von 40,7 Mio komme ich, falls ich mich nicht gravierend verrechnet habe (könnte sein) , auf einen Ausgabebetrag pro Anteil von 59€. Demnach müsste ein Anleihegläubiger, der seine Beteiligungsoption ziehen möchte, pro 1.000 Nennwert Anleihe 590€ hinlegen. Das käme mir exorbitant viel vor. Bewertet man die Anteile insgesamt nach diesem Faktor, kommt man auf eine Bewertung der GmbH in der Größenordnung des ehemaligen Grundkapitals der AG, und die kann m. E. nie und nimmer gerechtfertigt sein.
Aber wie gesagt, vielleicht habe ich mich verrechnet.
Ach so, wer den Versuch machen möchte, meine Rechnung nachzuvollziehen, kommt nicht umhin, ein Dokument (im revidierten Stand vom 4.4.18 und dort speziell die Seiten 77 und 78) zu lesen, das manchen hier geradezu ein rotes Tuch zu sein scheint.
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