Ein rot-grünes Bündnis, erst recht eine Ampel dürfte für E.on überaus positiv sein. Anders als der Braunkohleverstromer RWE ist E.on mittlerweile und zunehmend mehr im Bereich der Stromtrassen aktiv. Gerade wenn der Ausbau erneuerbarer Energien vorantgetrieben wird ( und werden muss ), mithin also ein grünes Hauptanliegen umgesetzt werden soll, ist das Vorhandensein schon bestehender und noch auszubauender "Leitungen" dafür elemantare Voraussetzung.
Zudem ist Scholz zu sehr Pragmatiker und ein sogenannter "Seeheimer", als dass er hier mit den zu Unrecht befürchteten "Verboten" agiert. Kommt noch die Ampel, hätten wir zumindest in dem Bereich eher den Turbo als bei Laschet. Der wird schon mit Rücksicht auf "sein" NRW nicht allzu innovativ sein. Aber die Sorge, dass Laschet Kanzler wird, halte ich für unbegründet.
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