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: 500 Millionen für europäisches Lithium
https://www.trendingtopics.eu/...nds-fuer-wichtige-batterierohstoffe/ "Die auf Greentech-Firmen spezialisierte niederländische Investmentgruppe EIT InnoEnergy und die französische Private Equity- und Risikokapitalgesellschaft Demeter Investment Managers haben einen Investmentfonds zum Auf- und Ausbau einer resilienten Lieferkette für Batterierohstoffe in Europa gelauncht."
"Im Einklang mit den Bestrebungen des CRMA zielt der neue Fonds darauf ab, Europas Produktionskapazitäten bei strategischen Batterierohstoffen wie Lithium, Nickel, Kobalt, Mangan und Graphit zu steigern."
"Mindestens 70 Prozent der Investitionen aus dem Fonds sollen in Projekte fließen, die der Rohstoffproduktion in der EU und ihren Nachbarländern dienen, von der Förderung über die Verarbeitung und Veredelung bis zum Recycling."
Partnerschaft mit Vulcan Energy https://eit.europa.eu/news-events/news/...ction-project-start-germany "EIT InnoEnergy, der europäische Innovationsmotor für nachhaltige Energie, hat eine Partnerschaft mit Vulcan Energy Resources Limited (Vulcan), einem neu gegründeten Lithiumexplorationsunternehmen, angekündigt, um das weltweit erste vollständig kohlenstoffneutrale Lithium in Deutschland zu produzieren."
"„Battery-News“ präsentiert eine aktuelle Übersicht zu geplanten und bereits umgesetzten Projekten im Bereich der Aktivmaterialproduktion von Lithium-Ionen-Batterien."
"Die entsprechenden Daten stammen aus offiziellen Mitteilungen der jeweiligen Akteure und aus verlässlichen Quellen zur Batterieproduktion."
"Es ist kaum zu glauben, aber die E-Auto-Hochburg Deutschlands liegt mitten in Baden-Württemberg."
"Viele Bürger sind hier schon mit der E-Mobilität unterwegs und tun somit schon viel für die Umwelt."
"Laut einer Statistik hat Stuttgart die höchste Anzahl an E-Autos und zählt damit zur größten E-Auto-Hochburg nicht nur in Baden-Württemberg, sondern in ganz Deutschland."
"Bosch, Mahle, Mercedes-Benz und Porsche stellen ihren Mitarbeitern zudem Firmenwagen zur Verfügung, die ebenfalls E-Autos sind."
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: Die Leistung von Feststoffbatterien verbessern
https://idw-online.de/de/news827659 "Dabei stehen nicht nur die Ladekapazitäten und Ladegeschwindigkeiten der Batterien im Fokus, sondern auch die Lebensdauer, die Sicherheit, die Verfügbarkeit der Rohstoffe sowie die CO2-Bilanz."
"Die Feststoffbatterie ist eine Weiterentwicklung der Lithium-Ionen-Batterie, deren Funktion gegenwärtig mit einem flüssigen, organischen Elektrolyten erreicht wird."
"Bei der Entwicklung von leistungsfähigeren Feststoffbatterien, die mit herkömmlichen Lithiumionenbatterien konkurrieren können, soll die Anode durch ein Material mit besonders großer Speicherkapazität gebildet werden – idealerweise durch ein Lithiummetall."
"„Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Silizium-Anode ein erhebliches Potenzial für den Einsatz in Feststoffbatterien hat, das durch geschickte Anpassungen der auftretenden Grenzflächen genutzt werden könnte“, sagt Prof. Janek."
"Ein australisches Unternehmen plant am Saltonsee in Kalifornien den Bau einer Lithium-Extraktions- und Geothermieanlage."
"Neben der Energiegewinnung soll die Anlage jährlich 25.000 Tonnen Lithiumhydroxid produzieren, an einem Ort also, der eine ganz besondere Entstehungsgeschichte hat."
"Geothermie hat den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu Solar- und Windkraftwerken rund um die Uhr saubere Energie produzieren kann."
"Lithium ist ein wichtiger Bestandteil von Batterien, deren Nachfrage beständig wächst."
Ab 2035 werden in der EU keine Verbrenner mehr zugelassen. Tatsächlich aber erleben Benziner und Diesel gerade ein erstaunliches Comeback. Der Boom bei Elektrofahrzeugen dagegen scheint auszufallen. Woran liegt das? Von Daniel Hechler.
"Das letzte Quartal 2023 war für Vulcan von grundlegender Bedeutung, insbesondere durch das Erreichen wesentlicher Meilensteine bei der Umsetzung von Phase eins unseres Projekts ZERO CARBON LITHIUM."
"Mit der Eröffnung der ersten Lithiumextraktions-Optimierungsanlage (LEOP) in Europa sehen wir den Beginn konkreter Maßnahmen zur Sicherung einer inländischen, nachhaltigen Lieferkette für Lithium in Europa."
"Unser Hauptaugenmerk ist nun und in den kommenden Monaten auf die Produktion der ersten Tonnen Lithiumchlorid gemäß den Spezifikationen im ersten Quartal gerichtet und wir möchten im zweiten Quartal mit der Produktion von Lithiumhydroxid von unserer Lithiumhydroxid-Optimierungsanlage (CLEOP) beginnen."
"Das Interesse an den bestehenden Pilotanlagen von Vulcan, die sich nun im dritten Betriebsjahr befinden, war weiterhin groß und wurde durch Besuche des US-Generalkonsuls Norman Thatcher Scharpf, des Automotive Engineering Network (AEN), der Universität Karlsruhe (KIT), der Handelskammer, potenzieller strategischer Investoren und der damit verbundenen Industrie sowie mehrerer regionaler Interessengruppen verdeutlicht."
"In dieser Folge schauen wir uns verschiedene Ziele der Ampel-Regierung im Bereich der Elektromobilität näher an und diskutieren, ob wir auf dem richtigen Weg zum Erreichen dieser Ziele sind."
"Dabei erklären wir auch, welche Arten von elektrischen Fahrzeugen es gibt..."
Jetzt dauert es bis Mitte 2025, mit erheblichen Auswirkungen auch auf die Wärmenetzplanungen der Gemeinden.
„Inzwischen sind Aussagen zur Ergiebigkeit auf den Sommer 2025 geschoben.“
„Das hat Auswirkungen auf den geplanten Wärmenetzausbau, der eines Tages die Region von Graben-Neudorf bis Bretten mit Geothermie-Wärme versorgen soll.“
"Unter der Federführung von BNP Paribas, und mit positiven Signalen aus Geschäfts- und Entwicklungsbanken sowohl wie staatlich unterstützten Exportkreditagenturen, zeigt sich die finanzielle Infrastruktur für das Vorhaben robust."
"In Deutschland hat der Stadtrat von Landau dem Unternehmen grünes Licht gegeben, mit dem Bau der ersten europäischen Geothermie- und Lithiumgewinnungsanlage zu beginnen."
"Während bei CLEOP der Vorlauf der Hauptausrüstung begann, zielt das Unternehmen darauf ab, die erste Produktion von Lithiumchlorid zu starten und anschließend in Lithiumhydroxid umzusetzen."
"Partner wie Stellantis, Volkswagen, Renault, Umicore und LG Energy Solution stehen bereit, das Lithium zu testen."
Auf dem Wachstumsmarkt mit Elektroautos hinken deutsche Hersteller hinterher. Doch nun können sie laut der Beratungsfirma PwC auf dem größten Absatzmarkt China ein deutliches Plus verzeichnen.
"Laut einer Auswertung der Unternehmensberatung PwC haben die deutschen Autobauer bei E-Autos in China Boden gutgemacht."
"Im größten Absatzmarkt verkauften sie demnach im vergangenen Jahr 49 Prozent mehr E-Autos als im Vorjahr und wuchsen damit doppelt so schnell wie der Gesamtmarkt."
"Wie PwC mitteilte, wuchsen die deutschen Hersteller demnach im vierten Quartal mit einem Plus von 63 Prozent sogar fast dreimal so schnell wie der chinesische Markt."
"Weltweit erhöhten die deutschen Hersteller die Verkäufe ihrer reinen E-Autos laut PwC um 47 Prozent, ihr weltweiter Marktanteil stieg damit um zwei Punkte auf 14 Prozent."
"Diese Summe soll vor allem in das Bohrvorhaben zur Erweiterung der Förderkapazitäten der Produktionsstätte im Oberrheintal fließen, so die Unternehmen."
""Auch wenn die Hersteller von Solen in den Medien auf Druck bezüglich des Wasserverbrauchs stoßen, ist es klar, dass auf der Grundlage der Ökobilanzanalyse für den Verarbeitungsbedarf der Wasserverbrauch und die Auswirkungen für Spodumen höher sind", heißt es im Lithium ESG Report von Benchmark."
"Die Lithiumprognose von Benchmark geht davon aus, dass der Einsatz von DLE in den kommenden zehn Jahren den Marktanteil der traditionellen Solequellen übersteigen und einen Anteil von über 16 % am gesamten Markt für abgebautes Lithium erreichen wird."
""DLE hat gute Chancen, bis 2030 eine bedeutende Komponente des Angebots zu sein", so Perks."