks/Merkel, sich als Henker der deutschen Automobilproduktion in die Geschichte einbringen wollen, ob sie das tatsächlich riskieren möchten, ich denke eher nicht, zumal dies nicht zielführend in jeglicher Hinsicht wäre! Geiz ist bestimmt auch mal geil, aber selten auch immer richtig und nachhaltig gut. Dass hier keine Insiderkäufe getätigt werden können, ergibt sich aus dem Sachverhalt, dass diese verboten sind. Es ist also keine Garantie gegeben, dass die Vorstandsmitglieder zurzeit nicht kaufen wollen, denn haben sie evtl. Kenntnis von einem etwaig anstehenden Auftrag, können sie somit gar nicht kaufen, denn ansonsten wäre dies strafrechtlich, als Insidergeschäfte zu beanstanden, und wer möchte das von uns tatsächlich so erleben wollen? Siehe als Nachweis: Insidergeschäfte, Quelle: http://www.boerse.de/boersenlexikon/Insidergeschaefte  

19.07.17 17:09
4

23739 Postings, 5376 Tage Balu4u2,25 als Unterstützung!?

 
Angehängte Grafik:
baumot.png (verkleinert auf 75%) vergrößern
baumot.png

19.07.17 17:16

4 Postings, 2718 Tage Grid-PartyWer die Probleme nicht lösen will

Bundesregierung und Hersteller. Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will beim «Diesel-Gipfel» am 2. August mit mehreren betroffenen Bundesländern und der Autobranche konkrete Schritte für einen geringeren Schadstoffausstoß festlegen.Von den Herst... Informationen rund um News & Analysen, Kurse, Ch ...
..lädt an der Bevölkerung vorbei ein:



 

19.07.17 17:18

4 Postings, 2718 Tage Grid-PartyDie Justiz ist zum Glück deutlich deftiger...

Stuttgart (Reuters) - Im Rechtsstreit über Diesel-Fahrverbote in Stuttgart hat die Landesregierung Baden-Württembergs mit ihrem noch vagen Alternativvorschlag einer Nachrüstung von Dieselautos einen schweren Stand.Ein Vertreter der Regierung erk... Informationen rund um News & Analysen, Kurse, Ch ...
 

19.07.17 17:51

23739 Postings, 5376 Tage Balu4uXetra SK grün, Tradegate aktuell auch,

kann gerne so bleiben!  

19.07.17 18:14
1

4666 Postings, 4738 Tage FD2012Baumot Group - im Wartestand

Balu4u: Danke für Deine schöne Grafik, die den Einbruch am 18.07. auf 1,75 gut darstellt,
wie auch die weitere  - positive  -  Entwicklung. Statt 2,25 sind' dann doch noch 2,30/2,33
geworden. Läuft auf grün hinaus; da hast Du recht. Zuletzt an FSE höhere Zugriffe, 10', 13' 2,3' 10' - alles in wenigen Minuten. Stückzahlen im 3 MIO-Bereich. Die Leute warten  überwiegend ab (meine Meinung). Im Tagesverlauf 0,22 Euro aufgegeben/ FSE Vorbörse
8.40 Uhr (11,01 % im PLUS). "Man muss gönnen können".  

Mal sehen, was die restliche Woche noch bringt.                               .... Bis bald.  

19.07.17 19:15
7

1901 Postings, 3419 Tage calligulaDie WiWo, welche nun

der Wirtschaft bestimmt nicht als sonderlich abträglich eingestellt gegenübersteht, berichtet in ihrer heutigen Auflage, bezüglich des Verfahrens vor dem Stuttgarter Verwaltungsgericht zur Klage der Deutschen Umwelthilfe  über ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge, sehr objektiv und augenscheinlich sehr wertungsneutral. Die Kernsätze bilden hierbei unter anderem, Zitat: Den zuständigen Verwaltungsrichter überzeugt das nicht (Umrüstaktionen der Daimler AG) bzw. Zitat: Die schwäbische Lösung hat deshalb Signalcharakter. Zitat: Ende. Genau das ist der springende Punkt, Signalcharakter und dies nicht nur für Deutschland und Europa, sondern weltweit. Wie will man darstellen, man habe zwar eine „Nachlässigkeit“ begangen, nachfolgend die Möglichkeit genutzt diese beheben zu wollen, aber nur Mindeststandards zur Reduktion, mit bereits veralteten Anwendungsmöglichkeiten, bezogen aus dem Grund der vormaligen, unlauteren (verbotenen) Gewinnmaximierung, nachfolgend absichern zu können, verbaut und angewandt. Wird ein Motormanagement (Software/Chiptuning), nachhaltig verändert, in Bezug auf Leistung, Abgasverhalten, Drehmoment etc. stellt dies das augenblickliche Erlöschen der allgemeinen Betriebserlaubnis dar, weil es sich dabei nicht mehr um das ursprüngliche Zertifizierungsgut (Serien-Kfz.) handeln kann. Es würde also unmittelbar zu einer Neuzulassung bzw. Neuzertifizierung durch das KBA bedürfen, und die hätten nunmehr ein Problem, eben genau jene Fahrzeuge zertifizieren zu müssen, die nicht mehr den neuesten technisch, möglichen Standards endsprechen, um eben genau diese, als solche zulassen zu wollen, ggf. sogar nur als jeweilige Einzelbetriebserlaubnis, da sie von der ursprünglichen Serie abweichen, siehe hierzu die Begriffserklärung: Homologation von Kraftfahrzeugen. SIGNALWIRKUNG: Genau das ist die wohl vortrefflichste Beschreibung für den ganzen Zirkus hier, wer sollte noch an die Beschlüsse von Paris, Doha bis Kyoto glauben wollen, Mensch und Umwelt zu schützen, wenn hier nicht ein der Verhältnismäßigkeit angepasstes, zur bestmöglichen Reduktion von Schadstoffen, an vorhandenen Nachrüstmöglichkeiten angewandt würde. Naja wir vergiften Euch zwar immer noch, aber nicht mehr ganz so extrem liebe Stuttgarter, das aber dann mit Signalwirkung für alle. Quelle Wiwo:   http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/...sis-vor-gericht-/20081842.html  Na dann, Feuer frei.

 

19.07.17 19:26
1

23739 Postings, 5376 Tage Balu4u#818 Sehr interessant! Danke.

19.07.17 21:05
4

1901 Postings, 3419 Tage calligulaEin Wink mit dem Zaunpfahl????

Zitat: Wie das alles genau funktionieren soll, sagt Daimler aber nicht und verweist auf "aktuelle Erkenntnisse aus der Entwicklung der neuen Dieselmotoren-Familie". Vor allem bei der "Steuerung der Abgasrückführung und des SCR-Systems" sei man nun weiter. Das SCR-System ist ab der Mercedes C-Klasse und höherwertigen Modellen verbaut. Hier sind ein Katalysator und ein Tank für Harnstoff (AdBlue) installiert, der in den Abgasstrang eingespritzt wird und dort für eine chemische Reaktion sorgt, bei der giftige Stickoxide in harmlosen Stickstoff umgewandelt werden. Aber selbst der AdBlue-Verbrauch soll laut Angaben von Daimler nach der Umrüstung "im normalen Fahrbetrieb" nicht zunehmen. Zitat Ende, Quelle vom 19.07.2017 von 19:15 Uhr http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...achruest-loesung-a-1158760.html      Also da fallen doch tatsächlich uns bekannte Bauteile auf, AdBlue, SCR-System….ups,….. nach der Umrüstung…..der AdBlue- Verbrauch soll laut Angaben von Daimler nach DER UMRÜSTUNG "im normalen Fahrbetrieb" nicht zunehmen. ???!!!!?! Welche Umrüstung meint der denn jetzt???? Kann natürlich sein das sie ihre eigene Adblue/SCR Flotte nunmehr erstmalig auch für den „Außendienst“ (Realbetrieb/ im normalen Fahrbetrieb) freigeschaltet haben, und feststellen, naja also wenn wir das „Temperaturfenster“ von 10-20 Grad C° tatsächlich öffnen, verbraucht der tatsächlich Harnstoff, au weia, watt ne Feststellung, erinnert irgendwie an Meister Röhrich und Geselle Ekkhat, von Werner Brösel…..Neulich, nach dem Skandal in Flensdorf: .. Ekkhaaaaat, komm nu, der Tach is kurz, Ekkhat nu sach an, tut das Not dat der Diesel da so vor sich hin stickoxidiert, und Wenna wer hat Dir erlaubt meine geklaute „Kohle“ aufzufressen, nöh, nöh, nöh, wie hätt Vatti nu getan?    

19.07.17 23:17

155 Postings, 2740 Tage BleistifteGenialer Aufstand des Kurses

Bin gespannt ob die 2Euro Marke bis zum 02.08. gehalten werden kann.
Phantasie ist ja eigentlich raus, es steht 50/50 ob Baumot zum Zuge kommt oder nicht.
Tippe daarauf dass der Kurs bis 2 runter bröckelt und dann von dort ein Rebound statren könnte, Spekulationen können Berge versetzen  

20.07.17 04:40
3

1901 Postings, 3419 Tage calligulaGenau das vermute ich eher nicht,

weil wir es hier mit einem sehr „marktengen“ Wert zu tun haben, und in den letzten Handelstagen, der vorhandene Freefloat mehrfach „gedreht“ wurde,  also könnten durchaus „Engpässe“ bei der Versorgung mit frei verfügbaren Aktien aufkommen, was eher dazu führen sollte, dass wir uns in einer Art aktuellen, leicht aufsteigenden  „Tradingrange“, mit gelegentlich, schlagartigen Einbrüchen (evtl. Nachkaufgelegenheiten) wiederfinden werden, denn die größte Gefahr geht nicht von Deutschland oder der EU aus, sondern vielmehr von Amerika als auch von den Chinesen, auffälliger Weise haben die sich bis jetzt noch nicht einmal dazu geäußert, und gerade der US- Bundesstaat California,  ist auffällig still, hatten die etwa auch alle „Thermofenster“ geschlossen?    

20.07.17 06:13

587 Postings, 3240 Tage sogrünMoin,

20.07.17 06:51
2

4454 Postings, 6559 Tage Excellencedas mit der Software ist doch wieder Betrug

und erstmal nicht nachprüfbar, ob der Staat sich verarschen lässt ..bin gespannt!
Wenn es so einfach ist, kommt doch die Frage auf, warum hat man nicht gleich diese Software eingebaut? Hier wird doch wieder betrogen meiner meinung nach. das Thema ist noch lange nicht vom Tisch.  

20.07.17 07:20
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2341 Postings, 4361 Tage Andrew6466@Excellence:

Ganz egal bei welchem Hersteller, die Produktionskosten werden niedrig gehalten, deswegen auch zur Nachbesserung erstmal ein Softwareupdate. Eine Hardwareinstallation würde nach neuen Bauplänen verlangen, ganze Fertigungsabläufe innerhalb der Fertigungsketten müssten umgestellt werden. Das Softwareupdate lässt sich mühelos installieren, deshalb wird dem bisher der Vorzug gegeben, logisch. Wie gestern in Stuttgart festgestellt wurde, konnten bisherige Softwareupdates das Problem nicht lösen, einzig der Einbau eines Kats hat 100% Erfolg gebracht.
Noch Fragen? Hier muss ein Gesetzentscheid her, eine Verordnung von oben, und das erwarten wir am 02.August 2017.    

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