ende q3/2019 lag das bei 222mio ...
hinsichtlich verlust im q4/2018 :
es werden 3% ebitda marge erwartet für 2018 bei 1.45mrd umsatz - sprich : 43.5mio
adj ebitda für 9M/2018 war 43mio
https://www.senvion.com/fileadmin/Redakteur/...esentation_Q3_CY18.pdfalso dürfte das ebitda in q4/2019 bei 0 gelegen haben
wenn abschreibungen (incl. ppa) wie in q3 bei 27 mio und zinsen bei 11mio gelegen haben - dann dürften hier in q4 gegen 40mio verlust zusammen gekommen sein.
bleiben also immer noch ca. 180 mio ek ...
natürlich geht das mit den ppa auch so weiter - bis einschliesslich 2020 (2019 : 28mio / 2020 : 27mio)...
was würde aber passieren, wenn man nun einen debt2equity macht - dann könnte man die ppa doch wohl komplett in 2019 vorziehen ...
bilanztechnisch würden damit nach meiner lesart drei dinge passieren :
-die anleihe von 400mio aus der bilanz verschwinden ...
-100mio an ek kämen hinzu - wir lägen somit bei 250mio + ein paar zerquetschte ek (wenn
- aus dem immateriellen würden wohl min. die 27+28 = 55mio elinminiert ...
am ende wäre ek in höhe der marketcap - sicherlich ein punkt, der wichtig ist für einen debt2equityswap ...
weitere frage ist - wie die break even schwelle ist, wenn keine sondereffekte wie ppa mehr auftreten :
nehmen wir an die zinslast sinkt durch wegfallen der anleihe auf 5-6 mio pro quartal
die abschribungen liegen ohne ppa bei 15-20mio pro quartal
bei 4-5% ebitda marge wären so 2 mrd umsatz notwendig
für personal/opex braucht man wohl weitere 18-20%-punkte- also insgesamt eine rohmarge von 22-25% bei 2mrd umsatz
2mrd umsatz bei 350mio service muss man wohl 2.2GW an maschinen pro jahr absetzen ...
scheint nicht unmöglich (wenn kundenvertrauen zurückkommt)- aber zumindest braucht es deutliche upside zur bisherigen performance ...
am ende bleibt die frage - wieso sollte es einen kapitalschnitt geben ?
aus meiner sicht macht die anpassung des kurses (-90%) (und die ke ende letzten jahres) den kapitalschnitt nicht mehr nötig - marketcap ist bereits deutlich unter ek ...
just my 2 cents ...