Du unterschlägst dabei die Geldmengenentwicklung. Nimm z.B. Dein Chart und die Steuereinnahmen seit Euro-Einführung (ca.400 Mrd. gesteigert auf 538 Mrd. € in 2007). Und nun schau, wieviel mehr Geld nun existiert. Und dann frag Dich, wo das ist (bei den Hartz4lern unterm Kopfkissen?)
an - zutreffenden - Sachargumenten hier gebracht werden sollte:
Es geht um die Chancengleichheit beim Zugang zur Bildung für unsere junge Generation.
Und die ist eindeutig nicht gegeben, sondern hängt vom Geldbeutel der Eltern ab.
Wir brauchen aber qualifizierte junge Leute, und als Sozialstaat sollten wir das fördern und für einen Sozialausgleich sorgen.
Für anderen "Mist" werden auch Milliarden € ausgegeben. Alleine für Subventionen werden Hunderte von Milliarden € verwendet. Dort existiert z.B. ein grosses Sparpotential.
Sorry, kiiwii und ich wissen es besser. Du bist in diesen Fragen (und in der Ausländerproblematik) leider auf erheblich viel Nachhilfe angewiesen. Du bist doch Maurer?
Anscheinend siehst Du keinen Zusammenhang zwischen Geldmengenvermehrung und Steuereinahmen.
Warum nicht? Wenn man jedes Quartal prozentual mehr von einem Produkt (hier Geld) auf den Markt gibt als man selbst mehr davon mehr abgreifen kann, dann verliert man den bisherigen Anteil an der Gesamtmenge. Das ist doch wohl einleuchtend, oder?
Wer hat das Geld? Warum bekommt der Staat nicht zumindest prozentual an die Geldmengenerweiterung gesteigerte Steuereinnahmen?
müsste man vieles voraussetzen, nicht kiiwii. Wenn es so einfach wäre, dass man es in wenigen Sätzen er- klären könnte, müssten einige nicht 4 bis 5 Jahre studieren.
Ich musste leider mit 17 J. die 6.Klasse Hauptschule verlassen. Danach konnte ich leider - ohne Schulabschlus oder Lehre - nur das Leben studieren. Das reicht. Seit damals lebe ich von H4. (schluchz)