H2 Wirtschaft in Europa Habe gestern den Bericht aus ( elektrve net vom Jannes Hug 17.07 2025 um 16.00Uhr gelesen) mit der großen Überschrift Wasserstoff in der Sackgasse.- Was für ein Blödsinn- Stellantis hat sich entschieden, in Zukunft keine PKW mit Wasserstoff-Brennstoffzellen zu fertigen. Das ist eine große Fehlentscheidung wofür sich diejenigen, die diese Entscheidung getroffen haben schon, (schätze in 2Jahren) verantworten müssen. Ich habe die Gründe mehrfach im Forum beschrieben. Die E-Mobilität mit der Batterie-Technik für unsere PKWs wird nur bis zu einem gewissen Grad/ NetzbelastungsGrenze möglich sein. Wir werden das in Zukunft vermehrt erleben, wenn Strom -Netzausfälle sich häufen, weil die Stromabnahme zu groß und der Strom-Netz Ausgleich in den Toleranzbereichen 220V/ 50 Herz nicht so schnell ausgesteuert werden kann. Ich werde euch erinnern. Je mehr E-Fahrzeuge auf die Straßen kommen, umso größer ist die Gefahr eines Stromausfalles. Das betrifft dann größere Gebiete mit Folgekosten für Industrie und Wirtschaft. Was muss passieren? Das Stromnetz muss entlastet werden, das geht nur über Wasserstoff-PKWs, die das Stromnetz nicht brauchen oder über E-Fuels, die teuer in der Herstellung sind. Für beide Alternativen wird Wasserstoff benötigt. Wasserstoff, der im eigenen Land über Elektrolyseure kontinuierlich produziert wird und Wasserstoff der importiert wird. Meine große Überschrift und Antwort heißt: Stellantis in der Sackgasse. --Wasserstoff ist im Aufwind. China investiert massiv in Grünen Wasserstoff. China baut eine Produktion von 100GW grünen Wasserstoff seit Juni 2024 auf. Das Ziel von China ist bis 2030 die Jahresproduktion von 100GW zu erreichen. Es droht eine weitere Dominanz durch China in der Wasserstoff-Technologie und Stellantis baut fleißig E-PKWs weiter aus, wobei die chinesischen BYD s und die amerikanischen Teslas mit E-PKWs Europa überschwemmen. Die europäischen Unternehmen die hinterherlaufen werden durch Überproduktion langsam unwirtschaftlich in die Pleite gehen Wir dürfen uns nicht durch Stellantis und Arcelor Mittal-Konzerne unsere H2-Energie -Strategie bestimmen lassen. Die Wasserstoff-Strategie ist der Wirtschaftsmotor für Europa. Die Öl-Länder haben Angst davor, da sie ihr Öl als Devisen in Europa nicht mehr absetzen können. Darum kämpfen so viele bezahlte Lobbyisten gegen den Wasserstoffdurchbruch in Europa. Dieses ist wiederum meine persönliche Meinung und Einschätzung in Sache Wasserstoff. Licht313.
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