Ballard Power Systems lebt noch (Wieder)

Seite 587 von 607
neuester Beitrag: 18.12.24 19:08
eröffnet am: 08.01.09 15:04 von: Lapismuc Anzahl Beiträge: 15162
neuester Beitrag: 18.12.24 19:08 von: Kautschuk Leser gesamt: 6564960
davon Heute: 1872
bewertet mit 44 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 585 | 586 |
| 588 | 589 | ... | 607  Weiter  

13.01.22 17:17

13 Postings, 2736 Tage akonlineTeewasser

Südafrika realisiert gerade die GH2 Versorgung einer Mine.
Projektstart ist bereits erfolgt.
Miningtrucks kommen von?  

14.01.22 07:27

306 Postings, 1328 Tage GlassheadIch freue mich schon

zu sehen, wie sich diese Nachricht nicht positiv auswirken wird. XD  

17.01.22 10:04

2852 Postings, 3109 Tage aktienmädelKurs

Die 10  Euro sind ja nun gefallen. Man darf gespannt sein wo der Zug zum stehen kommt. Für mich noch keine kurzfristigen kaufkurse. Der Markt wird noch sein übriges tun, dann strong buy, wie bei all diesen Werten.
Meine Meinung  

19.01.22 08:41

84 Postings, 2535 Tage TeewasserMal was positives -ballard- ist dabei

19.01.22 11:00

1637 Postings, 4422 Tage JAM_JOYCEsehe ich auch so

vieles ist in der Mache. Dauert bis die Projekte umgesetzt sind, schafft aber den Markt für morgen.  

19.01.22 11:27

1637 Postings, 4422 Tage JAM_JOYCEinteressant finde ich, dass h2 busse

jetzt schon erhebliche reichweiten haben. auch wenn es sich bei dem beispiel nicht um einen bus mit ballard fuel cell handelt. Es soll hier nur das Potential aufzeigen. Nicht wegwischen möchte ich allerdings, dass batteriebusse derzeit wohl öfter bestellt werden. Es hängt somit vom Einsatz ab. Bitte berichtigen, falls falsch liege.

RVK Köln testet Wasserstoffbus von Caetano

https://www.urban-transport-magazine.com/...sserstoffbus-von-caetano/
...
Der Wagen mit dem Kennzeichen „K-UO 85“ (zugelassen auf Toyota Deutschland in Köln) ist für längere Zeit an die RVK ausgeliehen, um umfangreiche Tests zu ermöglichen. Seit dem 10. Januar setzt die RVK ihn im Auftrag der Bonner SWB auf deren Schnellbuslinie „SB 60“ (Hauptbahnhof – Flughafen Köln/Bonn) über die Autobahn A 59 ein. Der Linienweg misst etwas über 20 Kilometer (hin und zurück also schon mehr als 40 Kilometer): die tägliche Laufleistung eines Wagens auf dieser Linie erreicht mehr als 600 Kilometer.  Will man hier nicht mehr mit Diesel fahren, bleibt nichts anderes als der Wasserstoffbus: noch sind Batteriebusse nicht so weit, dass sie mehr als 600 Kilometer schaffen würden.

Und sollte es mal mit der Reichweite knapp werden: auf dem Flughafen Köln/Bonn gibt es eine Wasserstoff-Tankstelle,
...



 

19.01.22 11:50

1637 Postings, 4422 Tage JAM_JOYCEberücksichtigt müssen auch die Fortschritte in

china. Evtl. kann @akonline mehr dazu sagen, ob der ausbau dort schneller erfolgt als in Europa.

"2021 is not only a big year for hydrogen fuel cell manufacturers in China, also for hydrogen refilling stations. We noticed that China has built 100 new hydrogen refilling stations in 2021, lifted the total number in operation to 218 by the end of 2021*https://t.co/LUXzV0BG4q

— Carl Koinberg Henrikson (@CarlKoinberg) January 18, 2022
 

19.01.22 17:40
1

1637 Postings, 4422 Tage JAM_JOYCEweitere order

https://www.ballard.com/about-ballard/newsroom/...-locomotive-program

Jan 19, 2022
Ballard Fuel Cells to Power Expansion of Canadian Pacific Hydrogen Locomotive Program
VANCOUVER, CANADA – Ballard Power Systems (NASDAQ: BLDP; TSX: BLDP) announced today it received an order for eight additional 200 kW fuel cell modules to support the expansion of Canadian Pacific’s (“CP”; TSX: CP; NYSE: CP) Hydrogen Locomotive Program from one to three locomotives, with expected delivery in 2022. Inclusive of Ballard’s announcement in March 2021, the company will provide a total of 14 fuel cell modules, each module with a rated power output of 200 kW, to support this program.

CP, an industry leader in the North American rail sector, significantly expanded its Hydrogen Locomotive Program, from one to three hydrogen locomotives. This expansion is partially supported by C$15 million in funding from Emissions Reduction Alberta (ERA) as part of its Shovel-Ready Challenge announced late last year. The CP program was selected as one of sixteen emissions reduction projects to receive provincial funding. CP intends to refine the process of converting diesel-electric powertrains to hydrogen-electric powertrains over a series of three categories of locomotives which collectively represent the majority of locomotives in use throughout North America.

“In expanding this groundbreaking project, CP is demonstrating its commitment to combatting climate change through transformative technology," said Keith Creel, CP's President and Chief Executive Officer. "I am very pleased that Emissions Reduction Alberta selected this program for a grant and I eagerly anticipate seeing a hydrogen-powered locomotive move CP customer freight in the near future.”

“We are excited to deepen our collaboration with CP and accelerate the energy transition,” said Randy MacEwen, Ballard’s President & CEO. “The expansion of CP’s Hydrogen Locomotive Program is illustrative of the confidence in Ballard’s fuel cell technology and the important role hydrogen fuel cells will play in decarbonizing heavy-duty motive applications, such as freight locomotives.”

“Alberta is investing to lead the transition to affordable, reliable and clean energy. CP's initiative represents a highly compelling opportunity to catalyze the hydrogen economy in Alberta and around the world," said Steve MacDonald, CEO of ERA. "The project will help scale up technology and bring down the costs of deploying hydrogen to address the critical challenge of decarbonizing the long haul, heavy-freight sector.”  

20.01.22 15:24
1

13 Postings, 2736 Tage akonlineJam_Joice

Derzeit gibt es drei grosse Märkte weltweit:

No. 1 Südkorea: Südkorea verfügt über ein gut ausgebautes Erdgas-Pipeline-Netz. Durch Pyrolyse wird dezentral in grossen Mengen H2 hergestellt. Dieser H2 wird nun über Trailer fein verteilt und somit der breiten Masse der Bevölkerung zugänglich gemacht.
S-Korea ist sicher am weitesten Fortgeschritten

No. 2 Australien: Der Kontinent hat erkannt, dass die natürlichen Resourcen Wind und Solar im Überfluss vorhanden sind. Per Elektrolyse soll im grossen Stil H2 produziert werden. Weit mehr als der Binnenbedarf. Ziel ist es interkontinentaler H2 Lieferant für die Märkte China, Korea und Japan zu werden. Dazu erarbeitet man gerade Konzepte um den  H2 zu den entsprechenden Konsumenten transportieren zu können. LH2 ist derzeit Favorit. Testsinstallationen werden zur Zeit gebaut.
Als "Abfallprodukt" wird Australien mittelfristig auf H2 als Energieträger umstellen.

No 3 Mitteleuropa. Die EU hat grosse Summen Fördergelder bereit gestellt um H2 Mittelfristig als Energieträger wirtschaftlich zu machen und die Akzeptanz zu fördern. Unglücklicherweise ist man sich innerhalb der EU nicht einig welche Farbe der Wasserstoff haben soll (die Moleküle sind farblos). Stichworte grüner, grauer, türkiser Wasserstoff... Dazu passt (leider) der Antrag von Frankreich Atomenergie als "grün" einzustufen. Nichtsdestotrotz befinden sich unzählige Testsinstallationen in der Ausführung, viele weitere Projekte stehen unmittelbar vor dem Start.

China ist im Moment noch etwas undurchsichtig für ausländische Unternehmen. Zwar hat die KP den Fahrplan für die kommenden 10 Jahre vorgestellt, bisher sind aber noch keine grösseren Projekte bekannt. Ich sage nicht, dass es sie nicht gibt. Sie sind aber nicht international ausgeschrieben. Dementsprechend kann ich nicht beurteilen in wie fern die grossen Player hier profitieren werden.

BR A  

21.01.22 16:21

1070 Postings, 8483 Tage vettiImmer noch fetter Speck

Dran, 3 mrd Market cap - Wahnsinn  

21.01.22 20:59
1

974 Postings, 5205 Tage Renditeschupofeierabend

15000 weg byyby was für ein dreck  

21.01.22 20:59
1

974 Postings, 5205 Tage Renditeschupodrecksaktie

21.01.22 21:00
1

974 Postings, 5205 Tage Renditeschuponie mehr wieder

höre ich auf andere was hat mich da nur geritten byyyyyyyy drecksaktie  

21.01.22 22:41

2329 Postings, 1662 Tage JB_1220tja...

Dann heute uns bitte nicht die Ohren voll nach nem halben Jahr  

21.01.22 22:50

1637 Postings, 4422 Tage JAM_JOYCEder verkehrssektor wird elektrifiziert werden. da

stellt sich die frage gar nicht mehr. die frage stellt sich lediglich, ob ballard etwas davon abbekommt und die chancen dafür stehen wirklich nicht schlecht. Es wird werden wie derzeit beim gas, es gibt nicht viel auf der angebotsseite. und das hat damit zu tun, dass die umstellung zur elektromobilität in einer geschwindigkeit durchgezogen werden muss wie man es sich nur schwer vorstellen kann. sehen kann man das aktuell an den planzahlen der stückzahlen für Pkw der OEMs für die nächsten Jahre zum beispiel.  ein werk nach dem anderen wird komplett auf emobile umgestellt. vorreiter ist der pkw bereich. beim schwerlastverkehr wird es länger dauern, aber das ist keine frage mehr des ob, sondern des wann.

die elektromobilität müsste in gänze schon scheitern, wenn es nicht so kommen sollte wie geschrieben. aber danach sieht es absolut nicht  aus.

vllt kann akonline noch was zur infrastruktur sagen, weil ich da bei H2 immer noch zu wenige vorhaben registriere. mir sind das einfach zu viele pilotprojekte. eigentlich müsste der hochlauf jetzt anfangen.  

21.01.22 23:06

1637 Postings, 4422 Tage JAM_JOYCEdie steigenden rohstoffkosten bereiten allerdings

sorge, denn das wird sich auf der kostenseite bemerkbar machen.  

22.01.22 01:09

1637 Postings, 4422 Tage JAM_JOYCEbezüglich H2

Today marks a milestone for Australia’s #hydrogen industry as the world’s first carrier of liquefied hydrogen arrived at Victoria’s Port of Hastings to pick up the fuel and transport it to Japan.

— Australian Hydrogen Council (@AusHydCouncil) January 21, 2022
 

22.01.22 01:26

1637 Postings, 4422 Tage JAM_JOYCEhinterher

https://www.wiwo.de/technologie/forschung/...-hinterher/27989068.html

ERNEUERBARE ENERGIEN
„Beim Megatrend Wasserstoff hinken wir hinterher“
von Andreas Menn
21. Januar 2022

ie deutsche Industrie braucht gigantische Mengen grünen Wasserstoffs. Der Maschinenbauer Voith arbeitet daran, das grüne Gas in Wasserkraftwerken herzustellen. Warum Deutschland sich bei dem Megatrend sputen muss.

Fast scheint es so, als sei er das neue Lebenselixier der deutschen Industrie: Grüner Wasserstoff. Stahlhersteller, Chemiekonzerne, Reedereien brauchen ihn als klimafreundlichen Grund- und Treibstoff. Doch bislang ist er noch Mangelware.

Toralf Haag, Chef des Maschinenbauers Voith aus Heidenheim, will nun in das Geschäft einsteigen. „Wir wollen hier auch unseren Beitrag leisten, indem wir grünen Wasserstoff im Ausland mit Wasserkraft produzieren“, sagt Haag im WirtschaftsWoche-Chefgespräch mit Chefredakteur Beat Balzli.

Weltweit rüstet Voith seit mehr als hundert Jahren Wasserkraftwerke mit Turbinen, Pumpen und Steuertechnik aus, von den Niagara-Fällen bis zur Drei-Schluchten-Talsperre in China. Nun arbeitet der Maschinenbauer an einem neuen Geschäftsfeld: An die Wasserkraftwerke sollen Elektrolyseure angeschlossen werden.

Voith plant Wasserkraft-Projekte in Afrika
„Es laufen schon Gespräche für Projekte, zum Beispiel in Afrika und Südamerika“, sagt Haag. „Größtenteils sind das bestehende Kraftwerke, die erweitert werden sollen, und wo ein Teil des Stroms genutzt werden soll, um grünen Wasserstoff herzustellen.“  

Es gebe auch einige neue geplante Wasserkraftwerke, bei denen Elektrolyseure gleich mit eingeplant würden. „Die dauern allerdings länger, weil die Bauzeiten mindestens vier bis fünf Jahre sind.“

Wo genau die ersten Wasserstoff-Fabriken geplant sind, will Haag noch nicht verraten. Klar ist aber: Gedacht ist auch, den Wasserstoff zu exportieren, unter anderem nach Deutschland. „Es gibt ja keine Diskussionen, dass wir grünen Wasserstoff importieren müssen“, sagt Haag.

Im internationalen Vergleich sieht der Manager das Land nicht unbedingt als führend bei dem Megatrend. „Wir sind da kein Vorreiter“, sagt er. „Es wird viel geredet, es wurden auch ein paar Programme aufgesetzt. Aber ich glaube, dass wir hier hinterherhinken. Es muss strukturierter angegangen werden.“

Massiver Preisverfall bei grünem Wasserstoff
Die neue Bundesregierung hat den Import von Wasserstoff in ihrem Koalitionsvertrag als eines ihrer Ziele auserkoren. Im Dezember hatte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck 900 Millionen Euro für erste Importprojekte freigegeben. Und erst am Montag hatte der Leverkusener Kunststoffproduzent Covestro ein Wasserstoff-Lieferabkommen mit dem australischen Anbieter Fortescue Future Industries abgeschlossen.

Länder wie Australien oder afrikanische Staaten sind vor allem wegen ihrer großen Solar- und Windressourcen attraktive Standorte für die Produktion von möglichst preiswertem grünen Wasserstoff.

Wasserkraftwerke wiederum bieten sich gleich aus zwei Gründen an: Zum einen haben auch sie häufig extrem geringe Stromerzeugungskosten. Zum anderen fließt das Wasser aus Staudämmen meist zuverlässig das ganze Jahr über in die Stromturbinen. Elektrolyseure können so bei einer hohen Zahl an Volllaststunden laufen – wodurch die Kosten für das Kilogramm Wasserstoff deutlich sinken.

Erst am Dienstag hatten die Marktforscher von Rethink Energy mit einer neuen Studie Aufsehen erregt: Grüner Wasserstoff werde schneller wettbewerbsfähig mit grauem Wasserstoff aus Erdgas, als bislang die meisten Beobachter annehmen – nämlich schon in zwei Jahren. Der absehbare Preisverfall bei Elektrolyseuren und bei erneuerbaren Energien werde es möglich machen. Auch die Wasserkraft dürfte wohl dazu gehören.
 

22.01.22 01:31

1637 Postings, 4422 Tage JAM_JOYCEunterdessen in südkorea

https://www.rechargenews.com/energy-transition/...n-buses/2-1-1149098

South Korean authorities to spend $157m subsidising 'world's largest ever order' for hydrogen buses
Deal comes less than two weeks after French city revealed that H2 buses would be six times more expensive to run than battery-electric ones

20 January 2022 12:40 GMT UPDATED  20 January 2022 16:57 GMT
By Leigh Collins
The South Korean government is to subsidise the purchase of 624 hydrogen buses that will be in operation in the south of the country by the end of 2025.

The Ministry of Environment and local authorities will each contribute 150m won towards every 630m-won ($530,000) fuel-cell bus, with Korean auto manufacturer Hyundai offering a 10m-won bulk-purchase discount on each unit.

This means that local private bus companies in Busan, Ulsan and Gyeongnam province will only pay 320m won per zero-emission vehicle to replace their existing diesel and compressed natural gas buses.

The subsidies for the project add up to 187.2bn won ($157m) of taxpayer money.

The announcement comes less than two weeks after the French city of Montpellier scrapped long-standing plans to buy 51 hydrogen buses after realising they would cost six times as much to run as battery-electric equivalents.

According to a recent article in the Korea Herald newspaper, a fully electric bus in the country would cost about 400m won ($336,000) without subsidies.

The announcement by the Korean government does not explain how the hydrogen for the buses will be sourced, or whether it would be green (produced from renewable energy) or grey (derived from unabated coal or natural gas).

To put the size of the hydrogen bus order into context, South Korea only had 15 fuel-cell buses in operation in mid-2020, and there are currently more than 150 operating in Europe, according to fuel-cell company Ballard. Recharge believes the deal for 624 buses will be the world's largest ever order for hydrogen-powered buses.

As part of the plan, single buses will begin operating in pilot projects in each of three aforementioned areas in the first half of this year.

“Through this agreement, the Ministry of Environment is planning to gradually expand the target and scale to other regions by using it as a model example of leading city bus pollution-free leadership,” the ministry said in a statement.

Environment minister Han Jeong-ae added: “This business agreement is a promise to realise the future hydrogen economy in the present.”

The densely populated country is aiming to achieve net-zero emissions by 2050, but because of the limited available land for renewables projects, it is planning for 33% of its energy to come from hydrogen by 2050 — 60% of which will be imported.

It also plans to have 5.3 million fuel-cell electric vehicles on its roads by 2050, powered by at least 2,000 hydrogen filling stations.
 

22.01.22 05:01

2852 Postings, 3109 Tage aktienmädelRenditeschuppo

Was hast du gedacht bei dem Anstieg? Ich tippe auf eine weitere Halbierumg bei fallenden Märkten. Eignet sich ausschließlich zum zocken.
Meine bescheidene Meinung  

22.01.22 09:48
1

2329 Postings, 1662 Tage JB_1220wer renditeschupo

Ernst nimmt, der hat selber einen an der Klatsche! Der Typ schreibt das doch nur hier rein, um Leute aus dem Titel zu vertreiben  

22.01.22 09:49

2329 Postings, 1662 Tage JB_1220der Typ

Hat im Leben diese Aktie nie besessen! Denn wenn doch hätte er jetzt nicht geschmissen! So einfach ist das  

22.01.22 12:53

774 Postings, 5466 Tage AHRENHOLTZ 1So wie aktienmädel

Es ist schon arm und lustig zu gleich, Tag für Tag die Titel zu bashen, Zudem mit Argumenten die so flach sind wie selbst. :)

PS: sie bekommt es aber immer noch hin, schnell genug ihre Accounts zu wechseln.  

Seite: Zurück 1 | ... | 585 | 586 |
| 588 | 589 | ... | 607  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben