Das schreibe ich doch die Ganze Zeit. Welchen Weg die gehen werden und wie die das Ganze ausschmücken bzw. verpacken, unterm Strich wird es dann ein Asset Deal werden wo alle werthaltigen Assets veräußert werden an Investor X, die ehemals Steinhoff AG aufgelöst und umfirmiert wird und zurück bleibt ein leerer Börsenmantel mit den Schulden und den Aktionären. Wäre nicht das erste Mal das so etwas im großen Stil vollzogen wird. Und keine Angst, die Akteure werden so ein Szenario so oft schon durchgespielt und rechtlich Wasserdicht gemacht haben, das da die paar wenigen Klagen dann mit Links abgefunden werden. Das einzige was vorher noch gemacht werden muss, ist das die Gläubiger die offizielle Machtbefugnis sich sichern, die 80/20, die 80 entscheiden alles, die 20 haben dann am Ende 20% von Nichts und den Schulden oder nehmen vorher eine zwangsläufig gestellte Abfindung an oder besitzen dann 20% der leeren Hülle. Hört sich zwar alles wie das letzte Horror-Szenario an, aber unterm Strich ist das die für mich einleuchtender Variante als an den Ritter in Weiß zu glauben. Solche Asset Deals sind in solchem Umfang nicht nur einmal gelaufen unter dem Motto " wie angel ich mir das Ganze Unternehmen, werde dafür auch noch königlich bezahlt und werde alle Aktionäre los ! " Die dürfen dann natürlich am neuen Konzern beim IPO dann wieder die Millionen bringen und so gewinnt man schon wieder. Das ist Börse heut zu Tage und somit kann mich jeder verstehen warum ich am Tagesende sage " cash is fesch"
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