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Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 01.09.25 20:20
eröffnet am: 05.11.12 08:09 von: permanent Anzahl Beiträge: 199054
neuester Beitrag: 01.09.25 20:20 von: kosiol Leser gesamt: 42259648
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04.11.12 14:16
119

20752 Postings, 7953 Tage permanentÖkonomen streiten über Verteilungsfrage


Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Moderation
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
Aktionen: Kürzung des Beitrages, Threadtitel trotzdem anzeigen
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html

 

 
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199028 Postings ausgeblendet.

29.08.25 18:02
3

17 Postings, 12 Tage kosiolAlso die Äpfel dürfen

ausufernde Kosten verursachen,(dafür gibts ja die Billion Extravermögen)  und "Birnen"  nicht mal erwähnt werden ...
Gottseidank haben wie einen Roderich Kiesewetter, der ist Oberst der Reserve und noch vieles mehr, der uns die Lage erklärt:
Im „Welt“-Interview erklärte der Politiker, Deutschland befinde sich nicht mehr im Frieden. Wörtlich sagte er:
„Wir sind in einer Zwischenphase weiterer Eskalationen, wir sind nicht mehr im Frieden. Aber um den Krieg zu "verhindern", müssen wir wehrfähiger werden.“

Für Kiesewetter befindet sich Deutschland quasi schon im Krieg: Russland warte nicht bis 2029:
„Wir rechnen mit einer Eskalation innerhalb der nächsten zwei Jahre. Und da wären wir etwas bequem, wenn wir da nicht rascher handeln würden.“
Eine Pflicht sei kein Ersatz für Arbeit, aber ein Einstieg in eine wehrhaftere Gesellschaft, so Kiesewetter weiter, er möchte am liebsten sofort den „Spannungsfall“ (Vorstufe des Verteidigungsfalles) ausrufen, denn dann wäre die Einführung der Wehrpflicht sofort möglich.

Klar, in dieser Lage kann/sollte man keine "Äpfel mit Birnen"...Denn die vor dem Staatsbankrott stehenden westeuropäischen Staaten werden, wenn sie ausreichend aufgerüstet und wieder genug Kanonenfutter rekrutiert haben, den Spannungs- und Kriegsfall ausrufen (und damit auch sämtliche Vermögenswerte der Bürger)  pulverisieren.... Ach ja, Gott behüte uns vor dem "Haselstrauch"

 

29.08.25 18:10
1

5250 Postings, 3247 Tage KatzenpiratSilber ist ausgebrochen

und hat das Verlaufshoch vom 23. Juli hinter sich gelassen. Wir stehen auf 14-Jahres-Hoch. Heute ein Monatsschlusskurs auf diesem Level wäre Sahne. Die 40 $ liegen in Griffweite.
 
Angehängte Grafik:
screenshot_2025-08-29_at_18-04-....png (verkleinert auf 89%) vergrößern
screenshot_2025-08-29_at_18-04-....png

29.08.25 18:22
4

74139 Postings, 6295 Tage Fillorkill'Russland warte nicht bis 2029'

Manche halten diese Drohung offenbar für einen Witz oder einen billigen Trick 'der Eliten'. Russland ist nicht nur fähig, hunderttausende für ein paar Quadratmeter Acker oder genauer für die blosse Idee des Imperiums hinzuopfern, sondern auch bereit dafür einen thermonuklearen Schlagabtausch inkaufzunehmen. Man lechzt geradezu danach. Sprich:  Am erweiterten Massensuizid soll das Reich wieder genesen. Wie wahrscheinlich ist es dann, dass sich diese zu allem entschlossene Gesellschaftsdystopie von von paar prorussischen Warmduschern aus den alternativen Medien beeindrucken geschweige denn aufhalten lässt ? Rhetorische Frage.

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it's the culture, stupid

29.08.25 18:55

5250 Postings, 3247 Tage KatzenpiratSilver, sorry

war der falsche Thread... 😻  

30.08.25 12:28

1254 Postings, 4890 Tage pitpoe"hunderttausende für ein paar Quadratmeter Acker"

Das erinnert mich stark an Janosch "Der Mäuse-Sheriff". Lies mal ...  

30.08.25 13:11
1

17 Postings, 12 Tage kosioldie paar prorussischen Warmduschern

mit ihren alternativen Medien sind halt keine "Karotten-Rambo" Typen die den Faktenchecker von
t-online&co den Vorzug geben bzw nur die konsumieren.
Arthur Schopenhauer sagte einmal: „ Jede Wahrheit durchläuft drei Stadien: Erstens wird sie lächerlich gemacht, zweitens wird sie heftig bekämpft und drittens wird sie als selbstverständlich akzeptiert.“
Vermute, den Habeck werden demnächst noch Viele machen.
Merken; eine Republik ist keine Experimentiermasse für eigene politische Regeln, sondern man dient ihr am besten, wenn man nach ihren gewachsenen Regeln um den besten Weg für das Land ringt.  

30.08.25 13:34

17 Postings, 12 Tage kosiolein paar Quadratmeter Acker

Wie viel Prozent des Donbass sind Russisch?

Übersicht mit KI
Etwa 88 Prozent des Donbass, einschließlich der gesamten Oblast Luhansk und rund 70 Prozent der Oblast Donezk, befinden sich derzeit unter russischer Kontrolle, was einer überwältigenden Mehrheit des Gebietes entspricht.
Gründe für dem Ganzen..mehr als genug... aber das zählt nicht, die Historie beginnt ja erst Februar 2022.
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-8-2018-005731_DE.html  

31.08.25 10:52

74139 Postings, 6295 Tage Fillorkill'HIgh noon in Anchorage'

Erinnert sich noch wer an den ? Ein Empath schrieb damals: 'Dieser High Noon wird überbewertet. Es ist egal wie das Trump-Regime reagiert, denn die Halbwertszeit seiner Entscheidungen reicht selten über den nächsten Morgen hinaus. Weiss eigentlich auch jeder, dass von diesem angeblichen High Noon rein gar nichts abhängt. Auch Putin macht nichts davon abhängig, was aber nicht heisst dass die autodestruktiven Tendenzen in den USA von heute nicht geschätzt würden. Denn man schaut schon, ob man beim geplanten Abriss von dem, was früher 'der Westen' war, nicht günstig etwas abstauben kann bevor das Pendel wieder zurückschwingen wird.  Deshalb fahren die imperialen Russen hin, trotz ihrer Verachtung für die Trumpisten, die sie nicht anders denn als clowneskes Echo ihrer selbst wahrnehmen können'.

well said
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it's the culture, stupid

31.08.25 11:38
1

569 Postings, 666 Tage xiviPanik?

Russland opfert Hunderttausende für ein paar Quadratkilometer, zudem Kriegsgerät und viel Geld. Wirklich voran kommen sie nicht, ein Blitzkrieg ist das nicht. So greifen sie vermehrt zivile Ziele an, was etwas nach Verzweiflung aussieht.

Gegen dieses Russland soll nun hochgerüstet werden, die nationalen Armeen Europas. Was für Regierungen dann diese hochgerüsteten Armeen einmal erben, man weiss es nicht.

Doch sieht es gerade nicht danach aus, dass Russland fähig wäre dann auch noch Europa anzugreifen. Eher wird das in einem Desaster für Russland selber enden, selbst wenn es zu Gebietsabtretungen kommen sollte.

Der bevorstehende Angriff auf Europa sieht eher nach Panikmache aus mAn., um die alternden Gesellschaften Europas zu überzeugen, jetzt muss bei den Armeen geklotzt werden. Die steigenden Kosten der Alterung müssen dann wohl hintenan stehen. Viele Junge wollen gar nicht in die Armee, es sind wohl diejenigen welche selber nicht mehr gebraucht werden dort, die am lautesten nach mehr Armee rufen, die Generation Kriegsdienst-Verweigerer. All das Kriegsgerät muss dann auch ständig gewartet werden. Diese Begeisterung für mehr Rüstung und mehr Soldaten kann sehr teuer werden.
Die Jungen werden es hauptsächlich bezahlen, neben diversen anderen Kosten.  

31.08.25 20:10
4

17 Postings, 12 Tage kosiolsoweit sind wir schon

selbstgemachte Krisen werden zu „höherer Gewalt“

Anlässlich der Eröffnung der neuen Rheinmetall-Fabrik sagte Pistorius laut Medien:
   „Wir alle würden lieber in einer Welt leben, in der das alles gar nicht notwendig wäre.“
Und das Handelsblatt behauptete im gleichen Artikel von diesem Donnerstag:
   „Doch die Welt ist, wie sie ist und sie verlangt Kriegsgerät, darüber waren sich die gestern anwesenden Politiker einig.“
Nein, die Welt ist nicht, „wie sie ist“, sondern sie ist so, wie sie von den jeweils verantwortlichen Politikern, Journalisten, Lobbygruppen usw. geformt wird. Eine andere Politik hätte auch eine andere „Welt“ zur Folge gehabt.
Also: Erst bringen militaristische Akteure(Experten,Wissenschaftler) in Medien, Politik und Lobbygruppen „die Welt“ durch eigene Handlungen und trotz eindringlicher Warnungen in einen bedrohlichen Zustand. Und dann ringen sie die Hände und beklagen die Reaktionen, die nun „leider Gottes“ auf den selber angerichteten Zustand folgen „müssen“.

Billiger und geschichtsloser geht es kaum – es ist erschreckend, dass sie dennoch damit durchkommen!!  

31.08.25 20:31
3

10754 Postings, 6937 Tage VermeerVon wem redest du? Von Putin?

01.09.25 09:16
2

23638 Postings, 6985 Tage Malko07Die Welt ist von Interessen gesteuert

und auch Europa hat Interessen und soll sich nicht einfach russischer Ideologie beugen. Nach Putin ist alles Russland was mal russisch war und alles wo viele russischsprachige Menschen leben. Man stelle sich vor, die Mehrzahl der Staaten würden sich so verhalten. Es herrschte dann eine reine Klopperei auf unserem Globus. Das preußische Deutschland würde z. B. wieder auferstehen wollen und die Russen müssten Ostpreußen verlassen.

Russland hatte die heutige Ukraine mit dem Budapester Memorandum in ihren damaligen Grenzen anerkannt und versprochen sie zu schützen. Seit er an die Macht gekommen ist  überzieht Putin Europa und Asien mit Krieg. Vor der Vergewaltigung von Georgien fand der Völkermord in Tschetschenien statt. Russland besitzt noch viele Kolonien und unterdrückt dort die Bevölkerung brutal, besonders in Asien. Sie sollten endlich ihre Unabhängigkeit bekommen.

Russland ist eine große regionale europäische Macht und Europa muss es auf seinem verirrten Weg eindämmen. Die Ukraine gehört endlich dazu befähigt. Die USA sind bereit die notwendigen Waffen zu verkaufen und Europa besitzt weitreichend Waffensysteme an denen endlich mit der Ausbildung der Ukraine begonnen werden soll.  Es ist möglich die russischen Truppen in der Ukraine gänzlich vom Nachschub abzuschneiden und dann .....

Eine Verhandlungslösung wird nur mit erklecklichen Gebietsverluste der Ukraine zustande kommen. Es wäre schon eine tolle Lösung wenn es nicht zu Gebietsverlusten über den jetzigen besetzten Gebieten hinaus gehen würde. Auch wird die Souveränität der Ukraine bei einer derartigen Lösung stark leiden. Das würde auch ein Trump nicht ändern können. Er kann höchstens dazu beitragen dass es zu einem Friedensabkommen kommt. Das europäische Geschwafel, die Ukraine müsste alleine über ihre Grenzen bestimmen ist verlogenes Geschwafel. Entweder wir akzeptieren einen Friedenslösung mit Gebietsverlusten oder versetzen die Ukraine in den Stand wirksam zurück zu schlagen.

Haben wir Interessen und sind bereit dafür einzutreten oder sind wir ein kläglicher verwirrter Krämerladen. Wir (Deutschland) will eine stärkere Armee und es soll die große Musterung kommen. Reichen die Freiwilligen nicht soll es zur Pflicht kommen. Aber nur für die Männer. Früher flohen Westdeutsche nach Westberlin um sich dem Wehrdienst zu entziehen. Heute gehen sie dann aufs Amt und definieren ihr Geschlecht um und leben ganz normal ohne Einschränkungen weiter.  Wird das Putin fürchterlich beeindrucken? Wir müssen ihn aber fürchterlich beeindrucken wenn wir Russland eindämmen wollen.  

01.09.25 11:01
2

17 Postings, 12 Tage kosiolvon was ich wohl rede?

Washington, 2. Dezember 1823

Der amerikanische Präsident James Monroe veröffentlicht in der berühmten Monroe Doktrin das Verhältnis Amerikas gegenüber dem Rest der Welt, vor allem gegenüber Europa. Auszüge:

„Unsere Politik Europa gegenüber, zu der wir uns in einem früheren Stadium der Kriege bekannt haben, die solange diesen Erdteil erschüttert haben, bleibt nichtsdestoweniger dieselbe, nämlich, dass wir uns in die inneren Verhältnisse irgendeiner seiner Mächte nicht einmischen, dass wir die de facto bestehende Regierung als die für uns legitime Regierung ansehen, mit ihr freundschaftliche Beziehungen pflegen und diese Beziehungen durch eine offene, feste und männliche Politik pflegen, wobei wir in allen Fällen den gerechten Ansprüchen jeder Macht entgegenkommen, Unrecht aber von keiner hinnehmen.“

„Immer ist es die ehrliche Politik der Vereinigten Staaten, die Parteien sich selbst zu überlassen, in der Hoffnung, dass andere Mächte denselben Kurs einschlagen werden.“

Washington,  ab  1991
Die Weisheiten, und Vieles, mehr der Gründerväter wurden in den Wind geschlagen. Dafür gibt es Nachweise ohne Ende.

Z.B. Kanzler Merz spielt wieder das notorische Spiel des Westens, Russland das vorzuwerfen, was es nicht tut, der Westen aber andauernd. Hätte Merz ein wenig Geschichtswissen wüsste er, wie die USA jahrelang die Verteidigungsfähigkeit der UdSSR und Russlands „getestet“ haben-

Oder: die neuesten Zeilen vom Sonntagabend des deutschen Kanzlers, die nicht wirklich vor Optimismus und Zuversicht strotzen:

„Ich stelle mich auf einen langen Krieg in der Ukraine ein. Wir versuchen, ihn so schnell wie möglich zu beenden, aber nicht zum Preis der Kapitulation der Ukraine. Denn dann verliert das Land seine Eigenständigkeit. Dann ist morgen das nächste Land dran und übermorgen wir.“

Ein X-User bekommt  für diese Antwort auf die düstere Kriegsaussage des Kanzlers viele Likes: „Herr Merz, das ist übelste Propaganda. Putin hat bislang mit keiner Silbe je gesagt, er wolle NATO Staaten angreifen, geschweige denn Deutschland. Warum erzählen Sie den Deutschen so etwas? Ist es Ihnen so wichtig die Deutschen für ungebremste Aufrüstung zu konditionieren? Wessen Interessen vertreten Sie?“
 

01.09.25 12:20
3

17 Postings, 12 Tage kosiolund bitte nicht vergessen

Jeder europäische Krieg macht Deutschland zum Schlachtfeld.
Wir sind das Aufmarschgebiet der NATO, die logistische Dreh-scheibe der NATO.
Wir haben die amerikanischen Hauptquartiere und Militärbasen in Deutschland, aus denen die USA ihre Kriege,auch den Aktuellen, führen. Allein diese verdammte geographische Mittellage Deutschlands war immer ein Problem deutscher und europäischer Sicherheit. Seit 500 Jahren haben wir dieses Thema das nach 80 Jahren wieder in Vergessenheit zu geraten scheint.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Militärexperte seiner Fraktion, Roderich Kiesewetter, hat ausgeplaudert, worum es in Wirklichkeit geht.  In der Sendung „Bericht aus Berlin Extra“ erklärte er, dass der Krieg in der Ukraine nicht nur für die NATO, sondern auch für Deutschland ein Stellvertreterkrieg ist, bei dem es im Kern um Bodenschätze geht:

   „Wenn Europa die Energiewende vollziehen will, braucht es eigene Lithium-Vorkommen. Die größten Lithium-Vorkommen in Europa liegen im Donezk-Lugansk-Gebiet. Also wir haben hier auch ganz andere Ziele noch im Hintergrund. Und deshalb brauchen wir eine vereinte Anstrengung der Bürgerinnen und Bürger, damit unsere Politik die Rückendeckung hat, mehr für die Ukraine zu tun.“

Erstaunlich offen war Kiesewetter auch in einem anderen Punkt:  „Dabei führt sie (die Ukraine) einen Stellvertreterkrieg.“
Wie kann man nur die "Haselsträuche"(Oreschnik) &Co  ignorieren...Google klärt auf.

 

01.09.25 15:02
2

17 Postings, 12 Tage kosiolnoch so ein Kuriosum

Was genau machen Spahn und Miersch auf ihrer Ostreise?
Sie besuchen deutsche Soldaten, die in Polen einen Flughafen beschützen.
Dann sind Spahn und Miersch nach Kiew weitergereist, um dort zu bestätigen, dass noch gilt, was der Kanzler bei seinen Besuchen gesagt hat. Und der Außenminister.
Und der Verteidigungsminister. Und der Finanzminister.
Jetzt haben es halt auch Spahn und Miersch gesagt. Das verändert in diesem Krieg alles. Es sei ein “Zeichen” für die Ukraine, sagt Spahn. Es sei ein “Signal” an die Ukraine, sagt Miersch. Die Ukrainer wissen jetzt, dass diese beiden bedeutenden deutschen Politiker an ihrer Seite stehen.

Mit solchen Aktivitäten füllt man die Nachrichtensendungen im ÖR und muss sich nicht mit der Realität beschäftigen. Ist die Ukraine eigentlich das 17. Bundesland?
 

01.09.25 20:20

17 Postings, 12 Tage kosiolin welche Rubrik wohl

das gehört:
Am Samstag fand ein Treffen der EU-Außenminister statt und Gastgeber Dänemark hat den Gästen als Geschenk Kugelschreiber. Am Ende seines Berichts erzählte er, dass Dänemark, das derzeit die EU-Präsidentschaft inne hat, den Außenministern der EU-Länder beim Treffen der EU-Außenminister am Samstag in Kopenhagen Kugelschreiber geschenkt hat, die aus ukrainischen Patronenhülsen gefertigt wurden, die auf russische Soldaten abgefeuert wurden.
Übrigens erklärt dieses Geschenk, warum der ungarische Außenminister nach dem Treffen vor der Presse gesagt hat, dass die EU und die meisten ihrer Mitgliedsstaaten einen langen Krieg und keinen Frieden wollen. Das mit dem Kugelschreiber ist ja nur das, was vor laufenden Kameras passiert ist, was die dann hinter verschlossenen Türen ohne Presse besprochen haben, will ich mir nicht einmal vorstellen.  

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