zu destabilisieren,der Tourismus ist das einzige was da noch einigermaßen funktioniert und der Drops ist wohl gelutscht. Die einahmen sinken noch mehr Armut macht sich breit und die Radikalen Moslems werden irgendwann die Macht übernehmen.
Der Spruch "Gewalt ist kein Mittel der Auseinandersetzung" ausgerechnet von einem Erdogan Sympathisanten. Das ist ja verlogen, meine Fresse. Macht wird doch von wesentlichen islamischen Kreisen ausgeübt. Sei es um Journalisten und die Justiz auszuschalten, sei es um etwas südlicher Zivilisten den Kopf abzuhacken. Der weltliche Islam wehrt sich auch nicht erkennbar gegen diese verrohten ungepflegten und versifften Schimpansen.Wenn da jemand hinfährt um für Isis an den Start zu gehen, kann es nur eine Maßnahme geben : Einreiseverbot.
----------- Mario Barth ist peinlich, Männer manchmal auch.
da fährt man in ein Land um Urlaub zu machen und kehrt in einem Sarg zurück. Was sind das für Menschen die andere so abknallen. Das schlimme ist, dass wir in Zukunft immer mehr damit zu tun haben werden.
----------- Zu Risiken und Nebenwirkungen zum Urheberrecht fragen sie JP,oder tragen den Anwalt zum Apotheker
Ich sehe solche Aussagen wie die eines Weltklasse vertrieblers. Man muss zu 100% an sein "Produkt " glauben um es 100% überzeugend verkaufen zu können. Evtl Mängel sind uninteressant und blockieren nur unterbewusst...niemand hier denkt real live so extrem engstirnig wie ca blaubär, sowas gibt es nicht. Auch er selbst nicht. Selbst super soziale Frauen wo ich einige von kenne sind in der Lage Grautöne von schwarz und weiß zu unterscheiden, hier absolut Fehlanzeige.
----------- Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht."
nun auch wieder nicht. Das Leben ist nunmal kein Ponyhof. Mit dem Auto ums Leben zu kommen liegt um Potenzen höher als bei einem Anschlag ums Leben zu kommen. D.h. man müsste viel mehr Angst vorm Autofahren haben als vor islamischen Terror. Noch mehr Angst müsste man vorm Arbeiten haben, da siehts noch schlimmer aus. Und ganz schlimm Unfälle die daheim passieren, dagegen ist islamischer Terror Kindergarten.
Und ganz ganz schlimm sind diverse Viren, davor sollte man definitiv panische Angst haben.
Der brutale Massenmord an Touristen konfrontiert Europa mit der Bedrohung durch fanatische Extremisten. IS-Sympathisanten veröffentlichen ein Bekennerschreiben. Experten sind sich sicher: "Das kann jederzeit bei uns passieren."
Also hier. Wo wir wohnen. rg und ich. Und unser Hund. Und doch. Das Wohn- und Wohlfühlklima hat sich (nicht nur für mich) verändert.
Früher war ich im Garten, der liegt teilweise etwas ab der Terrasse (mit Eingang zum Haus logischerweise). Ich hab mich da imma auffe Sonneliege geknallt, Kaffee daneben, Buch inne Hand. Schee. Das mache ich immer noch. Aber nicht, ohne vorher alles abzuschließen. Nicht ohne Grund - da ist mir letztes Jahr spätabends, als rg noch arbeitete, was passiert mit einem 22.15 Uhr-wohl-Möchtegern-uneingeladenen-Besucher. Auch wenn es einigen hier nicht gefällt, aber es war kein Europäer.
Wenn ich im Wohnzimmer bin, hab ich da ein big window zur Straße. Es laufen da seit ich sachma so gefühlt letztem Jahr Personengruppen durch - keine Europäer, tut mir leid - die sich so INTERESSIERT die Häuser hier betrachten... es wird häufig eingebrochen hier seit gefühlt auch so nem Jahr.
Dort, wo sich unsere Firma befindet - immer mehr Einbrüche in Gaststätten. Ich fühle mich sau-unwohl, wenn ich abends im Restaurant Schlußdienst mache. Wenn keiner außer mir mehr da ist, verbarrikadiere ich mich regelrecht...
Ey ganz ehrlich. Das macht alles keinen Spaß !!!!!!!!!!!!!!!!! Und ich befürchte: es wird nicht besser. Nä. Gefühltes Unwohlsein.... sorry liebe Gutmenschen, und: nee. BoMi iss wirklich kein Nazi.
noch wundern, was uns erwartet. Aber Hauptsache unsere Politik beschäftigt sich den ganzen Tag mit Geld ausgeben und Griechenland. Ich habe es schon mehrfach geschrieben...unsere Kinder tun mir jetzt schon leid.
die hat mir ein Asylant aus Afrika gegeben. Ich sah ihn mit der Schubkarre zum Dorfbrunnen fahren. Wasser rein und dann fuhr er wieder den Berg herunter. Er sagte zu mir : ich Arbeit, ich fleissig.
Dabei schob er den Schubkarren den Berg herunter und fast alles Wasser floss dabei heraus, anstatt den Karren zu ziehen.
Ich sagte, dann nur zu ihm: Ja du mal meine Rente bezahlen müssen. Das hat er aber nicht verstanden.
----------- Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.