Das Nachdenken über die Zirkulation der Wundertüten läßt mich nicht los.
Deshalb nochmal von vorn: Weil die banker Geld-gierig wurden, erfanden sie die Wundertüten. Keiner wußte genau, was drin sei, deshalb wurden sie stets neu gemischt und der nächsten Bank verkauft. Diese Bank verkaufte die Wundertüten - neu zus.gestellt - an die nächste Bank. Und so ging das jahrelang reihum, bis die Wundertüten wieder "zuhause" waren. Als man diese verwerten wollte, sahen die banker, daß nichts wertvolles drin war, obwohl dies ja nie anders gedacht war.
Doch jetzt bricht ein erschreckendes Ergebnis herein: Plötzlich hatten alle weniger Geld, einige waren sogar pleite. Und dies, obwohl nur leere Tüten herumgereicht wurden, und alle dafür Geld bekommen haben, - aber auch alle dafür bezahlt haben. Nach physikalischem Gesetz müßte Alles noch da sein. Oder es war von Anfang nichts da, dann hätte sich auch nichts verändert. Da die Tüten nie geöffnet wurden, konnte auch nichts (von dem Nichts) herausfallen.
Doch - - da es für dieses Karusell hohe Provisionen gab, wurde das Geld der Banken immer weniger. Am Ende konnten sich manche nicht mal die leeren Tüten leisten.
Und WO ist das Geld verblieben. Physikalisch: in den Tüten war es nicht! Bei den Banken ist es auch nicht mehr! Frage: WER war sonst noch daran beteiligt. Antwort: die Investbanker!! - Soso! Dann haben diese all das schöne Geld.
Wenn ich jetzt Generalstaatsanwalt wäre - haben diese banker ein Glück - würde ich alle = ALLE verhaften, deren Vermögen sicher stellen, solange, bis die Schulden beglichen sind.
Aber - keine Angst, "liebe" banker - ich bin leider nur ein ariva-Poster - und sehe - leider - keine rechtliche Handhabe, Euch zu pfänden. Gelle! - leider nur Kritiker
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