The Uncecsorer
: AMC Entertainment Holdings 2.0 - Todamoon?!?
Dieser Thread soll in erster Linie zum offenen und freien Meinungsaustausch über die AMC Entertainment Holdings AG und auch zur Unterstützung der Bewegung unserer amerikanischen Freunde dienen.
ähnlichen Gründen, Frust über die erlittenen AMC-Kurs-Verluste, könnte es auch zu einer Flucht der vergackeierten Apes aus den AMC-Kinos kommen. Das Vergackeiern der Apes durch AA ist nicht zuletzt wohl auch marketingtechnisch ein GAU.
Und nun taucht plötzlich die Meldung im Netz von verschiedenen Stellen auf, es ist eine erneute Klage der "bekannten Klägerin" gegen AMC eingereicht worden. Wenn ich es richtig gelesen habe, wird da ja kräftig "aufgefahren" (Anwälte). Anzahl der Aktien, wenn die Info stimmt, wohl 50 Stück? Bitte korrigierten, wenn die Anzahl nicht stimmt !
veröffentlicht heute nach Börsenschluss die Quartalszahlen. Im Gegensatz zu AMC besteht bei GME wenigstens die Chance mit professionellem Kostenmanagement profitabel zu werden.
Die spanische Kinokette Yelmo wurde mit einer Geldstrafe belegt, weil sie ihren Kunden verboten hatte, ihr Essen in die Kinosäle mitzunehmen, berichtete The Guardian am Dienstag.
Na, wenn das Schule macht, ist bald Feierabend mit perfectly Popcorn.....
Heute wurde im Radio darüber diskutiert. Viele Hörer sagten, dass sie heimlich ihr eigenes Essen und Getränke mit ins Kino nehmen....
Eine Hörerin gab an, immer ihr eigenes Mikrowellen-Popcorn mit ins Kino zu nehmen....
Um mal eine Antwort auf einen Kommentar von Roothom zu geben: "Ich glaube, Du hast jetzt einen eigenen Mod..." (Diesen Beitrag kann man hier übrigens melden - - - > > >) 1. Einer alleine wird bei meinen produktiven Eruptionen nicht genügen - Weder quantitativ, noch von der Qualitätsseite her betrachtet - Ich nehme an, man benötigt da eine Busladung, um meine ganzen gewitzten Anspielungen zu verstehen. 2. Du aber auch.
---snip--- 06.12.2023 | Thema Verbraucherschutz Neue Plattform: Gemeinsam Finanzkompetenzen verbessern Die Finanzaufsicht BaFin beteiligt sich mit vielfältigen Inhalten am Finanzbildungsportal „Mit Geld und Verstand – Finanzielle Bildung zahlt sich aus“, das am 6. Dezember 2023 online gegangen ist. Mit der Plattform wollen das Bundesfinanzministerium (BMF) und das Bundesbildungsministerium (BMBF) öffentliche Informationsangebote bündeln, sichtbar machen und zielgruppengerecht aufbereiten. Ziel ist es, die finanzielle Bildung von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu stärken.
In dem neuen Portal werden zunächst Inhalte von zwölf Einrichtungen des öffentlichen Sektors berücksichtigt, unter anderem der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der Deutschen Rentenversicherung. Die BaFin steuert als Netzwerk-Partner unter anderem Inhalte zu verbraucherrelevanten Finanzthemen bei. „Mit der digitalen Finanzbildungsplattform schaffen wir eine zentrale Anlaufstelle, in der öffentliche Angebote von besonderer Qualität auf einen Blick verfügbar sind“, erklärte auch Bundesfinanzminister Christian Lindner für das BMF. Die Plattform soll im kommenden Jahr kontinuierlich erweitert werden. Geplant ist, dass sich auch private Organisationen mit ihren Inhalten beteiligen.
Das Finanzbildungsportal „Mit Geld und Verstand – Finanzielle Bildung zahlt sich aus“ ist eine der zentralen Maßnahmen der Initiative „Finanzielle Bildung“, die BMF und BMBF im März 2023 gemeinsam ins Leben gerufen haben. Weitere Eckpunkte sind die Erarbeitung einer nationalen Finanzbildungsstrategie und die Förderung von Forschung zu finanzieller Bildung.
Die Vorstellung des neuen Finanzbildungsportals erfolgte auf der Konferenz „Finanzielle Bildung für das Leben“. Von der BaFin nahmen daran teil: Christian Bock, Verbraucher- und Anlegerschutzbeauftragter, und Dr. Sabine Reimer, Leiterin des Bereichs Verbraucheraufklärung. Reimer stellte bei einer Diskussionsrunde die Aktionen und Erkenntnisse der BaFin auf den Gebieten Verbraucherschutz und finanzielle Bildung vor.
Die Finanzaufsicht BaFin ist im öffentlichen Interesse tätig. Sie beaufsichtigt Banken und Finanzdienstleister, private Versicherungsunternehmen und den Wertpapierhandel. Zudem ist sie nationale Abwicklungsbehörde. Eine weitere Aufgabe: der kollektive Verbraucherschutz. Der BaFin ist es dabei besonders wichtig, mit ihren Angeboten die Finanzkompetenz von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu stärken. ---snap---
"X" zeigt Adam Aron der Welt, wo der Frosch die Locken hat, indem er als ehemaliger Harvard-Student bejammert, von welch schwacher Qualität doch die aktuelle Spitze der Harvard-Universitätsleitung sei.
Wo Selbstreflexion überfällig ist, zeigt er auf andere, die mit Sicherheit nicht annähernd so viel verbockt haben, wie er …was für eine Plattitüde, wieder mal.
Vermutlich will er beeindrucken... und gewöhnlich gelingt es ihm ja auch bei den treuen Apes, die ihn teils unterwürfig mit "Chef" oder "Sir" ansprechen.
Dabei lautet die richtige Gegenfrage, was er an der Harvard-Universität denn überhaupt gelernt hat - etwa nur Aktionäre ruinieren und sich aus deren Vermögen bereichern?
"Dabei lautet die richtige Gegenfrage, was er an der Harvard-Universität denn überhaupt gelernt hat - etwa nur Aktionäre ruinieren und sich aus deren Vermögen bereichern?"
Also er kann ja nichts dafür, dass irgendwelche Trottel eine Aktie künstlich hochgekauft haben, und er dann seine Aktien zu einem sehr guten Preis an einen Trottel verkauft, der sich wahrscheinlich noch darüber gefreut hat, jetzt Teil dieser tollen Bewegung zu sein...
AA hat während seiner Zeit als Bachelor Anwärter mutmaßlich im Nebenfach kochen (Krähensuppe) und Selbstverteidigung (Pounce), dazu Lachyoga (wer zuletzt lacht …) und Speed Dating (Catfishing), mit mäßigem Erfolg, zumindest als AMC CEO, während er in den Hauptfächern kein Einser-Elitestudent war, da verwundert es freilich schon, wenn er gerade jetzt, im Desaster; das heutige Leitungspersonal seiner ehemaligen Hochschule (Professoren) moniert.
" Die Anwaltskanzlei Christian Attar , die MULN-Aktien untersucht , sagt, dass inzwischen etwa 5 Milliarden Aktien eines illegalen Plans bestätigt wurden.
Das Unternehmen kam in Zusammenarbeit mit Warshaw Burstein, LLP und forensischen Ermittlern zu dem Schluss, dass das Ausmaß des Spoofings beispiellos ist und dazu geführt hat, dass seit dem Nasdaq-Debüt des Unternehmens im November 2021 über 5 Milliarden Aktien zu künstlich deflationierten Preisen ausgegeben wurden. " Quelle: https://franknez.com/...llion-shares-in-illegal-scheme-now-confirmed/
Bei AMC weist Christalball93 auch schon seit 86 Tagen am Stück Spoofing nach. Neuerlich auch für viele anderen Werte an der Börse.
Natürlich hat das nichts damit zu tun, dass Mullen selbst die zig Mrd Aktien für jeweils ein paar cent an ein paar Investoren ausgegeben und so das Kapital massiv verwässert hat...
"dass seit dem Nasdaq-Debüt des Unternehmens im November 2021 über 5 Milliarden Aktien zu künstlich deflationierten Preisen ausgegeben wurden"
Also waren die Aktien zu billig.
Aber wer hat denn die Aktien ausgegeben? Wer hat den Preis festgelegt? Wer hat diese Mrd Aktien zum Handel registriert, damit die Investoren Kasse machen können?
Die Verar... lief dort ganz anders und die "Investigation" ist m.E. ein dreister Versuch abzulenken.