COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

Seite 75 von 12549
neuester Beitrag: 20.12.24 18:33
eröffnet am: 18.08.06 12:01 von: semico Anzahl Beiträge: 313707
neuester Beitrag: 20.12.24 18:33 von: derweißeEng. Leser gesamt: 37534091
davon Heute: 17828
bewertet mit 327 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 72 | 73 | 74 |
| 76 | 77 | 78 | ... | 12549  Weiter  

18.09.08 13:55
1

106 Postings, 6236 Tage JagoZh@1850

jo.
-----------
Eure Armut kotzt mich an!!

18.09.08 14:03

87 Postings, 5967 Tage HappyChancehttp://www.ariva.de/Hypo_Real_Jahrhundertchance_oder_Niete_t323901?page=87

                           
                       2199. Hans Bernecker           5153 Postings, 1709 Tage fuzzi08                         18.09.08 10:55             zum nächsten Beitrag springenzum vorherigen Beitrag springen        

            sieht die Bankenkrise in der "finalen Phase". Dazu und zum Thema Tiefstkurse an
den Börsen schreibt er heute früh in seiner AB-Daily:

"das Verbot der „nackten“ Leerverkäufe ist die wichtigste Nachricht von heute
morgen. Sie überwiegt alles andere bei weitem. Damit ist die entscheidende Kraft
der jüngsten Panikverkäufe, die keine Panik, sondern ein Geschäft darstellen,
beseitigt.
...
Mit Leerverkäufen dieser Art ist jede Aktie und jeder Markt auf Null zu bringen. Daß
die SEC solange gewartet hat, ist unverständlich. Welche Kräfte dabei walteten,
lasse ich offen.
...
Die wichtigste und größte Schwachstelle bleiben in diesem Umfeld natürlich die
Bankaktien. Mit dem zitierten Verbot führt dies ab heute dazu, daß jeweilige Ein-
deckungen nötig werden. Auch das ist nicht in 1 oder 2 Tagen bewältigt, weil
dahinter unterschiedliche Strategien oder Taktiken stecken.
...
Diese Aufräumarbeiten gehören leider zum Endpunkt jeder Finanz- und Bankenkrise.
Ich sage dies etwas salopp, weil wir solche Phasen schon einige Male erlebt haben,
wenn auch nicht in dieser Größe. Sie sind aber ein sehr sicheres Zeichen dafür, daß
wir uns in der finalen Phase bewegen. Final heißt nicht auf den Tag genau, aber in
den letzten Zügen,
...
Ergänzend zu gestern: Es ist so, daß wir jetzt einige Tage, vielleicht sogar Wochen,
unter Wasser fahren, und mit echten Buchverlusten leben. Das stört mich deshalb
nicht, weil das Risiko noch immer begrenzt ist, und ich bei einem Verkauf in die Situ-
ation gerate, daß bei einer sehr schnellen Wende Sie unweigerlich hinterherlaufen.  

Daß Sie bei einem Ausverkauf die tiefsten Kurse für Käufe finden, ist fast unmöglich
oder reines Glück. Natürlich kostet uns das jetzt Nerven! Aber ich halte es für den
richtigen Weg."

Was das SEC-Verbot anbetrifft, kann man festhalten, dass damit eine der Haupt-
quellen der gnadenlosen Ausverkäufe der Bankentitel (und nicht nur dieser) vom
Tisch ist. Damit dürften neue Tiefstkurse zunehemnd unwahrscheinlich werden. Wir
werden bald sehen, inwieweit das den Kurs von HRE induziert.
-------------------------------------------------- Eingestellt durch "fuzzi08" am 18. Sept. 2008
 

18.09.08 14:14

106 Postings, 6236 Tage JagoZhKlartext

soweit ich weiss, gilt dass obige leerverkaufsverbot für Banktitel doch schon seit ein paar Monaten. Von daher hat sich doch für bankaktien nichts veraendert?! Neu ist nur fuer NICHT-Finanzwerte

kann da jmd erklaeren, warum die meldung jetzt so gut sein soll??!
-----------
Eure Armut kotzt mich an!!

18.09.08 14:31

87 Postings, 5967 Tage HappyChanceJagoZh ....

Der allgemeine Sog-Effekt des Gesamtmarktes ist nicht mehr so gegeben. Die Bankaktien folgen dem Gesamtmarkt, und der wird und wurde von den Leerverkäufern stark beeinflusst. Das sollte mit der jetzigen Maßnahme etwas eingedämmt werden. Ob das wirklich klappt ...., ich habe auch meine Zweifel. Positiv ist jedoch, das die Richtung stimmt. Wenn Leerverkäufer jetzt immer im Besitz der leerverkauften Aktien sein müssen, dann drücken sie ihre eigenen Aktien mit dieser Maßnahme im Kurs.  

18.09.08 14:49
1

106 Postings, 6236 Tage JagoZhaw

Die Bankaktien folgen dem Gesamtmarkt....


ähm, ist`s nicht in dieser Krise eher umgekehrt??!  
-----------
Eure Armut kotzt mich an!!

18.09.08 15:11

87 Postings, 5967 Tage HappyChancepsychologisch (technisch) gesehen ...

stimme ich Dir zu. Nach fundamentalen Gesichtspunkten eher nicht. Fakt ist doch, dass auch gesunde Banken (oder andere A.Gs) sich dem negativen Gesamttrend nicht mehr entziehen können. Für die Shortseller eine reichhaltige Gelegenheit, ohne besondere Risiken, Gewinne einzufahren, und zwar nach dem Motto, je größer die Panik, je sicherer der Gewinn. Ich hoffe, dass diesen Zockern mal das Handwerk gelegt wird. Mit dem ursprünglichen Investitionsgedanken hat dieses unverantwortliche Verhalten nichts mehr zu tun.    

18.09.08 15:51
4

125 Postings, 6271 Tage derdavondortdaHappyChance: Investitionsgedanke???

Sei mir nicht böse, aber in welcher (Börsen-)Welt lebst Du? Die Börse ist heute ein einziger großer Zockerverein! Ohne jede Ausnahme. Staatsbanken zocken, Kommunen zocken (hier in meiner Gegend hat doch tatsächlich eine Stadt gezielt gezockt, um die Betriebskosten für die Schwimmbäder zu bekommen; ist natürlich schief gegangen). Die Stadt Hagen z.B. hat gezockt. Firmen zocken. Alle Fonds-Manager tun nicht anders, als ununterbrochen zu zocken (nennt sich vornehm "umschichten"). Der kleine Mann zockt dank Online-Depot (Consors, Diba usw.).

Glaub mir, ich bin ein alter Mann, der über 40 Jahre im Bankgeschäft tätig war. Ich kenne noch die Mahagoni-getäfelten Räume der Wertpapierabteilungen. Ja damals, da hat man noch "investiert" um der Dividende willen (können sich die Jüngeren wahrscheinlich gar nicht mehr vorstellen). Und da bekam man frühestens nach einer Woche die Wertpapierabrechnung und einmal im Jahr einen Depotauszug. Und die Leute holten ihre Dividende ab. Und verkauft wurde nur (wenn überhaupt), wenn man dringend Geld brauchte.

Aus! Schluss! Das ist nicht mehr die Börsenwelt von heute. "Langfristig" und "solide" sind Fremdwörter. "Risiko", "schnelles Geld", darum geht's. Und wer da mit alten Vorstellungen kommt, läuft natürlich voll ins Messer. Da gibt's nur eines: Wer nach den neuen Regeln nicht mitspielen will, muss die Finger davon lassen. Aus die Maus!

Ich selber hatte bis vor einiger Zeit noch in angeblich solide Werte investiert. Z.b. Indus, Kontron, einige Banken. Und? Fehlanzeige! Gut 50 % des Investments ist zumindest per heute futsch! - Und deshalb - wenn überhaupt - zocke auch ich alter Bänker! Was bleibt mir denn anderes übrig (außer Finger weg von der Börse)?

Nichts für ungut, aber - sorry - das ist die Realität!

 

 

18.09.08 16:04

164 Postings, 6235 Tage safarimacher@1857

frueher hat man ausgiebig gespeisst ,heute ist mac donald da
so ist das leider frueher wurden derivate als versicherung fuer wirschaftgueter abgeschlossen
seid nielsen als spekulation .
was koennen wir aendern ich weiis es nicht  

18.09.08 16:33
1

125 Postings, 6271 Tage derdavondortda@1858

müssen wir das denn ändern? Hat das neue System nicht auch einen Wert für sich gesehen (zumindest für die, die nach den neuen Regeln spielen). Ich bin wahrlich kein Opportunist und finde auch nicht alles Neue gut, aber es war früher auch nicht alles besser - auch nicht an der Börse. Börse war vom ersten Tag an gnadenloser Kapitalismus pur! Nur die Form hat sich geändert.

A propos McDonald & Co: Eine leckere dicke Erbsensuppe mit viel Speck und Wurst (das Beispiel fällt mir gerade so ein, weiß auch nicht warum, ist aber ein irgendwie schöner Gedanke :-) war und ist definitiv nicht gesünder als ein BigMac. Ist leider so!

Die Lösung? Sie läge - wie immer im Leben - in der Mitte! "Ausgewogenheit" ist das Stichwort. Beim Essen wie an der Börse und auch sonst. Aber dafür scheint der Mensch wohl leider nicht gebaut zu sein.

Genug der Philosophie! Gerade kreischt mein Zocker-Alarm, dass ein Papier in den Keller geht. Mal sehen, ob man da nicht ein paar Euro mitnehmen kann (oder verbrennen :-)

Ach, könnt ich doch nur die Finger davon lassen ...

 

 

18.09.08 16:38

25951 Postings, 8578 Tage PichelDD


DGAP-Stimmrechte: Commerzbank AG (deutsch)
   Commerzbank AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
Commerzbank AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
18.09.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
J. P. Morgan AG, Frankfurt am Main hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG - in
Vertretung von JP Morgan Chase & Co., New York, JPMorgan Chase Bank, N.A.,
Columbus Ohio, J.P. Morgan International Inc., New York, Bank One
International Holdings Corporation, Chicago, J.P. Morgan International
Finance Limited, Newark Delaware, J.P. Morgan Capital Holdings Limited,
London, J.P. Morgan Chase (UK) Holdings Limited, London, J.P. Morgan Chase
International Holdings, London und J.P. Morgan Securities Ltd., London -
folgendes mitgeteilt:
1. Der Stimmrechtsanteil der JP Morgan Chase & Co., New York an der
Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0008032004, WKN:
803200, hat am 9. September 2008 die Schwelle von 3%, 5% und 10% der
Stimmrechte überschritten und betrug an diesem Tag 10,09% (72.914.259
Stimmrechte).
Hierbei ergibt sich ein Stimmrechtsanteil in Höhe von 9,83% (71.044.736
Stimmrechte) gem. § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG durch Zurechnung von Stimmrechten,
die von den kontrollierten Unternehmen JPMorgan Chase Bank, N.A., J.P.
Morgan International Inc., Bank One International Holdings Corporation,
J.P. Morgan International Finance Limited, J.P. Morgan Capital Holdings
Limited, J.P. Morgan Chase (UK) Holdings Limited,
J.P. Morgan Chase International Holdings und J.P. Morgan Securities Ltd.
gehalten werden. Weitere 0.26% (1,869,523 Stimmrechte) sind gem. § 22 Abs.
1 S. 1 Nr. 6 in Verbindung mit § 22 Abs. 1 S. 2 WpHG zuzurechnen.
Des weiteren wurden wir gem. § 21 Abs. 1 WphG darüber informiert , dass der
Stimmrechtsanteil der JP Morgan Chase & Co., New York an der Commerzbank
AG, Frankfurt am Main, Deutschland, am 12. September 2008 die Schwellen von
10%, 5% und 3% unterschritten hat und an diesem Tag 0,39% (2.782.284
Stimmrechte) betrug. Die Zurechnung eines Stimmrechtsanteils in Höhe von
0,13% (912.761 Stimmrechte) ergibt sich hierbei nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1
WpHG und die Zurechnung eines Stimmrechtsanteils in Höhe von 0,26%
(1.869.523 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 in Verbindung mit § 22
Abs. 1 S. 2 WpHG.
2. Der Stimmrechtsanteil der JP Morgan Chase Bank N.A., Columbus Ohio, an
der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0008032004,
WKN: 803200, hat am 9. September 2008 die Schwelle von 3% und 5% der
Stimmrechte überschritten und betrug an diesem Tag 9.84% (71.120.274
Stimmrechte).
Hierbei ergibt sich ein Stimmrechtsanteil in Höhe von 9,83% (71.044.736
Stimmrechte) gem. § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG durch Zurechnung von Stimmrechten,
die von den kontrollierten Unternehmen J.P. Morgan International Inc., Bank
One International Holdings Corporation, J.P. Morgan International Finance
Limited, J.P. Morgan Capital Holdings Limited, J.P. Morgan Chase (UK)
Holdings Limited, J.P. Morgan Chase International Holdings und J.P. Morgan
Securities Ltd. gehalten werden. Weitere 0.01% (75.538 Stimmrechte) sind
gem. § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 in Verbindung mit S. 2 WpHG zuzurechnen.
Des weiteren wurden wir gem. § 21 Abs. 1 WpHG darüber informiert, dass der
Stimmrechtsanteil der JP Morgan Chase Bank N.A., Columbus Ohio an der
Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, am 12. September 2008 die
Schwellen von 5% und 3% unterschritten hat und an diesem Tag 0,14% (988.299
Stimmrechte) betrug. Die Zurechnung eines Stimmrechtsanteils in Höhe von
0,13% (912.761 Stimmrechte) ergibt sich hierbei nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1
WpHG und die Zurechnung eines Stimmrechtsanteils in Höhe von 0,01% (75.538
Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 in Verbindung mit § 22 Abs. 1 S. 2
WpHG.
3. Der Stimmrechtsanteil der J.P. Morgan International Inc., New York, an
der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0008032004,
WKN: 803200, hat am 9. September 2008 die Schwelle von 3% und 5% der
Stimmrechte überschritten und betrug an diesem Tag 9.84% (71.112.888
Stimmrechte).
Hierbei ergibt sich ein Stimmrechtsanteil in Höhe von 9,83% (71.044.736
Stimmrechte) gem. § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG durch Zurechnung von Stimmrechten,
die von den kontrollierten Unternehmen Bank One International Holdings
Corporation, J.P. Morgan International Finance Limited, J.P. Morgan Capital
Holdings Limited, J.P. Morgan Chase (UK) Holdings Limited, J.P. Morgan
Chase International Holdings und J.P. Morgan Securities Ltd. gehalten
werden. Weitere 0.01% (68.152 Stimmrechte) sind gem. § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6
in Verbindung mit S. 2 WpHG zuzurechnen.
Des weiteren wurden wir gem. § 21 Abs. 1 WphG darüber informiert, dass der
Stimmrechtsanteil der J.P. Morgan International Inc., New York an der
Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, am 12. September 2008 die
Schwellen von 5% und 3% unterschritten hat und an diesem Tag 0,14% (980.913
Stimmrechte) betrug. Die Zurechnung eines Stimmrechtsanteils in Höhe von
0,13% (912.761 Stimmrechte) ergibt sich hierbei nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1
WpHG und die Zurechnung eines Stimmrechtsanteils in Höhe von 0,01% (68.152
Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 in Verbindung mit § 22 Abs. 1 S. 2
WpHG.
4. Der Stimmrechtsanteil der Bank One International Holdings Corporation,
Chicago, an der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN:
DE0008032004, WKN: 803200, hat am 9. September 2008 die Schwelle von 3% und
5% der Stimmrechte überschritten und betrug an diesem Tag 9.84% (71.112.888
Stimmrechte).
Hierbei ergibt sich ein Stimmrechtsanteil in Höhe von 9,83% (71.044.736
Stimmrechte) gem. § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG durch Zurechnung von Stimmrechten,
die von den kontrollierten Unternehmen J.P. Morgan International Finance
Limited, J.P. Morgan Capital Holdings Limited, J.P. Morgan Chase (UK)
Holdings Limited, J.P. Morgan Chase International Holdings und J.P. Morgan
Securities Ltd. gehalten werden. Weitere 0.01% (68.152 Stimmrechte) sind
gem. § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 in Verbindung mit S. 2 WpHG zuzurechnen.
Des weiteren wurden wir gem. § 21 Abs. 1 WphG darüber informiert, dass der
Stimmrechtsanteil der Bank One International Holdings Corporation, Chicago
an der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, am 12. September
2008 die Schwellen von 5% und 3% unterschritten hat und an diesem Tag 0,14%
(980.913 Stimmrechte) betrug. Die Zurechnung eines Stimmrechtsanteils in
Höhe von 0,13% (912.761 Stimmrechte) ergibt sich hierbei nach § 22 Abs. 1
S. 1 Nr. 1 WpHG und die Zurechnung eines Stimmrechtsanteils in Höhe von
0,01% (68.152 Stimmrechte) nach
§ 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 in Verbindung mit § 22 Abs. 1 S. 2 WpHG.
5. Der Stimmrechtsanteil der J.P. Morgan International Finance Limited,
Newark Delaware, an der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland,
ISIN: DE0008032004, WKN: 803200, hat am 9. September 2008 die Schwelle von
3% und 5% der Stimmrechte überschritten und betrug an diesem Tag 9.84%
(71.112.888 Stimmrechte).
Hierbei ergibt sich ein Stimmrechtsanteil in Höhe von 9,83% (71.044.736
Stimmrechte) gem. § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG durch Zurechnung von Stimmrechten,
die von den kontrollierten Unternehmen J.P. Morgan Capital Holdings
Limited, J.P. Morgan Chase (UK) Holdings Limited, J.P. Morgan Chase
International Holdings und J.P. Morgan Securities Ltd. gehalten werden.
Weitere 0.01% (68.152 Stimmrechte) sind gem. § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 in
Verbindung mit  § 22 Abs. 1 S S. 2 WpHG zuzurechnen.
Des weiteren wurden wir gem. § 21 Abs. 1 WphG darüber informiert, dass der
Stimmrechtsanteil der J.P. Morgan International Finance Limited, Newark
Delaware an der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, am 12.
September 2008 die Schwellen von 5% und 3% unterschritten hat und an diesem
Tag 0,14% (980.913 Stimmrechte) betrug. Die Zurechnung eines
Stimmrechtsanteils in Höhe von 0,13% (912.761 Stimmrechte) ergibt sich
hierbei nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG und die Zurechnung eines
Stimmrechtsanteils in Höhe von 0,01% (68.152 Stimmrechte) nach
§ 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 in Verbindung mit § 22 Abs. 1 S. 2 WpHG.
6. Der Stimmrechtsanteil der J.P. Morgan Capital Holdings Limited, London
an der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0008032004,
WKN: 803200, hat am 9. September 2008 die Schwelle von 3% und 5% der
Stimmrechte überschritten und betrug an diesem Tag 9.69% (70.036.292
Stimmrechte).
Hierbei ergibt sich der gesamte Stimmrechtsanteil gem. § 22 Abs. 1 Nr. 1
WpHG durch Zurechnung von Stimmrechten, die von den kontrollierten
Unternehmen J.P. Morgan Chase (UK) Holdings Limited, J.P. Morgan Chase
International Holdings und J.P. Morgan Securities Ltd. gehalten werden.
Des weiteren wurden wir gem. § 21 Abs. 1 WphG darüber informiert, dass der
Stimmrechtsanteil der J.P. Morgan Capital Holdings Limited, London an der
Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, am 12. September 2008 die
Schwellen von 5% und 3% unterschritten hat und an diesem Tag 0,08% (608.397
Stimmrechte) betrug. Die Zurechnung aller Stimmrechte ergibt sich hierbei
nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG.
7. Der Stimmrechtsanteil der J.P. Morgan Chase (UK) Holdings Limited,
London an der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN:
DE0008032004, WKN: 803200, hat am 9. September 2008 die Schwelle von 3% und
5% der Stimmrechte überschritten und betrug an diesem Tag 9.69% (70.036.292
Stimmrechte).
Hierbei ergibt sich der gesamte Stimmrechtsanteil gem. § 22 Abs. 1 Nr. 1
WpHG durch Zurechnung von Stimmrechten, die von den kontrollierten
Unternehmen J.P. Morgan Chase International Holdings und J.P. Morgan
Securities Ltd. gehalten werden.
Des weiteren wurden wir gem. § 21 Abs. 1 WphG darüber informiert, dass der
Stimmrechtsanteil der J.P. Morgan Chase (UK) Holdings Limited, London an
der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, am 12. September 2008
die Schwellen von 5% und 3% unterschritten hat und an diesem Tag 0,08%
(608.397 Stimmrechte) betrug. Die Zurechnung aller Stimmrechte ergibt sich
hierbei nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG.
8. Der Stimmrechtsanteil der J.P. Morgan Chase International Holdings,
London an der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN:
DE0008032004, WKN: 803200, hat am 9. September 2008 die Schwelle von 3% und
5% der Stimmrechte überschritten und betrug an diesem Tag 9.69% (70.036.292
Stimmrechte).
Hierbei ergibt sich der gesamte Stimmrechtsanteil gem. § 22 Abs. 1 Nr. 1
WpHG durch Zurechnung von Stimmrechten, die von dem kontrollierten
Unternehmen J.P. Morgan Securities Ltd. gehalten werden.
Des weiteren wurden wir gem. § 21 Abs. 1 WphG darüber informiert, dass der
Stimmrechtsanteil der J.P. Morgan Chase International Holdings, London an
der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, am 12. September 2008
die Schwellen von 5% und 3% unterschritten hat und an diesem Tag 0,08%
(608.397 Stimmrechte) betrug. Die Zurechnung aller Stimmrechte ergibt sich
hierbei nach § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG.
9. Der Stimmrechtsanteil der J.P. Morgan Securities Ltd., London an der
Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0008032004, WKN:
803200, hat am 9. September 2008 die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte
überschritten und betrug an diesem Tag 9.69% (70.036.292 Stimmrechte).
Des weiteren wurden wir gem. § 21 Abs. 1 WphG darüber informiert, dass der
Stimmrechtsanteil der J.P. Morgan Securities Ltd., London an der
Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, am 12. September 2008 die
Schwellen von 5% und 3% unterschritten hat und an diesem Tag 0,08% (608.397
Stimmrechte) betrug.
18.09.2008  Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
--------------------------------------------------

Sprache:      Deutsch
Emittent:     Commerzbank AG
             Kaiserplatz
             60261 Frankfurt am Main
             Deutschland
Internet:     www.commerzbank.de

Ende der Mitteilung                             DGAP News-Service

--------------------------------------------------
NNNN

[COMMERZBANK AG,CBK,,803200,DE0008032004]
2008-09-18 15:37:50
2N|COL DGA TOD PVR|GER|BAN|
-----------
"Worüber die Trader in den Foren im Internet meist diskutieren ist zwecklos. In der Regel sind Methoden, die Schweigen umgibt, häufig Gold." (Emilio Tomasini)

Gruß Pichel

18.09.08 16:39
1

35553 Postings, 6054 Tage DacapoEine Coba-Aktie gibts bald im Pries von einen Big-

Mac....
so ca.5€
-----------
Tipfehler bzw.Rechtschreibfehler
dürfen selbstverständlich von euch eingerahmt werden....

18.09.08 16:52

25951 Postings, 8578 Tage PichelCS auch


DGAP-Stimmrechte: Commerzbank AG (deutsch)
   Commerzbank AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
Commerzbank AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
18.09.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Die Credit Suisse Group, Zürich, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
und § 24 WpHG am 15. September 2008 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil
der Credit Suisse Securities (Europe) Limited, London, England, an der
Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0008032004, WKN:
803200, am 9. September 2008 die Schwelle von 3% überschritten hat und an
diesem Tag 4,74% (34.280.216 Stimmrechte) betrug. Die Zurechnung des
Stimmrechtsanteils in der Höhe von 4,52% (32.692.308 Stimmrechte) ergibt
sich nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG.
Durch das vorstehend gemeldete Überschreiten der 3% Schwelle durch die
Credit Suisse Securities (Europe) Limited, London, England, hat auch der
Stimmrechtsanteil der mit ihr verbundenen Unternehmen Credit Suisse
(International) Holding AG, Zug, Schweiz, Credit Suisse Investments (UK),
London, England, und Credit Suisse Investment Holdings (UK), London,
England, an der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN:
DE0008032004, WKN: 803200, am 9. September 2008 die Schwelle von 3% der
Stimmrechte überschritten und betrug an diesem Tag 4,74% (34.280.216
Stimmrechte). Die Zurechnung des Stimmrechtsanteils in der Höhe von 0,22%
(1.587.908 Stimmrechte) ergibt sich nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und
die Zurechnung des Stimmrechtsanteils in der Höhe von 4,52% (32.692.308
Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr.2 WpHG in Verbindung mit § 22 Abs.
1 Satz 2 WpHG.
Die Credit Suisse Group, Zürich, Schweiz, hat uns ferner mitgeteilt, dass
der Stimmrechtsanteil der Credit Suisse, Zürich, Schweiz, an der
Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0008032004, WKN:
803200, per 9. September 2008 die Schwelle von 5 % überschritten hat und an
diesem Tag 7,43% (53.651.943 Stimmrechte) betrug. Die Zurechnung des
Stimmrechtsanteils in der Höhe von 2,87% (20.721.990 Stimmrechte) ergibt
sich nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG, die Zurechnung des
Stimmrechtsanteils in der Höhe von 4,52% (32.692.308 Stimmrechte) nach § 22
Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG und die
Zurechnung des Stimmrechtsanteils in der Höhe von 0,03% (237.645
Stimmrechte) nach § 22 Abs.1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit § 22 Abs. 1
Satz 2 WpHG.
Die Credit Suisse Group, Zürich, Schweiz, hat uns zudem mitgeteilt, dass
der Stimmrechtsanteil der Credit Suisse Group, Zürich, Schweiz, an der
Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0008032004, WKN:
803200, per 9. September 2008 die Schwelle von 5 % ebenfalls überschritten
hat und an diesem Tag 7,44% (53.770.217 Stimmrechte) betrug. Die Zurechnung
des Stimmrechtsanteils in der Höhe von 2,87% (20.745.464 Stimmrechte)
ergibt sich nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG, die Zurechnung des
Stimmrechtsanteils in der Höhe von 4,52 % (32.692.308 Stimmrechte) nach           §
22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG und die
Zurechnung des Stimmrechtsanteils in der Höhe von 0,05% (332.445
Stimmrechte) nach § 22 Abs.1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit § 22 Abs. 1
Satz 2 WpHG.
Die Credit Suisse Group, Zürich, Schweiz, hat uns darüber hinaus gemäß § 21
Abs. 1 WpHG und § 24 WpHG am 16. September 2008 mitgeteilt, dass der
Stimmrechtsanteil der Credit Suisse Securities (Europe) Limited, London,
England, an der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN:
DE0008032004, WKN: 803200, am 12. September 2008 die Schwelle von 3% wieder
unterschritten hat und an diesem Tag 0,17% (1.227.335 Stimmrechte) betrug.
Durch das vorstehend gemeldete Unterschreiten der 3% Schwelle durch die
Credit Suisse Securities (Europe) Limited, London, England, hat auch der
Stimmrechtsanteil der mit ihr verbundenen Unternehmen Credit Suisse
(International) Holding AG, Zug, Schweiz, der Credit Suisse Investments
(UK), London, England, und der Credit Suisse Investment Holdings (UK),
London, England, an der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland,
ISIN: DE0008032004, WKN: 803200, am 12. September 2008 die Schwelle von 3%
der Stimmrechte unterschritten und betrug an diesem Tag 0,17% (1.227.335
Stimmrechte). Dieser Stimmrechtsanteil ist den in diesem Absatz genannten
Gesellschaften jeweils nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG voll zuzurechnen.
Die Credit Suisse Group, Zürich, Schweiz, hat uns ferner mitgeteilt, dass
der Stimmrechtsanteil der Credit Suisse, Zürich, Schweiz, an der
Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0008032004, WKN:
803200, per 12. September 2008 die Schwellen von 5 % und 3 % unterschritten
hat und an diesem Tag 2,79% (20.194.169 Stimmrechte) betrug. Die Zurechnung
des Stimmrechtsanteils in der Höhe von 2,74% (19.819.803 Stimmrechte)
ergibt sich nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und die Zurechnung des
Stimmrechtsanteils in der Höhe von 0,05% (374.366) nach § 22 Abs.1 Satz 1
Nr. 6 in Verbindung mit § 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG
Die Credit Suisse Group, Zürich, Schweiz, hat uns zudem mitgeteilt, dass
der Stimmrechtsanteil der Credit Suisse Group, Zürich, Schweiz, an der
Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0008032004, WKN:
803200, am 12. September 2008 die Schwellen von 5 % und 3 % ebenfalls
unterschritten hat und an diesem Tag 2,81% (20.279.143 Stimmrechte) betrug.
Die Zurechnung des Stimmrechtsanteils in der Höhe von 2,75% (19.837.977
Stimmrechte) ergibt sich nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und die
Zurechnung des Stimmrechtsanteils in der Höhe von 0,06% (441.166
Stimmrechte) nach § 22 Abs.1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit § 22 Abs. 1
Satz 2 WpHG
Die Kette der kontrollierenden Unternehmen lautet wie folgt (beginnend mit
der untersten Gesellschaft): Credit Suisse Securities (Europe) Ltd., Credit
Suisse Investment Holdings (UK), Credit Suisse Investments (UK), Credit
Suisse (International) Holding AG, Credit Suisse und Credit Suisse Group.
18.09.2008  Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
--------------------------------------------------

Sprache:      Deutsch
Emittent:     Commerzbank AG
             Kaiserplatz
             60261 Frankfurt am Main
             Deutschland
Internet:     www.commerzbank.de

Ende der Mitteilung                             DGAP News-Service

--------------------------------------------------
NNNN

[COMMERZBANK AG,CBK,,803200,DE0008032004]
2008-09-18 15:48:47
2N|COL DGA TOD PVR|GER|BAN|
éS¯cã@
-----------
"Worüber die Trader in den Foren im Internet meist diskutieren ist zwecklos. In der Regel sind Methoden, die Schweigen umgibt, häufig Gold." (Emilio Tomasini)

Gruß Pichel

18.09.08 17:03

87 Postings, 5967 Tage HappyChance@derdavondortda

Dem ist leider nichts hinzuzufügen! Grauenhaft aber wahr!

 

 

18.09.08 20:37

1914 Postings, 7279 Tage urbommelIn Amerika

liegen die Finanztitel mit 7-10 % vorn, im dt. Parketthandel hat die Coba schon angezogen, wenn Amerika die Gewinne so bis 22.00 h so hält, könnte es morgen etwas nach oben gehen.
Schönen Abend, urbommel  

18.09.08 23:55

9729 Postings, 6578 Tage TykoMann , wär das schön,

immer bergab bisher....

denke auch es wird am Freitag endlich mal positiv enden......(Amerika zeigt nach Norden)

dennoch bisher verdammt schlecht gelaufen.......

Wie weit hängt die Dresdner drin?


-----------
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen

19.09.08 02:09
1

2161 Postings, 6079 Tage Private BrokerWie weit die Dresdner drin hängt, ...

... das wissen die ( Dreba( Coba ?)) ja nicht mal selber... ... wer überhaupt? Das ist doch derzeit von der aktuellen Nachrichtenlage abhängig...   ... und ebenso volatil...

MfG PB  

19.09.08 08:23

164 Postings, 6235 Tage safarimachergott sei dank die kacke ist vorbei

die usa regierung uebernimmt alle faulen haeuser am sonntag wird es verkuendet !!!!!
 

19.09.08 08:32
1

164 Postings, 6235 Tage safarimacheryuhu

MOIN MOIN,

Es ist geschafft. Der Hauptgang ist gegessen. Alles andere ist nur noch Nachtisch. Gott sei Dank. Das war wirklich knapp. Soviel Angst hab ich noch nie um meine Existenz gehabt. Die Amerikanische Regierung kümmert sich ab nächste Woche um die kaputten Hypothekenanleihen. Das Ergebnis sieht man schon jetzt am Dow Jones.

Tschau, Kichuna  

19.09.08 09:06

239 Postings, 6149 Tage RobotTrendwende wie angekuendigt

Gestern hab ichs angekuendigt, noch bevor in den USA die Ralley begann. Die Trendwende kommt am 18.9. oder 19. 09.  Damit hate ich doppelt recht. In USA begann die Ralley gestern schon gegen Ende der Handelstags, mit einem Citigroup Kursgewinn von fast 25 %. In Asien ging es heute weiter China mit fast 10 % Plus und das nur deswegen weil die Tagesschwankungen durch die Behoerden an der Boerse auf 10 % limitiert sind. 

Vermutlich geht es den meisten dann eben so dass die gute Gelegenheit einfach verpasst wird. Ich bin vielleicht etwas zu frueh eingestiegen (Kauf zu 15,17 dann Nachkauf zu 14,55 und 13,01). Aber dafuer bin ich jetzt bei der bevorstehenden Ralley wieder dabei.

 

19.09.08 09:09

61 Postings, 6037 Tage doppeldreiFast 18 Prozent im Plus heute morgen

Mal schauen ob das hält. Freude ist groß :-)

Allen Investierten viel Glück

 

19.09.08 09:19

1914 Postings, 7279 Tage urbommeles gibt immer noch keine Kurse

wieder Ladehemmungen  

19.09.08 09:25

1914 Postings, 7279 Tage urbommelbei L&S so um die 15,-

19.09.08 09:28

1914 Postings, 7279 Tage urbommelim Xetra 17,9 % im Plus

19.09.08 09:29

1914 Postings, 7279 Tage urbommelschon über 19 %

19.09.08 09:30

1914 Postings, 7279 Tage urbommelich glaube

die Server brechen zusammen  

Seite: Zurück 1 | ... | 72 | 73 | 74 |
| 76 | 77 | 78 | ... | 12549  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben