TUI 2007: Erholung oder Zerschlagung?

Vorab einige Worte pro domo:
Mein alter TUI-Thread (Titel: TUI) funktioniert nicht mehr. Auf Schreibversuche
erfolgt der Hinweis (in Rot), daß ich in einem "verbotenen Forum" schreibe - was immer das auch heißen mag. Anfragen an ARIVA wurden bis jetzt nicht beantwor-
tet. Wozu sich lange rumärgern - schneller kommt man mit einem neuen Thread
zum Ziel. Schade um den alten Thread, der für viele eine Hilfestellung geboten, zuletzt durch notorische Stänkerer aber doch arg gelitten hat.
Also: auf ein Neues.
Ich begrüße alle, die sich im alten Thread konstruktiv am Dialog beteiligt haben,
oder beteiligen wollen - auch wenn sie konträre Meinungen vertreten.

Wie der Titel schon andeutet, geht es um die Perspektiven des Unternehmens im kommenden Jahr, 2007. Da dürfte nämlich entscheiden, wohin im wahrsten Sinne
die Reise geht: kommt die Erholung - wofür es jetzt schon Anzeichen gibt; oder
kommt eine Zerschlagung, wofür vieles spricht?

Zur Aktie: der Kurs schmiert wieder ab. Einerseits durch die laufenden Abstufun-
gen, andererseits wegen der speziellen Situation zum Jahresende, wo schlechte
Performer eher wieder gegeben werden, da sie kein Fondsmanager zum Ultimo im
Portefeuille haben will. Und last but not least ist da der heißgelaufene Dax, der
vielen zur Vorsicht rät; da versuchen viele Marktteilnehmer, durch Stockpicking
Risikominimierung zu betreiben.

Wie auch immer: Fundamentales spielt in solchen Fällen keine bzw. nur eine unter-
geordnete Rolle. Ich habe mir deshalb eine Deadline gesetzt, die ich aktuell an das Tief, das vor 5 Handelstagen erreicht wurde, angepaßt habe: 5,90 EURO.
 

Im Vereinigten Königreich sind bereits 32 % des Nebensaisonprogramms verkauft
TUI bestätigt die Stärke der Reserven und rechnet mit einem guten Winter
6 % mehr als vor einem Jahr, trotz des Preisanstiegs von 3 %

Der größte europäische Tourismuskonzern, die TUI Group , hat die Stärke der Buchungen für die aktuelle Hochsaison bestätigt , die zu denselben Terminen trotz des Preisanstiegs von 3 % auch im Vergleich zu 2023 um 6 % über dem Vorjahr liegt , und hat sogar damit gerechnet dass der Beginn der Winterkampagne 2024-2025 „vielversprechend aussieht“, zu einem Zeitpunkt, an dem sich der Verkauf noch in einer frühen Phase befindet.

Wie der Reiseveranstalter in einer Mitteilung über die Ergebnisse des dritten Quartals betonte , seien „für den laufenden Sommer bereits 88 Prozent der verfügbaren Kapazitäten“ verkauft. Und er wies darauf hin, dass im britischen Markt „ die Reservierungen derzeit um 5 Prozent gestiegen sind , während die Zahl der TUI Deutschland-Kunden um 10 Prozent höher ist als im letzten Sommer“, stellte er klar.

https://www-hosteltur-com.translate.goog/..._hl=de&_x_tr_pto=wapp

 

Das Vereinigte Königreich etabliert sich als Hauptherausgeber von Flugpassagieren
Im vergangenen Monat kamen mehr als 11 Millionen Passagiere mit dem Flugzeug an, und der Aufwärtstrend aus den wichtigsten Ausgabeländern setzt sich fort.
Veröffentlicht am 19.08.24

Der Zustrom von Flugpassagieren nach Spanien nimmt weiter zu. Allein im Monat Juli wurden mehr als 11 Millionen und seit Januar 60,1 Millionen internationale Passagiere registriert, was einem beachtlichen Anstieg von +12,4 gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2023 entspricht. Mit 2,6 Millionen und einem Anteil von 23,2 % liegt das Vereinigte Königreich bleibt als Hauptsendeland auf dem Thron, während die Balearen als Hauptziel positioniert sind. Die valencianische Gemeinschaft verzeichnete im letzten Monat den größten Anstieg der internationalen Passagierzahlen.

https://www-hosteltur-com.translate.goog/...=wapp&_x_tr_hist=true

 

Unterkünfte auf den Kanarischen Inseln: Das Einkommen steigt dreimal stärker als die Übernachtungen
Übernachtungen stiegen um 4,2 % und Einkommen um 12,4 %
Veröffentlicht 19.08.24 14:13 Uhr

Hotel- und Nicht-Hotelbetriebe auf den Kanarischen Inseln verzeichneten im Juli 8,9 Millionen Übernachtungen , was einem Anstieg von 4,2 % im Vergleich zu denen im gleichen Monat des Vorjahres entspricht, so die Daten des Kanarischen Instituts für Statistik ( istac ). ; Daraus geht auch hervor, dass die Gesamteinnahmen um 12,4 % auf 442 Millionen Euro gestiegen sind.

https://www-hosteltur-com.translate.goog/..._hl=de&_x_tr_pto=wapp

 

Öl gibt nach, nachdem Israel einen Waffenstillstandsvorschlag in Gaza akzeptiert hat
WTI hat das Niveau von 74 Dollar pro Barrel verloren
20. August 2024 08:30 Aktualisiert: 08:40 uhr

Der Ölpreis sinkt am Dienstag, nachdem die USA berichtet haben, dass Israel einen vorgeschlagenen Waffenstillstand in Gaza akzeptiert hat , der die Versorgungsrisiken verringern könnte , da Bedenken hinsichtlich einer steigenden globalen Nachfrage bestehen. Brent-Rohöl fällt auf 77 Dollar pro Barrel , nachdem es an diesem Montag 2,5 % verloren hat , während West Texas Intermediate, eine Benchmark in den USA, 74 Dollar verliert.

US-Außenminister Antony Blinken sagte, der nächste Schritt bestehe darin, dass die Hamas den Vorschlag zur Deeskalation des Nahostkonflikts annehme , der bereits seit zehn Monaten andauere. Die Hamas ihrerseits hat versichert, dass sie keine Option akzeptieren wird, die nicht eine endgültige Einstellung der Angriffe in Gaza beinhaltet.

Blinken nannte die vorgeschlagene Vereinbarung „eine Brückenvereinbarung“ und räumte ein, dass nicht alles detailliert sei . Es basiert jedoch auf einem Vorschlag, den Präsident Joe Biden Ende Mai vorgelegt hatte und gegen den sich beide Seiten gewehrt hatten.

https://www-bolsamania-com.translate.goog/...hl=de&_x_tr_pto=wapp

 

Die TUI-Aktie steht unter starkem Druck von Leerverkäufern, da große Hedgefonds weiterhin auf fallende Kurse setzen. Ein Sprung über die 6-Euro-Marke könnte jedoch eine Trendwende einleiten.

Lesen Sie den ganzen Artikel: TUI-Aktie unter Druck: Leerverkäufer verstärken Engagement  

Um den Leerverkäufern einen "Einzuschenken" müsste man sich zu einer Gegenattacke kollektiv verabreden und es den Tradern gleich tun, die z.B. 2021 die Gamestop-Aktie als Meme-Aktie um fast das Neunfache nach oben trieben und die Leerverkäufer Milliarden verloren. Letztlich haben die Leerverkäufer die Aktien nicht umsonst geliehen bekommen, das heißt sie und auch der Verleiher wollen verdienen. Und auch deren Wette (mit geliehenem Geld) kann mehr als schief gehen.

https://t3n.de/news/gamestop-shortseller-verlieren-1353057/

Da TUI strenggenommen ein Penny-Stock ist, könnte sie als so gennannte Meme-Aktie geeignet sein. Wenn die Aktie durch kurzfristig massive Käufe (die Masse machts) anspringen würde, könnte dies Kaufoptionen auslösen und vor allem Leerverkäufer massiv unter Druck setzen TUI Aktien zu kaufen, und dann eben im großen Stil. Dann könnte sich das Blatt wenden. So ist es an der Börse.  

Na dann los. Leider sind wir nicht in Amerika wo das so einfach ist. Da schreibt einer was auf Reddit oder X und schon wird er zum Gott wie Kitty usw.

 

ein genehmigtes Verkaufskartell bilden dürfen, dann bitteschön auch die Longies ein Kaufkartell. Wichtig ist vor allem, dass man seinem Broker bzw. seiner Depotbank klipp und klar die Anweisung erteilt, dass die eigenen Aktien nicht verliehen werden dürfen...durfen die das überhaupt? Notfalls ein Verkaufsauftrag mit einem Mondpreis rein stellen, wenn man gar nicht verkaufen will.
Aktionäre aller Welt vereinigt Euch in Solidarität gegen die Shorties und brutzelt sie beim Shortsqueeze, Vielleicht führt dieser ja dazu, dass man den Mondpreis bekommt.

Die Gier wird siegen...  

Es geht los....dumping ...Richtung 5  

Die Hotelstatistiken steigen im September weiter an… Preise inklusive
Spanische Hotels werden mehr internationale Kunden gewinnen, die früher und für mehr Tage buchen
Veröffentlicht am 22.08.24

SiteMinder enthüllt die weltweiten Trends bei der Buchung von Unterkünften in Spanien im September , dessen Markt ihrer Prognose zufolge „weiterhin solide sein und das Niveau von 2023 übertreffen wird“.
Einige der von SiteMinder für Spanien hervorgehobenen Schlussfolgerungen sind:

 Bei den Touristenankünften im September werden 74 % aus dem Ausland kommen , verglichen mit 65 % der internationalen Besucher ein Jahr zuvor.
Reisende haben ihre Aufenthalte weiter im Voraus gebucht , durchschnittlich 120 Tage, verglichen mit 111 Tagen im Jahr 2023 zu denselben Daten und für denselben Zeitraum.
Auch die Aufenthalte verlängern sich im Vergleich zum Vorjahr dezent: Ab September bleiben Reisende 2,97 Tage, im Vergleich zu 2,90 Tagen im Jahr 2023.
Und das trotz der Erhöhung des Zimmerpreises , der bundesweit im Durchschnitt um etwa 8,5 % von 223 auf 242 Euro in einem Jahr gestiegen ist.

https://www-hosteltur-com.translate.goog/..._hl=de&_x_tr_pto=wapp

 

In Deutschland werden 700 Millionen Arbeitsstunden nicht bezahlt.
Macht bei nur 20€ pro Arbeitsstunde 14 Milliarden Euro.
Die Regierungsvertreter haben geschworen Schaden vom deutschen Volk abzuhalten.
Wird also deshalb nicht bei den Firmen darauf gedrungen endlich zu bezahlen damit diese als Touristen sich nicht mit den Affen Pocken infizieren können , sehr fürsorglich, meine Meinung.  

"Ein Grund warum es nicht läuft" sind wohl eher die Gewerkschaften, Tui, Lufthansa, Thyssen etc.
Immer mehr ungerechtfertigte Forderungen , weniger arbeiten für mehr Lohn und geringerer Arbeitszeiten.
Die Leistungen werden nach oben geschraubt, folglich steigen die Preise. Wer z.B in einem Handwerksbetrieb beschäftigt, an der Kasse oder in einem anderen Niedriglohnsektor kann hier nicht mithalten.  

Tui Aktienanzahl 507,43 Mio. = Der operative Gewinn (EBIT) soll 1,25 Milliarden 2024 betragen

Für das Gesamtjahr prognostiziert TUI einen Umsatzanstieg von mindestens zehn Prozent, was etwa 23 Milliarden Euro entspräche. Der operative Gewinn (EBIT) soll um mindestens 25 Prozent steigen und somit rund 1,25 Milliarden Euro erreichen.
TUI Group verzeichnet auch im 3. Geschäftsquartal zweistelliges Wachstum beim bereinigten EBIT und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2024

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Cashflow Rechnung Daten Aktualiziert am  30.06.2024
Daten Aktualiziert am  30.06.2024 Barmittel am Ende der Periode     2497,6 Millonen
Daten Aktualiziert am  30.06.2024 Free Cashflow     1311 Millonen
https://de.investing.com/equities/tui-n-cash-flow

Marktkapitalisierung 2,93 Mrd. €

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Die Hotelstatistiken steigen im September weiter an… Preise inklusive
Spanische Hotels werden mehr internationale Kunden erhalten, die früher und für mehr Tage buchen. SiteMinder verrät, wie die Trends bei den weltweiten Unterkunftsreservierungen in Spanien im September aussehen werden, dessen Markt ihrer Prognose nach weiterhin solide sein und das Niveau von 2023 übertreffen wird.

https://www-hosteltur-com.translate.goog/..._hl=de&_x_tr_pto=wapp

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TUI: „Wir wachsen profitabel“
14.8.2024 11:23:57 | Quelle: finanztreff.de

https://www.finanztreff.de/nachrichten/...r-wachsen-profitabel-170222

 

die höchsten Gewinne habe ich immer mit einem rechtzeitigen Einstieg erzielt. Irgendwann fliegt der Deckel- die Fundamentals müssen sich nur weiter so entwickeln…  

In diesem Jahr wurden die ersten Kinder des „Babybooms“ 65 Jahre alt und die Zahl der Rentner beginnt zu steigen. Eine Phase hat bereits begonnen, die zwei Jahrzehnte dauern wird.

Womit die Shorts nicht rechnen, ist, dass Millionen der Babyboomer-Generation ab diesem Jahr massenhaft in ganz Europa in den Ruhestand gehen und laut Statistik fahren diese gerne drei- oder viermal im Jahr auf reisen. Die meisten machen gerne kreuzfahrten. Geben in durchnitt 19% mehr geld aus als die Genration Z.. Die nächsten Jahre wird alles gut.

 

Hier beispiele aus Deutschland und Spanien..

Babyboomer vor Ruhestand Rentenwelle rollt auf Unternehmen zu

Hinzu kommt, dass viele Ältere sogar vorzeitig in Rente gehen wollen. Demnach möchte sich laut einer Umfrage des Instituts für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) fast jede und jeder dritte Erwerbstätige ab 50 Jahren (31,3 Prozent) früher aus dem Job verabschieden.

Das bestätigen auch Zahlen der Deutschen Rentenversicherung (DRV): Von den rund 953.000 Menschen, die 2023 erstmalig eine Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhielten, hätten mehr als die Hälfte (555.000) das reguläre Rentenalter noch nicht erreicht.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...Unternehmen-zu-article25124480.html
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Der gefürchtete Moment ist bereits da
Die „Babyboomer“-Generation geht in den Ruhestand: Die große Erleichterung kommt auf dem Arbeitsmarkt
In diesem Jahr wurden die ersten Kinder des „Babybooms“ 65 Jahre alt und die Zahl der Rentner beginnt zu steigen. Eine Phase hat bereits begonnen, die zwei Jahrzehnte dauern wird.

Im Jahr 1958 verzeichnete Spanien zum ersten Mal in seiner Geschichte mehr als 650.000 Geburten, doppelt so viele wie im Jahr 2022. Im Jahr 2023 werden sie 65 Jahre alt, das von vielen von ihnen gewünschte Alter, um nach einem Leben voller intensiver Arbeit in den Ruhestand zu gehen. Statistiken der Sozialversicherung bestätigen, dass die Zahl der Pensionierungen sprunghaft ansteigt. In den letzten 12 Monaten gab es 333.000 Ruhestandsmeldungen, den höchsten Wert in der gesamten Serie. Und die Zahl der Leistungsempfänger ist im letzten Jahr um 129.000 gestiegen, was ebenfalls den höchsten Rekord in der Serie darstellt. Im Jahr 2023 dürfte ein weiterer historischer Meilenstein eintreten: Es werden mehr Menschen in Rente gehen als geboren werden.

https://www-elconfidencial-com.translate.goog/...e&_x_tr_pto=wapp

 

Ist beliebt ich sehe aber in diesem Segment Margendruck
Sehr viel neue Schiffe also hohe Kapazität
Hohe Personalkosten
Preisnachlässe bereits sichtbar
Deshalb gehe ich bei TUI von einer Tradingsposition aus und bei 5,8.  € kein Handlungsbedarf  

Scheinbar bist Du nicht wirklich auf dem laufenden was Kreuzfahrten anbelangt.    

Die ersten drei LV haben gestern ~ 800.000 Aktien zurückgekauft. Ist mir zwar ein Räsel, wie sie das geschafft haben, da ab genau 15:30 Uhr eine Verkaufswelle rollte aber vielleicht haben sie genau da zugeschlagen.

Mal beobachten , wie es weiter geht und ob das nur eine kurze Eindeckung war oder man nun signifikant abbaut.

https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/nlp?2

https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/nlp?5

Dann muß man nicht erst DE000TUAG505 im Suchfenster eingeben ;-)  

Riu: „ausgezeichneter“ Sommer, obwohl die Reservierungsrate nachlässt
Die Kette erkennt an, dass wir in den Monaten Juni, Juli und August „beobachtet haben, dass das Tempo etwas langsamer war.“
Dennoch weist sie darauf hin, dass „wir in allen unseren Hotels eine sehr hohe Auslastung von nahezu 90 % hatten.“ in Spanien“

Aktualisiert am 22. August 2024

„Die Sommersaison 2024 für unsere spanischen Hotels ähnelt stark der Sommersaison 2023, die ausgezeichnet war.“ Dies geht aus Aussagen von Quellen von Riu Hotels & Resorts gegenüber Preferente hervor, die betonen, dass neben der Beibehaltung der Auslastung im Jahr 2023 „die durchschnittliche Quote je nach Hotel einen Anstieg zwischen 5 % und 8 % verzeichnet“ . , Riu und Barceló: Rekordsommer, aber Tausende Mitarbeiter fehlen ).

Die Kette räumt ein, dass wir in den Monaten Juni, Juli und August „beobachtet haben, dass die Buchungsrate etwas langsamer war“. Allerdings spielen sie das Geschehen herunter und stellen klar, dass „das keine signifikanten Zahlen sind und die Realität so aussieht, dass wir in allen unseren Hotels in Spanien eine sehr hohe Auslastung von fast 90 % oder mehr hatten.“

„Ebenso hoffen wir trotz des Trends zu Last-Minute-Buchungen, dass auch der Rest des Augusts und Septembers positiv verläuft und eine hohe Auslastung aufweist“, fahren sie fort.

Nach Kundenvolumen und Abrechnung sind die wichtigsten Märkte nach wie vor Deutschland, das Vereinigte Königreich und Spanien. Obwohl sie die wachsende Bedeutung Belgiens und Hollands hervorheben, „die beiden, die ihre Reserven im Vergleich zum letzten Jahr am stärksten erhöht haben“.

Die Situation von Riu ähnelt der von Meliá, das die Entwicklung der Sommersaison als „einen Erfolg“ bezeichnete und insbesondere die großartige Leistung der Hotels in Calviá, Torremolinos, Marbella und auf den Kanarischen Inseln hervorhob. „Wir liegen zwei Punkte über der Auslastung des letzten Jahres und die Preise steigen weiter“,

https://www-preferente-com.translate.goog/rss1/...&_x_tr_pto=wapp

 

Die TUI-Aktie fristet weiter ein trauriges Dasein. Seit Anfang August stellt sich die Marke von 6 € als zu große Hürde dar, aktuell notiert das Papier bei 5,80 €. Warum will hier einfach kein Zug reinkommen?
https://www.finanznachrichten.de/...n-shortsellern-den-garaus-486.htm  

Aktien gegenseitig ab und der Letzte wird sehen, wo der bleibt.. :-D
Es gibt kein einziger Grund für normale Aktionäre  Tui aktien zu verkaufen
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Warum die Shortseller die TUI-Aktie als bevorzugtes Ziel auserkoren haben, darüber kann man nur spekulieren. Auf der Geschäftsentwicklung kann das nicht basieren, denn die ist erfreulich, wie wir in diesem Artikel aufgezeigt haben. So hat TUI erst vergangene Woche Zahlen vorgelegt und damit erneut die Erwartungen der Analysten geschlagen. Es war sogar von einem Rekordquartal die Rede.

Kurz zur Erinnerung: Es gab im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzplus von knapp 10% auf 5,8 Milliarden € und einen Gewinnsprung um 37% auf 232 Millionen €. Die Jahresprognose wurde vom Management bestätigt. Es bleibt dabei, dass der Jahresumsatz um mindestens 10% und der bereinigte operative Gewinn um mehr als 25% zulegen soll.

Aktie hat Potenzial

Hat die TUI-Aktie Potenzial? Das hat sie aus meiner Sicht ganz sicher, sofern es der Touristikkonzern weiterhin schafft, seine Umsätze und Gewinne zu steigern und vor allem seine Profitabilität zu verbessern. Darin sind sich auch die meisten Analysten einig. Von heute auf morgen wird das nicht passieren können, Anleger müssen also Geduld mitbringen.

Die entscheidende Frage lautet jedoch zunächst: Wer macht den Shortsellern den Garaus? Erst wenn große Investoren wieder Vertrauen gefasst haben und sich mit sich namhaften Beträgen engagieren, könnten die Leerverkäufer ins Schwitzen geraten. Das dann aber ziemlich schnell.

https://www.sharedeals.de/...ie-wer-macht-den-shortsellern-den-garaus
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Leerverkäufer gerade uneinig
https://www.finanznachrichten.de/...verkaeufer-gerade-uneinig-124.htm

 

Mehr als 215.000 touristische Pakete werden bezahlt
Rückerstattungen an FTI-Kunden haben begonnen (und das ist gut für Spanien)
Die großen Reiseveranstalter erwarten nach den Rückerstattungen eine Erholung der Buchungen
Veröffentlicht am 23.08.24

Am 8. August begann der DRSF-Rettungsfonds – so sein Akronym auf Deutsch – mit dem Rückerstattungsprozess für Kunden der FTI Group mit „ mehr als 215.000 stornierten Reisepaketen und damit verbundenen Reiseleistungen“. Seit diesem Datum werden die Betroffenen per E-Mail kontaktiert, damit sie sich für die Rücksendung anmelden können. Dies ist ein Vorteil für die übrigen deutschen Reiseveranstalter , die in naher Zukunft Kunden gewinnen werden.

Und gleichzeitig ist es gut für den spanischen Tourismus, weil der deutsche Markt der zweitgrößte Emittent ist und viele Kunden, die diesen Sommer zu Hause bleiben mussten , weil sie ihre Reise bereits an den insolventen Konzern bezahlt hatten, nun über Liquidität verfügen um in den Urlaub zu gehen, aller Wahrscheinlichkeit nach in den Monaten September und Oktober. „Wir werden unseren Anteil an FTI-Kunden erhalten“, verkündete TUI-Chef Sebastian Ebel gegenüber der deutschen Fachpresse.

https://www-hosteltur-com.translate.goog/..._hl=de&_x_tr_pto=wapp

 

TUI wird weiterhin es schaffen, seine Gewinne weiter zu steigern.
Millionen der Babyboomergeneration gehen in den Ruhestand.
Eine Phase hat bereits begonnen, die zwei Jahrzehnte dauern wird.

Die Generation Babyboomer
Bei den älteren Generationen zeichnet sich ein anderes Bild ab: Haushalte mit einem Einkommen von mindestens 100'000 US-Doller sind bis zu 7 Prozent reisefreudiger als der Rest. Die Einkommenskategorien beeinflussen das Reiseverhalten im Vergleich zu der Generation Z stärker.  

Jährlich unternehmen die Babyboomer im Durchschnitt vier oder mehr Reisen. Sie reisen bis zu 25 Prozent mehr als Durchschnittstouristen.

https://www.htr.ch/story/hotellerie/...ers-als-die-generation-z-37937