Volkswagen Vorzüge

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neuester Beitrag: 17.11.24 13:37
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 23102
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04.09.24 14:35

4252 Postings, 497 Tage St2023Oh Oh da kommt Bewegung

Da werden sie sich genau in der Mitte treffen, wenn jetzt keine Bewegung mit Unterschriften kommt von den Älteren die gehen können. Da werden jetzt top Angebote kommen mit sofortiger Freistellung das sind Geschenke so muss man es als Älterer sehen wer weiß wieviel Jahre man noch hat.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...03de245ed&ei=17  

04.09.24 14:43
1

6089 Postings, 1620 Tage Micha01kba August

"Flensburg, 4. September 2024. 197.322 Personenkraftwagen (Pkw) wurden im August 2024 neu zugelassen und damit -27,8 Prozent weniger als im Vergleichsmonat. 65,1 Prozent (-32,1 %) der Neuwagen wurden gewerblich und 34,8 Prozent (-18,1 %) privat zugelassen."

https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/...4_pm_komplett.html

fast 28% weniger Autos, das ist ne Hausnummer...  

04.09.24 15:00
2

1160 Postings, 770 Tage Geo SamMicha01

Steht ja in dem Bericht, von St verlinkt -> Sondereffekte EV-Hysterie AUG23 durch Wegfall der Förderung

Einbrüche bei reinen EV Herstellern:

BYD           -89,3%
MG ROEWE   -75,8%
     TESLA§   -65,7%

usw.


 

04.09.24 15:02

817 Postings, 1153 Tage PhoenixKAnackte Zahlen

Wenn man sich den Personalbestand bei VW-Konzern anschaut gibt es seit 2000 nur eine Richtung: nach oben! Im Schnitt pro Jahr 10% Wachstum beim Personal. Historisch hat jeder Angestellte p.a. 16,5 Autos produziert. In den letzten zwei Jahren waren es 12,2 und 13,7. Viel zu wenig. Dabei sinkt die Komplexität der Fahrzeuge und Herstellungsprozesse, das heißt es müsste eigentlich ein höhere Produktivität bei der Umstellung auf EV herauskommen. Das Gegenteil ist der Fall. Absolut folgerichtig, dass man hier ansetzen muss. Sowas versteht aber der Betriesbrat nicht, weil er es nicht sehen will. Was hat der Betriebsrat oder das Unternehmen davon, wenn der ganze Konzern unter schlechter Produktivität leiden muss und dem Ruin entgegensteuert. VW muss sich von mindestens 13% der Belegschaft trennen, das wäre ein Anfang....  

04.09.24 15:19

4252 Postings, 497 Tage St2023PhoenixKA

Das machen sie aber es dauert Jahre es werden sogar noch mehr als 13%.
In Wolfsburg ist die Verwaltung und der ganze Wasserkopf und da wird aufgeräumt nur sie sträuben sich dermaßen. Sie ruhen sich auf ihre Lorbeeren aus und das ist meiner Meinung nah nicht richtig. In der Produktion und Fachabteilungen wird ein vernünftiger Job gemacht Aber in den Büros werden schon die ein oder andere Stunde vertrödelt. Und das muss massiv abgebaut werden. Koste es was es wolle die Mitarbeiter gehören nach hause im Garten bei einer Flasche Bier. Da kann man ein Schwätzchen halten mit den Kollegen.  

04.09.24 15:33

6089 Postings, 1620 Tage Micha01Augustzahlen

jep ein großer Anteil hat sicher die in 23 auslaufende Förderung für BEV gehabt.

Ich nehme auch an, dass viele gewerbliche Leasingnehmer auch auf die Freigabe der Gelder warten, für die neue Gewerbeleasing Subvention - das sollte in Q4 dann den entsprechenden push bei den hochpreisigen Modellen geben.

Ich finde es ist dennoch ein sehr hoher Rückgang auch außerhalb von BEV
vom KBA:
BEV -68,8%
Hybrid -1,5 %
Benzin -7,4 %
Diesel -24,4 %

VW Gruppe hat sich von den Zahlen sogar noch am besten gehalten die "neuen Wettbewerber" sind sicherlich unentspannt
BYD -89%
NIO -91,5%
Tesla -65%

wer sich überall sehr stark macht nicht nur in Europa auch sonst ist Toyota - egal wo sehr starke Zahlen. Wäre nen Invest wert, aber wer weiß ob denen nicht rechtlich was droht (obwohl ich nicht denke, dass die Japaner ihren eigenen Hersteller so hart bestrafen wie wir es in D tun). Leider ne recht kleine Dividende zur Kursabsicherung.  

04.09.24 15:36
2

875 Postings, 3486 Tage west263St2023

sollte VW tatsächlich die Gehälter pauschal bei allen um 10% kürzen, kannst Du dich von deiner VW Dividende verabschieden.
Diesen dann kommenden Shitstorm kann sich VW nämlich nicht leisten, wenn sie den Arbeitern Gehälter kürzen und Aktionäre belohnen.  

04.09.24 15:58

6327 Postings, 5906 Tage clever_handelnLeute

alle verzichten auf 10% von 100. gilt am besten auf alle in D.  

04.09.24 16:13

4252 Postings, 497 Tage St2023Sie rudern zurück es geht um

die Alterst Teilzeit es haben nicht genug unterschrieben. Jetzt wird richtig druck aufgebaut, da werden sich einige noch Wunder im Büro.
Angaben zu möglichen Standorten, die schließen könnten, machte VW weiter nicht. Der Konzern hatte zuvor erklärt, Werkschließungen wären nur die letzte Maßnahme, wenn es nicht gelinge, mit schnellen Maßnahmen gegenzusteuern. VW betreibt Autowerke in Wolfsburg, Emden, Osnabrück, Hannover, Zwickau und Dresden, hinzu kommen Komponentenfabriken in Kassel, Salzgitter, Braunschweig und Chemnitz. (dpa)  

04.09.24 16:19

2003 Postings, 4892 Tage mrymenClever

dann fangen wir gleich bei Dir an!
Du schreibst so einen Mist... Passt auf keine Kuhhaut...
Werde mal erwachsen.
 

04.09.24 16:33

2998 Postings, 4262 Tage LeerverkaufZum Teil bin ich bei Dir.

Eines dürfen wir nicht vergessen, die größten Probleme bei VW sind verkrustete Strukturen, die jetzt aufgelöst werden müssen. Über Jahre haben die Verantwortlichen geschlafen,  die Kostenexplosion haben sich die Herren in der Sektetage selbst zuzuschreiben.
IT-Firmen wie die hauseigene Cariad oder eigene Batteriefabriken brachten Volkswagen in Schieflage.

Auch die Probleme beim ID.3

Mangelhafte Softwareprobleme verlangsamen das Infotainment und die Navigation, teilweise fahren die Systeme nur langsam hoch bzw. fallen nach einigen Minuten aus. Der Teufel steckt im Detail bzw. in der Elektronik und der Software, was  leider häufige  Werkstadtbesuche mit sich brachte.
Die Verbauten Materielen waren auch nicht der Renner, minderwertig.

Jetzt solll der Arbeiter ausbaden was hochbezahlte Vollpfosten über Jahre verschlafen haben. Es gibt ein Sprichwort, "der Fisch stinkt vom Kopf"  

04.09.24 16:38

4252 Postings, 497 Tage St2023west263

Es geht bei den Gehaltskürzungen ab EG 16 los und betrift Tarif Plus Angestellte.
Hauptsächlich Bürofurzer ( Entschuldigung das ich es so hart sage) ich sage doch den geht es jetzt am kragen dann werden die schon Unterschreiben. Das wird der Betriebsrad mit Unterschreiben.

 

04.09.24 16:43
1

6089 Postings, 1620 Tage Micha01@leerverkauf

"Auch die Probleme beim ID.3

Mangelhafte Softwareprobleme verlangsamen das Infotainment und die Navigation, teilweise fahren die Systeme nur langsam hoch bzw. fallen nach einigen Minuten aus. Der Teufel steckt im Detail bzw. in der Elektronik und der Software, was  leider häufige  Werkstadtbesuche mit sich brachte.
Die Verbauten Materielen waren auch nicht der Renner, minderwertig.

Jetzt soll der Arbeiter ausbaden was hochbezahlte Vollpfosten über Jahre verschlafen haben. Es gibt ein Sprichwort, "der Fisch stinkt vom Kopf"

naja das sind alte Kamellen, die neue Software ist gut und an den Materialien ist gearbeitet worden.
Absolut Wettbewerbsfähiges Auto und läuft in China und in Europa gut.

Und nun mal ganz ehrlich zu den "Arbeiter" gehören nicht nur die am Band auch die Designer, Softwareentwickler etc. ... Wenn die Kosten zu hoch sind, muß gespart werden. Und mich jetzt bitte nicht steinigen, aber der VW Haustarifvertrag ist sicherllich kein Sklavenvertrag und es gibt da sicherlich genug Konzernmitarbeiter auf die man einfach verzichten kann.

 

04.09.24 16:52

4252 Postings, 497 Tage St2023VW

Erstmal gibt e zwei Haustarifverträge die Jüngeren haben schlechter Bedingungen und wenn die Kürzungen kommen nur in den Höheren Lohn Gruppen. In der Produktion sind die Nahtschichten weggefallen das war schon eine Einbuße für die Kollegen.
Jetzt geht es an die Fischköpfe wo gespart wird und da kommt richtig was zusammen ich fange mal an .
Bei 6000 Brutto sind10%  schon eine Menge, und dann werden die Mitarbeiter schon Unterschreiben weil sie ja beim Unterschreiben ihren alten Lohn zugrunde legen.  

04.09.24 16:57

2998 Postings, 4262 Tage Leerverkauf@ Micha01: Sorry, hab es etws

unglücklich formuliert, ich wollte nur die Arbeiter am Band hervorheben.

Ja, ich habe den Wirbel um den ID 3 verfolgt, schon damals habe ich mir geschworen, WV kommt mir nicht ins Haus

Auf die Softwareentwickler möchte ich erst gar nicht eingehen, alles was mit Digitalisierung einhergeht hat Deutschalnd schon über Jahre die rote Karte
 

04.09.24 17:02

4252 Postings, 497 Tage St2023Produktion

Die da in Altersteilzeit gehen können haben alle schon Unterschrieben weil man einige Berufe mit 60 nicht mehr machen kann Weils einem schwer fällt.  

04.09.24 17:31

6327 Postings, 5906 Tage clever_handelnwas deutlich wird

alle müssen sich bewegen.

dann erst wird VW great again.  

04.09.24 17:33

6327 Postings, 5906 Tage clever_handelnund der Staat

hat sich langfristig auch aus VW zu verabschieden. wäre dann auch mal EU konform  

04.09.24 17:34

6327 Postings, 5906 Tage clever_handelnig metal

kann sich mal umbenennen dann macht auch minus rechnen mal Spass. hatten bänker bei Zinsen auchso ihre Probleme, wie auch Ölkäufer. irgendwann triffst jeden. auch miss cavalacho.  

04.09.24 17:35

2119 Postings, 505 Tage Frieda FriedlichAufruhr in Wolfsburg

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-4392-a435-125967a92f16

VW-Betriebsversammlung in Wolfsburg
„Der Markt ist schlicht nicht mehr da“

Aufruhr in Wolfsburg: Während der Betriebsversammlung verteidigt die VW-Spitze mit drastischen Szenarien den Sparkurs – inklusive möglicher Werksschließungen. Betriebsratschefin Cavallo kündigt Widerstand an und spricht von einer „Bankrotterklärung“.


Die VW-Spitze hat auf der Betriebsversammlung in Wolfsburg ihren verschärften Sparkurs sowie die Aufkündigung des Beschäftigungsschutzes verteidigt. „Wir haben noch ein Jahr, vielleicht zwei Jahre Zeit, das Ruder herumzureißen. Aber diese Zeit müssen wir nutzen“, sagte Konzernfinanzchef Arno Antlitz (55) vor mehr als 10.000 Beschäftigten im VW-Werk. „Wir geben in der Marke seit geraumer Zeit schon mehr Geld aus, als wir einnehmen. Das geht nicht gut auf die Dauer!“

Mit den Einsparungen wolle VW die Mittel freisetzen, die man für neue Produkte benötige. „Dafür brauchen wir jetzt Geld, um kräftig zu investieren“, sagte Markenchef Thomas Schäfer (54). „Wenn wir es jetzt schaffen, unsere Kosten nachhaltig zu reduzieren und in ein Modellfeuerwerk zu investieren, dann werden wir es sein, die die Voraussetzungen geschaffen haben, damit auch die nächsten Generationen hier in Deutschland für Volkswagen arbeiten können.“

[FF: Leider sind VWs neue ID-Modelle, vor allem der IB-Buzz, eher Ladenhüter. Ein Modellfeuerwerk nützt nur etwas, wenn es auch beim Kunden "zündet".]

Von den Mitarbeitern war der Vorstand mit massivem Protest empfangen worden. Die Aufkündigung der ursprünglich bis 2029 geltenden Beschäftigungsvereinbarung sowie die mögliche Schließung von Werken war vom Betriebsrat als Kampfansage verstanden worden. Neue Details zu den am Montag verschärften Sparplänen nannte VW bei dem Auftritt auf Einladung des Betriebsrats nicht.

Europas größter Autobauer hatte angekündigt, angesichts der sich zuspitzenden Lage den eingeschlagenen Sparkurs bei der Kernmarke VW noch einmal zu verschärfen. Markenchef Schäfer muss wegen der mauen Nachfrage zusätzlich rund 5 Milliarden Euro einsparen, um die Ziele zu erreichen.Mit Blick auf die Standorte verwies Antlitz auf Überkapazitäten. In Europa würden derzeit zwei Millionen Autos weniger pro Jahr verkauft als vor der Coronapandemie. Und das werde sich auch kaum ändern. Für VW mit einem Marktanteil in Europa von rund einem Viertel bedeute das: „Es fehlen uns die Verkäufe von rund 500.000 Autos, die Verkäufe für rund zwei Werke. Und das hat nichts mit unseren Produkten zu tun [FF: na ich weiß nich...] oder schlechter Leistung des Vertriebs. Der Markt ist schlicht nicht mehr da.“

Angaben zu möglichen Standorten, die schließen könnten, machte VW weiterhin nicht. Der Konzern hatte zuvor erklärt, Werksschließungen wären nur die letzte Maßnahme, wenn es nicht gelinge, mit schnellen Maßnahmen gegenzusteuern. VW betreibt Autowerke in Wolfsburg, Emden, Osnabrück, Hannover, Zwickau und Dresden, hinzu kommen Komponentenfabriken in Kassel, Salzgitter, Braunschweig und Chemnitz.
 

04.09.24 18:27

16380 Postings, 6356 Tage Romeo237Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 06.09.24 12:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

04.09.24 18:35
1

80 Postings, 1365 Tage SeisogutOje VW

Zusammenfassend kann man sagen, zu viele und Dank IG Metall zu teure Beschäftigte. Autos, die furchtbar aussehen und technisch nichts taugen. Hinzu kommt eine Aktionärsstriktur, bei der kein Großinvestor einsteigt. Eine Bankrotterklärung ist es ja, dass unser Olaf sich einschalten muss. Also reden wir hier von Ramschniveau. Ich denke, dass wir bald die 60.- unterschreiten. Mit den 90 lag ich  ja bereits nicht falsch. Und wenn jetzt nach und nach unsere ausländischen  Kunden weltweit abspringen, wenn sie merken, wen Thüringen und Sachsen gewählt haben  - dann gute Nacht. Ich kann mir gut vorstellen, dass dann ein VOLKSwagen made in DEUTSCHLAND kein "sympathisches" Produkt mehr ist. Ein schlechtes ist es schon.  

04.09.24 19:29
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93 Postings, 1379 Tage stigma68Und

eine hohe Dividende kann man nächstes Jahr auch keinen mehr verkaufen, wenn ich Werke schließe und Mitarbeiter entlasse. Wäre bei der Lage als Sanierungsfall nicht mehr zu rechtfertigen.  

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