... nicht ganz so ernst :-) wollte nur mal die Diskussion etwas anregen.
Die App wird kommen. Blöderweise ist der Start der App von der Zustimmung über die Erteilung der beantragten Lizenzen abhängig, da die App ja für den Smartbroker programmiert wurde und nicht für die DAB. Die App ist fertig programmiert.
Eine Lizenzbeantragung dauert erfahrungsgemäß länger als die im Aufsichtsrecht geltende Frist. Diese Frist beginnt nur bei jeder kleinen Rückfrage von der BaFin von Neuem. Daher ist die eigentliche Frist nicht verlässlich. Ein bis zwei Jahre sind nicht ungewöhnlich. Die BaFin sieht auch keine Eile Anträge schnell abzuarbeiten, hinzu kommen (immernoch) Corona, zudem gibt es auch noch andere Krankheiten oder Gründe für Abwesenheit, der momentan herrschend schlanke Personalbestand, die Umstrukturierung der Referate und Bildung neuer Referate/Fachbereiche (ESG), die hohe Fluktuation. Erschwerend kommt hinzu, auch neue (Fach-) Kräfte zu den gebotenen Konditionen zu gewinnen. Urlaubszeit ist auch noch im Moment. Es gibt also viele Gründe, warum es dauert. WO ist bestens aufgestellt. Es wird bedacht investiert. Das obere Management investiert privat.
Manche Anleger, eher die kleinen, sind nunmal ungeduldig und schmeißen hin oder sind womöglich auch mehr nervenschwach als die, die halten. Jeder kann sehen, dass man auch mit kleinen Orders am Kurs was bewegen kann. Egal in welche Richtung.
Der Kurseinbruch lässt sich m.E. durch die geringen Umsätze herleiten. Insgesamt betrachtet waren es doch alles Mini-Order. Auch die letzte nicht so positive Meldung (gestern?) von Flatex könnte manchen bedenklich stimmen.
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