Das Gegenteil von Demut ist Hochmut und folgt wissentlich vor dem Fall. Du kannst mir einfach mal Glauben schenken, es gibt Nichts was es nicht gibt. Verträge können auch als fiktive Abnahmeverträge gearbeitet sein welche evtl. Ausschlüsse zur Verbindlichkeit entsagen können, als zum Beispiel durch höhere Gewalt (Erdbeben, Überschwemmung etc.), entscheidend ist nur ob auch Formfehler vereinbart wurden wie in unserem Fall, wenn nicht kann das unter Umständen sehr teuer werden. Ein Unternehmen kann auch in Insolvenz geraten nicht nur durch Überschuldung sondern auch durch plötzlichen Kapitalmangel (Banken gewähren keine weiteren Kredite, hohe Außenstände, hoher Anteil an uneinbringliche Forderungen, Partner gewähren plötzlich versprochene Unterstützung nicht mehr, etc.) Wir werden nie alle Vertragsdetails hier erfahren können, von daher ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste. Dem Käufer ist es völlig Wurscht, er will seine Ware haben weil er ja schließlich auch mit diesen seine Vorplanungen entworfen haben durfte, PLS war mit Unterzeichnung der Verträge kein Explorer mehr sondern unterschrieb diese prognostizierend als vermeintlicher Produzent. Also, so einfach zu sagen, Alles ist gut und eigentlich genau wie vor der Vertragsunterzeichnung, halte ich persönlich für sehr optimistisch.
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