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Angesichts der zunehmenden Instabilität vieler Fiat-Währungen, die durch Inflation, steigende Schulden und Geldmengenausweitung gekennzeichnet ist, bietet Bitcoin eine wirkliche Alternative zu Fiat-Währungen. Das betrifft nicht in erster Linie den Dollar oder den Euro, sondern vor allem viele andere Währungen, die gegenüber Bitcoin stark an Wert verloren haben, wie etwa der Japanische Yen, Arg. Peso, Ungarischer Forint, Naira, Südaf. Rand, Pak. Rupie, Norwegische Krone, Indische Rupie, Türkische Lira oder Schwedische Krone.
Während Zentralbanken Fiat-Währungen unbegrenzt ausweiten können … und das auch tun (siehe z. B. M2 Geldmenge beim Dollar, Türkische Lira oder Argentinischer Peso – Details hier: https://de.tradingeconomics.com/country-list/money-supply-m2), ist die Menge an Bitcoin auf 21 Millionen Einheiten begrenzt. Diese feste Obergrenze schützt Bitcoin-Inhaber vor Inflation und Vermögensverlust, indem die Kaufkraft mittel- und langfristig (größer 3 Jahre) erhalten bleibt oder gar größer wird, im Vergleich zu den lokalen Fiat-Währungen.
Im Gegensatz zum Fiat-System, das durch Schuldenakkumulation und Währungsabwertung belastet ist (die Schuldenberge sind auch von zukünftigen Generationen nicht mehr zu stemmen [Maastricht-Kriterien: Staatsverschuldung zum GDP max. 60% - erinnert sich noch jemand?] Details siehe hier: https://tradingeconomics.com/country-list/government-debt-to-gdp), operiert Bitcoin unabhängig von politischen und staatlichen Einflüssen. Bitcoin kann nicht zur Finanzierung von Schulden missbraucht werden und bietet daher Schutz vor den negativen Folgen einer überreizten Schuldenpolitik.
Die Dezentralisierung von Bitcoin gewährleistet Transparenz und Sicherheit, da keine zentrale Instanz das System manipulieren kann (im Gegensatz zu anderen Krypto-Coins, wo eine privilegierte Gruppe von Menschen über das Wohl und Wehe des jeweiligen Krypto-Coins entscheidet – also auch nur wie eine Zentralbank agiert).
Bitcoin ist außerdem ein global zugängliches Zahlungsmittel, das allen Menschen zugänglich ist.
Warum funktioniert meiner Meinung nach Charttechnik bei Bitcoin nicht? Weil es ein Asset ist, was Eigenschaften von vielen anderen Assets hat und doch besser als alle die Assets. - Bitcoin ist wie ein Rohstoff (z. B. Gold), da es nur begrenzt verfügbar ist.
Aber Bitcoin ist besser, da es viel einfacher seinen Besitzer wechseln kann und es muss auch nicht umständlich von einem Experten überprüft werden, ob Bitcoin echt ist. Man kann das jederzeit digital verifizieren. - Bitcoin ist wie eine Währung/Geld (Geld = allg. anerkanntes Tauschmittel, Währung = offizielles Geld eines Landes oder Region), da es als Tauschmittel genutzt werden kann.
Aber Bitcoin ist besser, da es keine Banken benötigt, keine Zentralbank einfach über die Köpfe der Menschen entscheidet und in seiner Menge begrenzt ist. - Bitcoin ist wie eine Aktie, da es wie ein Anteilsschein angesehen werden kann.
Aber Bitcoin ist besser, da es nicht von Entscheidungen einer Gruppe von Vorständen gesteuert wird, die ein Unternehmen in den Ruin treiben können (siehe Kodak, Nokia, VW, Blackberry, Wirecard, …). - Bitcoin ist wie ein Kunstwerk aus dem Bestand eines verstorbenen Künstlers (z. B. ein Werk von Picasso), da es begrenzt ist und es bereits eine ausreichend große “Fangemeinde” gibt (sonst wäre der Preis nicht dort, wo er jetzt wäre).
Aber Bitcoin ist besser, weil es im Gegensatz zu einem Kunstwerk leicht zerteilt werden kann, ohne Schaden zu nehmen und seine Echtheit jederzeit digital überprüft werden kann (im Gegensatz zu Fälschungen von Kunstwerken, die in der Regel nur von Experten festgestellt werden können).
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