habe ich mich vor ca.1jahr impfen lassen und bin danach noch einmal an covid erkrankt. ich lasse mich nicht mehr impfen,warum,weil zwar die ansteckung hoch ist aber eine schwere erkrankung ist nur bei vorbelasteten menschen vorhanden und bei deutlich älteren menschen.
ich zähle mich zur dieser gruppe noch nicht.solange der virus nicht zu einem gefährlicheren virus mutiert zb. wie die delta variante,solange werde ich mich nicht impfen lassen.
ich bin kein impfgegner,nur halte ich das für besser daran zu erkranken und dann hoffentlich für eine gewisse zeit geschützt zu sein,als mir eine impfung zu holen wo es erst einmal heißt, das sie wirkt bzw. schützt und es dann aber dann nicht tut und der impfstoff selbst,den vertraue ich nicht.
ich kann es nicht wissenschaftlich erklären,aber mein instinkt sagt mir,lass es. man sollte,vorausgesetzt man ist einigermaßen stabil/gesund,auf die heilungskräfte des eigenen körpers eventl. vertrauen.
in der geschichte der menschheit gab es schon unzählige pandemien und man konnte die menschen auch dort nicht immer mit impfungen rechtzeitig helfen.
herdenimmunität halte ich bei diesem virus für richtiger und solange keine mutation mit schweren verläufe nachweisbar vorhanden sind sollte das so sein,ältere und vorbelastete müssen geschützt werden.
maskenpflicht nur in öffentlichen stellen bahn,bus,gebäude und in geschlossenen räumen,ansonsten keine beschränkungen mehr.
nmpm.
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