Vielliecht habe ich auch nen falschen Gedanken. Klärt mich bitte auf, wenn ich falsch liegen sollte.
Es ist ja aktuell so, dass immer mehr Geld in ETFs fliesst. Die Leute die ETFS kaufen z.B. durch monatliche Sparpläne sind ja meistens langfristig orientierte Anleger, die sich Vermögen aufbauen möchten. Meistens handelt es sich ja um physische ETFS, d.h. der Anleger besitzt durch seinen ETFs dann auch quasi die Aktien. Wenn es jetzt mal wirklich heftiger korrigieren sollte bzw. "crashen" , dann würde der Crash doch allein schon aufgrund dessen nicht so heftig ausfallen, weil die ganzen ETF Investoren doch gar nicht verkaufen. Wenn niemand verkauft, dann kann der Aktienkurs auch nicht so heftig fallen. Wisst ihr worauf ich hinaus möchte? Je mehr Geld in passiven Indexfonds fliesst, desto mehr Geld befindet sich im Markt und wird aber auf bestimmte Zeit nicht mehr herausgeholt, da sich die ETF anleger langfristig Vermögen aufbauen. Die kaufen dann eher noch nach..
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