COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

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neuester Beitrag: 23.09.24 20:03
eröffnet am: 18.08.06 12:01 von: semico Anzahl Beiträge: 313093
neuester Beitrag: 23.09.24 20:03 von: Walther Spa. Leser gesamt: 34822955
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18.08.06 12:01
325

8214 Postings, 7460 Tage semicoCOMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

 

 

 

...Greats @all

Semi

 
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313067 Postings ausgeblendet.

23.09.24 15:18

2040 Postings, 3366 Tage lordslowhandJetzt ein Paradies für Trader!

23.09.24 15:52

43 Postings, 1775 Tage movascoBailout,

genau so kann es kommen, aber dann bin ich schon weit weg.  

23.09.24 16:16

26 Postings, 635 Tage PB_Hamburg#313068

Moin ,
als Trader bin ich bei dir . Als  Investor find ich die Situation , sagen wir mal ; nicht so  sauber . Welche Rolle spielt eigentlich die DB in diesem „Spiel“ ?

Lehnen die sich zurück und schauen zu was passiert ? Kann ich mir nicht vorstellen !  Eine inländische Aufstockung z.B. durch DB und/oder unserer Versicherer würde ich persönlich favorisieren..

Das Thema BaFin und Finanzministerium lass ich mal weg .da sind zuviele Unwägbarkeiten /Zwänge seitens der Beteiligten und Unwissenden im Spiel .

Gruß. P.B.  

23.09.24 16:36

2394 Postings, 6339 Tage derweißeEngelSehe ich auch so, für

Trader...es geht am Tag rauf und runter...für Anleger steigt der Kurs einfach fast jeden Tag langsam aber sicher...  

23.09.24 16:39

43 Postings, 1775 Tage movascoDB

wenn die DB nicht schon mit Vollgas im Hintergrund dran ist wird das nichts mehr. Bis Vorstand und Aufsichtsrat eine Entscheidung getroffen haben, ist es längst zu spät. Die müssten auch bei EZB Antrag stellen. Orcel weiß das. Abgesehen davon, woher will DB kurzfristig so viel Geld nehmen? Ich denke mit der Genehmigung der EZB auf 29,9% kommt sofort erstes freiwilliges Angebot. Orcel erscheint mir ein wenig wie Musk, "verrückt" aber doch noch unter Kontrolle.  

23.09.24 16:44

2134 Postings, 5031 Tage RobertControllerWieso "Paradies für Trader"?

23.09.24 16:47

2134 Postings, 5031 Tage RobertControllerWieso "Paradies für Trader"?

... ging zu schnell!
Würde doch voraussetzen, dass man davor weiß, wann es hoch- oder runtergeht!!
Wenn man die Kursentwicklung kennen würde, wäre das immer ein Paradies für Investoren... oder?  

23.09.24 17:01

2394 Postings, 6339 Tage derweißeEngelGerade habe ich zu 14,63 nachgekauft ....

23.09.24 17:04
1

2515 Postings, 1155 Tage Walther Sparbier 2Da ist er endlich,

Der neue Ankeraktionär...  

23.09.24 17:20

2394 Postings, 6339 Tage derweißeEngelHatte mein Limit bei 14,91 ...

...aber dank der Trader war der Kurs so schnell wieder gefallen(Glück) das ich Geld gespart habe...zur Zeit ist alles möglich...auch das wir zum Börsenende bei um die 16,00 stehen...aber nur m.M. .  

23.09.24 17:21

43 Postings, 1775 Tage movascoDie Regierung

hat nur die Möglichkeit die CoBa als kritische Infrastruktur und als sicherheitsrelevant einzustufen um eine Übernahme zu verhindern. Das hieße der Steuerzahler haftet voll. Bin mir sicher, die AfD, BSW werden das dem Steuerzahler gerne deutlich machen. Es bleibt aber zu befürchten, dass diese inkompetente Bande in Berlin das alleine schon aus gekränkter Eitelkeit trotzdem tun wird.  

23.09.24 17:29

2394 Postings, 6339 Tage derweißeEngelAber mal ganz ruhig und ehrlich...

...wer verkauft heute so billig ? ..nach den Uni NEWS...ich verstehe es nicht ....  

23.09.24 17:42

43 Postings, 1775 Tage movascoderweißeEngel

die Regierung hat heute klar gesagt, sie will es nicht. Stuft sie die Coba als systemrelevant ein ist Ende. Für die Unicredit und für alle Zeiten, denn ein systemrelevantes Unternehmen ist ohne Regierungs-ok unantastbar.  

23.09.24 17:47

2394 Postings, 6339 Tage derweißeEngelKommt es wirklich so ?

23.09.24 17:50

5795 Postings, 1564 Tage Micha01In D gibt es hunderte Banken

Die CB ist sicher nicht Systemtelevant...  

23.09.24 17:54
1

227 Postings, 1874 Tage cobanauseBund-Coba-systemrelevant

Ich glaube nicht, dass der Bund die Coba zeitnah als systemrelevant einstuft (auch wenn es später ggfls. zu spät wäre).

Die aktuelle Bundesregierung, die ohnehin auf wackeligsten Beinen steht ein Jahr vor der nächsten Wahl. Gestern "blind" 5 % an einen Investor mit horrendem Verlust verkaufen, heute die Coba als systemrelevant einstufen und morgen damit (jetzt soll sich bitte niemand auf den Schlips getreten fühlen) 10.000 gut situierten Bankangestellten den Job retten, während die Industrie (VW und Co) tausende Arbeitsplätze in produzierenden Bereichen abbaut, weil der Bund/EU Gesetzte rauswirft, die nur schwer umsetzbar sind?

Beim besten Willen - das kann ich mir nicht vorstellen. Nur meine Meinung ...  

23.09.24 17:56

43 Postings, 1775 Tage movascoderweißeEngel

...mal ganz neutral betrachtet und wäre ich Scholz (was ich zum Segen nicht bin) ich würde es tun. 1. weil es für Deutschland besser ist, 2. weil ich mich als Kanzler nicht vorführen lassen würde und 3. um ein deutliches Signal an künftige Aggressoren zu senden.  

23.09.24 18:29

2394 Postings, 6339 Tage derweißeEngel...genau....

...erst billig (mit großen Verlust) CoBa Aktien verkaufen und sich als Retter aufspielen...dann würde die "Ampel " noch mehr Stimmen vor der Wahl verlieren,  weil die Leute denken auch wie Inkompetent ist diese Regierung...  

23.09.24 18:35

2394 Postings, 6339 Tage derweißeEngel..Übernahme/Fusion wird

kommen , vielleicht mit Auflagen ...und warum sollte es nicht sogar besser  werden für die CoBa..es gibt auch viel was dafür spricht...in Europa....nur m.M. .  

23.09.24 19:14

24515 Postings, 1146 Tage Highländer49Commerzbank

Commerzbank-Achterbahnfahrt endet tief im Minus
- Das Tauziehen zwischen den beiden größten Commerzbank (Commerzbank Aktie) -Aktionären hat deren Titel am Montag in heftige Turbulenzen gestürzt. Nachdem die Unicredit über Finanzinstrumente ihren Anteil erhöht hatte, bestätigte der Bund seine Unterstützung des Frankfurter Unabhängigkeitskampfes gegen die italienische Großbank. Bundeskanzler Scholz sprach sogar von einer "unfreundlichen Attacke".

Dies versetzte der Übernahmefantasie, die mit dem schon am Freitagabend erklärten Widerstand des Bundes etwas abgekühlt und mit der heutigen Unicredit-Anteilsaufstockung wieder aufgekocht war, einen Dämpfer. Zum Handelsende büßten die Commerzbank-Aktien 5,7 Prozent auf 14,785 Euro ein. Damit lagen sie - wie schon am Vormittag - am Dax -Ende.

Am vergangenen Mittwoch hatten sie mit 16,03 Euro ein Hoch seit dem Jahr 2012 erreicht. Der zur Jahrtausendwende markierte Rekord von knapp 280 Euro liegt indes noch meilenweit entfernt. Allerdings halten sich die Aktien aktuell gut 17 Prozent über ihrem Schlusskurs vom 10. September - dem Tag, bevor der Einstieg der Unicredit bekannt geworden war. Der Kursanstieg seit Jahresbeginn beläuft sich auf rund 37 Prozent, was einen der vorderen Plätze im deutschen Leitindex bedeutet.

Die Unicredit hatte kürzlich den Teil-Ausstieg des Bunds aus der Commerzbank genutzt und war überraschend im großen Stil eingestiegen. Am heutigen Montag erklärte die italienische Bank, sie habe sich weitere Anteile an der Commerzbank gesichert. Das Institut erwarb über Finanzinstrumente den Zugriff auf weitere 11,5 Prozent der Aktien und kommt damit auf eine rechnerische Beteiligung von etwa 21 Prozent. Damit überholte es den Bund, der etwa 12 Prozent hält, als größten Anteilseigner. Die Unicredit beantragte anschließend nach eigenen Angaben die behördliche Erlaubnis, ihren Anteil auf bis zu 29,9 Prozent zu erhöhen. Damit wird ein offizielles Übernahmeangebot für die Commerzbank wahrscheinlicher.

Im Bankensektor sorgten die jüngsten Nachrichten für weniger heftige Ausschläge. Der gut gelaufene Branchenindex , der von der Aussicht auf sinkende Zinsen dies- wie jenseits des Atlantiks profitiert hatte, führte mit minus 1,8 Prozent die Verliererliste im europäischen Branchentableau an. Die Unicredit-Titel weiteten mit dem Ausbau des Commerzbank-Anteils ihren Kursverlust aus auf mehr als 3 Prozent.

Am Freitagabend noch hatte Analystin Anke Reingen von der kanadischen Bank RBC kommentiert, dass zumindest kurzfristig ein Zusammengehen beider Finanzhäuser weniger wahrscheinlich geworden sei. Sie hatte allerdings auch gewarnt, vom Tisch sei eine Übernahme nicht - auch wenn sie erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen dürfte als bisher von ihr erwartet.

Nach aktueller Einschätzung von JPMorgan-Analystin Delphine Lee ist die Unicredit fest entschlossen, die Commerzbank zu übernehmen. Die Transaktion könnte zwar noch an unterschiedlichen Preisvorstellungen, fehlender staatlicher Unterstützung oder Umsetzungsrisiken insbesondere bei den Kosteneinsparungen scheitern. Bislang habe das Unicredit-Management bei Übernahmen aber Disziplin gezeigt und die Wertschöpfung für die Aktionäre priorisiert, betonte die Expertin.

UBS-Analyst Jason Napier äußerte sich zu Wochenbeginn grundlegender zum Thema Bankenübernahmen in Europa. In der Branche sei das aktuell zwar das größte Gesprächsthema. Eine gestiegene Wahrscheinlichkeit grenzüberschreitender Transaktionen angesichts der Unicredit-Pläne für die Commerzbank sieht Napier aber nicht. Der Fokus verlagere sich indes weg von Aktienrückkäufen als ehemaligem Dreh- und Angelpunkt, und zumindest kleinere Zukäufe seien nun eher denkbar.

Quelle: dpa-AFX  

23.09.24 19:23

43 Postings, 1775 Tage movascoVorsicht geboten

Ich kann mir nicht vorstellen, das die Unicredit uns "Kleinanlegern" am Ende tatsächlich 20 € zahlen wird. Bin mir sicher, der Bund bekommt ein anderes Angebot als wir. Weiß hier jemand wie sowas läuft? Haben wir am Ende überhaupt noch Rechte, oder kann die Unicredit uns bei genügenden Anteilen einfach Zwangsabfinden?  

23.09.24 19:32

2394 Postings, 6339 Tage derweißeEngelUni kann Geld für deine Aktien anbieten aber auch

Aktien der Uni....aber jetzt heißt es ruhig bleiben...und warten was passiert....  

23.09.24 19:56
1

60909 Postings, 3584 Tage EtelsenPredator#movasco

Zwang erst aber 95 % möglich. Das entscheidet dann ein Gericht.  

23.09.24 19:57

60909 Postings, 3584 Tage EtelsenPredatorIch glaube nicht,

dass die Unicredit eine Übernahme auf Biegen und Brechen durchziehen wird.
Der Widerstand wird zu groß. Regierung, Gewerkschaft(en) und mindestens viele Kleinanleger wollen nicht. Die Aktionäre der Unicredit ja vielleicht auch nicht.
Wenn ein Übernahmeangebot kommt, müssten der Durchschnitt des Börsenkurses der letzten zwei bis drei Monate plus (ich vermute) mindestens ein Aufschlag von 30 bis 50 % als Kaufpreis aufgerufen werden.
Man könnte annehmen, der CEO sendete mit der frühen Ankündigung der Nichtverlängerung seines Vertrages ein Signal an alle Aktionäre, dass er nicht einverstanden ist mit einer Übernahme.
Kommt es zu keiner Übernahme, werden Fundamentaldaten wieder relevant. Einen kleinen "Hüpfer" nach oben darf man aber erwarten: Ausdruck der "Freude" darüber, dass Übernahme vom Tisch.  

23.09.24 20:03

2515 Postings, 1155 Tage Walther Sparbier 2Wirtschaftskrimi

Hat das einer kommen gesehen mit den nächsten 11,5 prozent über finanzinstrumente? Und  so schnell?  

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