Der Transferüberschuss war wirklich deutlich höher, hab mir das eben kurz angeschaut.
Und 170 Mio Substanzverlust klingt hoch, meiner Meinung nach müsste man das aber differenzierter berechnen. Denn die Anschaffungskosten waren ja sehr viel niedriger. Der Kaderwert 22/23 war nur deswegen so hoch, weil Bellingham dort bereits mit 120 Mio taxiert war. Für den man aber wenige Jahre vorher nur 30 Mio ausgegeben hatte.
Wenn man also wirklich taxieren will, wie profitabel die Transfergeschäfte sind — kann man nicht ein Jahr nehmen, wo der Kaderwert besonders hoch war — und mit einem viel kleineren Kader 2025 vergleichen.
Es scheint mir sinnvoller, die konkreten Ausgaben und Erlöse der Spieler gegenüberzustellen.
Oder die Kaderwerte über einen längeren Zeitraum vergleichen.
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