"war bei „Orion“, dem Unternehmen von Beate Uhses Sohn Dirk Rotermund, das auch zu wenig Optimismus Anlass gibt, " heißt es in dem in Beitrag 5208 verlinkten Artikel von Kerstin Decker im Tagesspiegel. Es wäre schon einmal interessant zu wissen, wie Frau Decker zu dieser Einschätzung kommt. Sie hat sich mit Leuten aus dem Einzelhandel unterhalten, ok, aber besser wären natürlich Infos, wie das Online-Geschäft so läuft.
Eine Erklärung zu den Ein-Stück-Umsätzen auf tradegate hätte ich auch mal gern. Sind das Albernheiten oder meint jemand tatsächlich, damit etwas bewirken zu können? Für mich wäre das kein Optimismus mehr, sondern die Grenze zum Reich der Illusionen weit überschritten.
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