viele Migranten schwer an Corona erkranken und das nicht nur bei uns sondern auch bei unseren Nachbarn: Frankreich, Schweiz, BeNeLux, usw.. Überall leben viele Migranten in einer Parellelwelt und kriegen nicht mit was so los ist. Viele sind nicht der Sprache mächtig von dem Land in dem sie leben, gerade ältere Frauen. Dann hat die Familie einen höheren Stand wie bei den sogenannten Einheimischen. Kinder und Enkel besuchen öfters die Oma und den Opa und die gesamte Sippe sitzt oft zusammen. Die Alten haben auch oft nicht die beste Konstitution. Viele sind abgearbeitet.
Wir haben sehr viele kleine Intensivstationen. Ich wies schon darauf hin, dass es dann oft schwer ist mit einer anderen Krankheit/Unfall einen Platz zu bekommen. Weniger als 12 Betten auf der Station ist nicht so selten und nach einem großen Clan-Begräbnis/Clan-Hochzeizsfeier ist die schnell gefüllt. Vereinzelt sind also 90% in bestimmten Bezirken in Berlin absolut glaubhaft. Bundesweit ist das sicherlich nicht so, wird aber aus obigen Gründen überproportional sein. In der Schweiz schaut man bewusster hin und spricht von über 40 % von Migranten auf Intensivstationen die sich sprachlich kaum verständigen können.
Dass die Bundesregierung Aufklärungsschriften in allen möglichen Sprachen heraus gibt ist gut gemeint, nutzt aber nichts. Es erreicht die richtige Gruppe nicht. In solchen Gruppen befinden sich Menschen welche schon Jahrzehnte hier sind und nie ein deutschsprachiges Fernsehprogramm gesehen haben, den Satelliten sei Dank.
Gilt natürlich nicht für alle Migranten. Viele die sich gut integriert haben, haben sich aber auch schön längst von dieser Kultur abgewendet. Das mit der Integration war auch von uns auch nie so ernst gemeint. Liberal wie wir sind haben wir sie in ihrer kulturellen Umgebung gelassen. Nur so sind billige Arbeitskräfte garantiert.
|