QSC, kritisch betrachtet
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neuester Beitrag: 13.11.24 11:25
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eröffnet am: | 16.03.17 10:04 von: | Deichgraf Z. | Anzahl Beiträge: | 5563 |
neuester Beitrag: | 13.11.24 11:25 von: | mimama | Leser gesamt: | 2173060 |
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25,4 Mio. Umsatz mit ca. 50 MA = > 500.000 pro MA !
Bechtle stemmt schon wieder den nächsten Zukauf......
https://www.bechtle.com/ueber-bechtle/presse/...emhaus-sig-in-neu-ulm
Rixen hat schon angedeutet , dass für "IT-Perlen" im M & A -Bereich entsprechend hohe Multiple aufgerufen werden und man diesen Bieterwettbewerb gegen die großen Wettbewerber nicht bestehen kann, bzw. vermeiden will.
Zukauf - Optionen à la Logineer wird es vermutlich nicht so zahlreich geben? Rixen erwähnte laufende Gespräche diesbezüglich mit Industrieunternehmen, da besteht natürlich auch wieder die Gefahr, dass der Verkäufer bestrebt ist, möglichst viel "unwirtschaftliches Personal" abzugeben !?
Das hat schon 2014ff ins Verderben geführt, als man sich einhergehend mit den großen Outsourcing-Aufträgen mit Personalübernahme, erheblichen MA-overhead eingehandelt hatte , noch dazu mit vielen "zukünftig nicht verwendungsfähigen MA. "
Man darf gespannt sein , ob der neue Vorstand diese Problematik besser im Griff hat!?
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Das Meldeschwellenszenario eines Langzeitfantasten könnte immer näher kommen ... hatta wohl Recht ...
... aber nicht wegen eines großen strategischen Masterplans, sondern weil die anderen es sich leisten können. Und SE haben nur 25% + x
"Jeden Tag stirbt ein Teil von Dir, jeden Tag schwindet deine Zeit,
Jeden Tag ein Tag den nur verlierst. Nichts bleibt für die Ewigkeit"
(Quelle: Deutsches Lied-/Kulturgut, :D )
Ein vernünftig aufgestelltes Unternehmen mit (sagen wir mal) stabilen Wachstumsaussichten.
Profitabel und mit Cashpolster und möglicherweise fortführungsgebundenen Verlustvorträgen?
Wie ist wohl der Arbeitsauftrag von Hrn. Rixen/Fr. Wolters von den Anteilseignern ??? Man weiß es nicht!
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In meinen Augen ist dieser Auftrag klar!
Die Methode "Hermann" hat man zu lange treiben lassen und ist damit im Pennystock gelandet!
Also große Ankündigungen, flankiert mit hohen finanziellen Vorleistungen und am Ende keine Resultate , bzw. kein funktionierendes profitables Geschäftsmodell. - Das musste ein Ende haben , damit die verbliebene Cash-Position nicht auch noch wie Schnee in der Sonne.........
Die übliche Abschiedslyrik über die Verdienste von CEO Hermann dienten auch der eigenen Gesichtswahrung der Gründer , sonst hätte man eigene Versäumnisse in der Aufsicht eingestehen müssen!
Der radikale Cut bzgl. "SaaS" einhergehend mit einer großen Abschreibung , sowie Strukturanpassungen als Handlungsagenda , hatten sicher die Genehmigung der Gründer, um dem neuen Vorstand möglichst einen Start mit möglichst geringen Altlasten zu ermöglichen.
Auftrag von S & E wird sich mit den Ankündigungen von Rixen/Wolters decken!
Hin zu schwarzen Zahlen unter Schonung des Cash-Polsters ---> Ausbau der Margen ---> Erhöhung des Aktienkurses /der MK ---> ARP ---> Dividende
Ich glaube schon, dass S & E für eine Sperrminorität (25,36% = ca. 31,6 Mio. Aktien) einen Abnehmer finden werden .
Sollte man ein ARP mit 10% fahren und die Aktien anschließend einziehen, dann würde sich der Anteil von S & E auf ca. 28,2 % erhöhen.
Billig verkaufen hätte beide wahrscheinlich schon längst können, aber wenn man finanziell einigermaßen unabhängig ist , dann gibt es auch eine andere Option und dahin geht die Reise im Moment nach meiner Meinung.
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Hin zu schwarzen Zahlen unter Schonung des Cash-Polsters ---> Ausbau der Margen ---> Erhöhung des Aktienkurses /der MK ---> ARP ---> Dividende"
Genau dieser Gedankengang treibt mich um, seit dem Interview/Podcast mit dem Vorstand...
Ein paar IT-Studien (z.B. Lünendonk, Bitkom) sagen nach der allgemeinen wirtschaftlichen Flaute auch wieder überproportionale Wachstumsmöglichkeiten voraus >10%, der mittelfristige Wachstumstrend 8%-12% p.a. ist weiterhin in Takt.
Warum sagt Rixen 5% sind OK, damit können wir gut leben? Warum soll er jetzt nur profitabel werden? Warum nicht mehr aggressiv um Aufträge/Marktanteile buhlen? Weil das auf die Marge geht!?
Früher haben sie einen Kunden erstmal an Board geholt (Wachstum aber schwache Marge), um dann später die Marge der aktiven Kundenbeziehung über Cross-selling zu steigern. Wenn er jetzt sagt nur 5%, gehe ich davon aus, dass sie nur noch Aufträge reinholen, die die Konzernmarge von Beginn an übertreffen und somit die Margen verbessern. Damit verbunden ist Auftragsselektion = weniger Wachstum, aber profitabler...
Das heißt in 2-3 Jahren steht da, ein profitables Unternehmen mit Cash, aber geringem Wachstum. Dies böte Synergiepotenziale für einen Käufer mit besser regionaler Aufstellung und/oder Vertriebskraft. Echte Synergien heben den Kaufpreis.
Und S+E könnten für ihr Sperrpaket auch nochmal ein Aufschlag aushandeln...
Meine derzeitige Theorie, die noch zu falsifizieren ist, ist das Rixen/Wolters den Auftrag haben, QBY fit für einen Merger zu machen - als aufgekauftes Unternehmen.
Hatte der Dr. doch schon vor 10-15 Jahre vorher gesagt, gell ?
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Zwischenzeitlich verlautete sogar ein " gesagt , getan!" ....... welches dann späterhin revidiert werden musste in " nur noch gackern, wenn auch was handfestes zu vermelden ist" ....oder "wir müssen endlich liefern"......
Manager planen/erzählen viel, immer unter dem Disclaimer "zukunftsbezogene Aussagen mit Risiko/Unwägbarkeiten behaftet!"
Jeder Ausblick , jede Präsentation erfolgt mit dieser Einschränkung.
Auch der neue CEO musste da jetzt schon zweimal in kurzer Zeit "zurückrudern" bzgl. Marge/Consulting : Nach den Jahreszahlen 2023 sagt er , dass die Margen Consulting und Betrieb annähernd gleich wären ...sieht man jetzt schon" und 8 Wochen später kommentiert er das Resultat 8% zu 22% mit ..." das überrascht uns jetzt nicht, dass war so geplant"......... und als es zu den Q2-Zahlen noch schlechter aussieht , empfiehlt er allen sinngemäß .... doch bitte die Segmente nicht isoliert zu betrachten, sondern als konzertierte Aktion , sprich "gute Beratung/Entwicklung führen zu einem Betrieb mit hoher Marge". :-))
Manager-Lyrik hat meistens eine kurze Halbwertszeit und längst verjährte Aussagen/Ziele kann man sich als Investor getrost sonst wo hinschieben! :-))
Rixen hat gesagt , dass man mit 5% Wachstum die gesetzten Ziele erreichen kann angesichts der aktuellen allgemeinen Konjunkturschwäche. Natürlich wird gerne mehr Wachstum erzielt , aber nicht um jeden Preis. Der Großauftrag mit Rosneft sollte also eine gute Marge haben, das hat ja Rixen auch als Grund für den Einstieg in den öffentlichen Bereich genannt, weil dort höhere Planungssicherheit und höhere Margen drin wären.
S & E haben vermutlich aktuell keinen Druck , aber bis zum St.-Nimmerleinstag werden sie wahrscheinlich auch nicht jährlich auf der HV "am Pranger" stehen wollen?
Das Ziel Ausstieg/Verkauf der Sperrminorität gab es sicher auch schon vorher mit CEO Hermann , aber nun soll es offenbar der neue Vorstand endgültig richten!
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Deichgraf ZZ: #5479 "Wie ist wohl der Arbeitsauftrag von Hrn. Rixen/Fr. Wolters von den Anteilseignern ??? Man weiß es nicht! In meinen Augen ist dieser Auftrag klar! Die Methode "Hermann" hat man zu lange treiben lassen und ist damit im Pennystock gelandet!
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Na ja, der Wechsel Rixen gegen Hermann ist auch bislang nur ein Tausch von Pest gegen Cholera gewesen. Schau dir die Kursentwicklung der letzten Wochen doch an. Dafür ist Rixen und kein Hermann verantwortlich. Rixen hatte ja nicht viel geliefert bei den letzten Zahlen (außer wieder Verluste und warme selbstlobende Worte) und der weitere Ausblick ist auch wenig berauschend. Ein Grundproblem bleibt ohnehin das bekannte Problembär-Duo in der unausgewogenen Aktionärsstruktur, was seit einer Ewigkeit eher ein Hemmschuh ist durch den hohen Einfluss auf Personal & Strategie. Da steht man seitens der Marktteilnehmer weiterhin nicht Schlange, um Kurse endlich wieder über 1€ zu sehen. Mal schauen, ob es jetzt wenigstens gelingt sich weiter über der Unterstützungszone im unteren 0,7x € Bereich zu halten.Wer ist auf der Abgabeseite aktuell so aktiv?
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Natürlich redet Rixen auch schon mal Unsinn ( Marge Consulting) , aber es gibt doch wesentliche Unterschiede im Vergleich mit Hermann!
Dazu muss man sich eigentlich nur als Beispiel eine Grafik aus der Präsentation/Wachstum
„beyond 2022“ vom April/2022 ansehen ! Die letzte Strategie/Träumerei von Hermann mit einer Halbwertszeit von wenigen Monaten. ( siehe angehängte Grafik)
Da ist man doch jetzt bei QBY sehr viel realistischer unterwegs und mit 0,9 Mio. Verlust ,im erfahrungsgemäß eher schwachen Q2 , hat man sich der schwarzen Null genähert und ich kann mir durchaus vorstellen, dass QBY in Q3 positives Terrain erreicht.
Der mutmaßliche Zahlungseingang von netto 4 Mio. wird das Cash-Polster über 40 Mio. treiben , einen Teil von diesem Escrow-Cash-Eingang wird man evtl. für aufgeschobene Investitionen verwenden?
Sollten die Jahresziele bestätigt werden und die Wahrscheinlichkeit auf ein positives Gesamtjahr 2025 damit steigen, dann werden wir auch eine deutliche Kurserholung sehen.
Meine Sorge besteht im Moment darin, dass man sich mit einem Zukauf neue alte Probleme ins Haus holt und dieser positiver Trend wieder ins Stocken gerät!
"Wer ist auf der Abgabeseite aktuell so aktiv?"
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Na ja, von Aktivität/Handel kann man kaum reden, bei diesem Handelsumsatz in letzter Zeit.
Wir haben den 10. September, wenn Morningstar nicht doch noch die Zahlen aktualisiert, dann kann man feststellen, dass Dimensional weder im Juli noch im August abgegeben hat.
Zwischenzeitlich dachte ich aufgrund der %-Zahlen, dass Paladin-Origins noch etwas zugekauft hätte , aber die %-Zahlen schwanken natürlich in den "Top Ten" , wenn andere Werte steigen/fallen , oder ein Wert abverkauft wird im Fond , um Gewinne zu realisieren.
Also faktisch derzeit keine Veränderungen bei den uns bekannten institutionellen Adressen.
Ein paar Zocker/Kleinanleger und Handelsprogramme werkeln mit überschaubaren Stückzahlen vor sich hin?
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Es ist aber nur eine minimale Veränderung bei Dimensional , 5.490 Stücke wurden im August abgebaut, damit ergibt sich für Dimensional aktuell:
1,81 % Anteile an QBY = 2.258.351 Stücke
alle anderen uns bekannten Adressen unverändert, das passt auch zum Handelsvolumen derzeit!
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... und auch Merger, Aktienrückkauf und Dividende würde man nicht jetzt schön verkünden, wenn die Anteilseigner nicht schon alles vor 12-15 Jahren in die Wege geleitet hätten...
Bis später
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Boardmail an "Dale77se" |
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Also Kauf/Einstieg in eine Industrie-IT-Tochter , wo eben dieses IT-Geschäft nicht offiziell zum Verkauf stehe , aber auch nicht zum Kerngeschäft gehöre. (der angestrebte Zukauf ohne Bieterwettbewerb)
Da gäbe es ja durchaus auch ein passendes Beispiel im aktuellen Kundengeschäft bei QBY!
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"Wir freuen uns besonders, dass Messer Business & IT Consulting der Telekom und uns ihr Vertrauen schenkt und uns mit der langfristigen Betreuung ihrer IT-Services beauftragt hat. Gemeinsam mit der Telekom Deutschland übernehmen wir diese Aufgabe gerne. Danke für das Vertrauen von beiden Seiten in die q.beyond AG
Unser gemeinsames Projekt dreht sich um die Verwaltung der IT Managed Services. Darüber hinaus hat Messer Business & IT Consulting ihre AWS-Nutzung durch q.beyond übernehmen lassen, die dies mit einem AWS Billing Agreement realisier." ( A. Hartmann/ linkedin vor ca. 2 Monaten)
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Messer Business & IT Consulting GmbH ist Teil eines Mischkonzerns/ Holding mit ca. 400 Mio. Umsatz
https://www.messerinvestment.com/
Derzeitiger Umsatz "Messer Business & IT Consulting" läßt sich schwer abschätzen , weil die Firma keinen eigenen Firmenabschluss mehr veröffentlicht , sondern im Abschluss der Holding konsolidiert wird.
Für das Geschäftsjahr 2021 finde ich eine durchschnittliche MA-Anzahl von 45 .
Beispielrechnung: 45 x 200.000 = 9 Mio. Umsatz
Etwas Wachstum unterstellt würde es vielleicht auch vom angestrebten Umsatzvolumen bzgl. Zukauf passen?
Nur mal als denkbare Möglichkeit bzgl. der Andeutungen von Rixen.
https://www.messer-bic.com/
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Während auf Tradegate dass Ask auf 0,75 nach oben gezogen wurde, wird auf Xetra schlagartig der Boden weggezogen und binnen Minuten bis auf 0,70 EUR abverkauft.
Nach Hochlauf der Aktie bis 0,90€ ist es den Charttradern also erneut gelungen, den Kurs durch sämtliche Unterstützungslinien bis unter die SMA200 (0,715 €) zu drücken.
Ist es nicht zum Verrücktwerden, dass man hier im Forum monatelang über Fundamentaldaten schwadroniert, die Charttrader aber wieder und wieder ihre Parties abfeiern und Longies brutal skalpieren?
Statt im Forum irgendwelche Erfolgsmeldungen zu posten sollten diejenigen, die das Unternehmen gut finden endlich beginnen, die Aktie zu KAUFEN statt immer nur andere von ihrer Anlagestory überzeugen zu wollen.
Es wird doch wohl möglich sein, mal ein nachhaltiges Kaufvolumen von 50 bis 100k Aktien pro Tag auf die Beine zu stellen und es somit den Charttradern zu verunmöglichen, die Entstehung eines stetigen Aufwärtstrends immer wieder zu verhindern, um weiter aggressives Rangetrading betreiben zu können.
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#5487 eisbaer1 "...Nach Hochlauf der Aktie bis 0,90€ ist es den Charttradern also erneut gelungen, den Kurs durch sämtliche Unterstützungslinien bis unter die SMA200 (0,715 €) zu drücken..... Charttrader aber wieder und wieder ihre Parties abfeiern und Longies brutal skalpieren?...Es wird doch wohl möglich sein, mal ein nachhaltiges Kaufvolumen von 50 bis 100k Aktien pro Tag auf die Beine zu stellen und es somit den Charttradern zu verunmöglichen, die Entstehung eines stetigen Aufwärtstrends immer wieder zu verhindern, um weiter aggressives Rangetrading betreiben zu können..."
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Verunmöglichen? Und du glaubst ernsthaft es wären einzig und alleine irgendwelche kleinen Charttrader die hier die "Bösen" sind und die alleinige "Schuld" haben an der ganzen Entwicklung? Welche Rolle spielen denn z.B. insitit. Anleger? Welche Rolle spielt die magere fundamentale Entwicklung? Etc., etc. . Also die Chartis hätten doch damals gerne gesehen es wäre nach dem Anstieg im Bereich um 0,9€ trendmäßig weiter nach oben gegangen auf 1,xx . Damals haben aber Fonds geworfen und somit diese Entwicklung torpediert. Wenn es hier Leerverkäufer/Shorties geben würde die gerne niedrige Kurse hätten, dann wäre es ja noch verständlich. Aber alleine Charties hier die eine Gesamtschuld zu geben bzw.zu unterstellen sie würden den Kurs bewußt drücken, ist für mich eher eine faktenlose und willkürlich Suche nach irgendeinem Sündenbock ohne die ganzen anderen Marktteilnehmer oder die Hauptaktionäre/das Management entsprechend mit in "Haftung" zu nehmen. Heute z.B. sind das zu 100% keine Charties die hier die erhöhte Menge abladen und den marktengen Kurs drücken. Na, kann jeder gerne glauben was er will.
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Boardmail an "eisbaer1" |
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Boardmail an "crunch time" |
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Angesichts der Tatsache, dass auch größere Adressen ( Dimensional) möglicherweise weiter reduzieren möchten, kann man als Kleinanleger auch im Verbund kaum etwas "verunmöglichen".
Das renkt sich wieder ein , wenn QBY die Strategie 2025/hin zu schwarzen Zahlen erfolgreich absolvieren kann. - Die Q3-Zahlen sollten diesen Kurs bestätigen/ bestenfalls übererfüllen und einen positiven Impuls generieren.
AI / KI / BI ist offenbar das große Thema im Moment.
https://globalai.community/chapters/hamburg/...-ai-community-hamburg/
Einsatzbereiche für KI sind 1st-Level-Service, Softwareentwicklung und Ressourcenplanung , sowohl bei QBY selbst (Effizienzsteigerung) als auch im Dienstleistungsgeschäft mit den Kunden.
Natürlich sollte QBY dieses Feld kompetent beim Kunden bedienen können, aber auch hier sind die Margen begrenzt, denn es ist im Wesentlichen ein Third-Party-Geschäft mit den Produkten der Hyperscaler : "Microsoft Copilot ....... Google Gemini ....AWS KI Services "
Im Bereich Security dürfte es ähnlich aussehen.
Kompetente Beratung und Anpassung beim Kunden als add on , mal sehen , wie viel da umsatzmäßig geht mit ausreichender Marge in näherer Zukunft.
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Boardmail an "Deichgraf ZZ" |
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am meisten überrascht haben mich die Kundenzahlen aus dem roundtable -Gespräch im Studio: 50.000 Kunden im Channelbetrieb mit Umsätzen zwischen 10-100 Millionen und 5000 Kunden größere Kunden bis hin zu Tchibo und Fressnapf; teilt man den zu erwartenden Jahresumsatz von maximal 200 Mill durch die Ku-Anzahl von 55000, dann ergibt sich ein durchschnittlicher Umsatz von 3636,35€.
Diesen Umsatz pro Kunde finde ich extrem mager; rechnet man Fressnapf (=15% Umsatzanteile) und Tchibo (=12% Umsatzanteile) raus, dann ist man in einer Region von 2600.-€ beim Umsatz pro Kunde.
Da ist extrem viel Luft nach oben- oder wie siehst du das?
Früher hat man immer rausposaunt - wir wachsen mit unseren Kunden, wie hoch sind die langfristigen Aufwendungen für die Einbindung von 55000 Kunden in die Cloud ? Bereitstellung von MS- Software und SAP ? Wie hoch dürften die Lizenzkosten pro Kunde sein?
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Boardmail an "Heideldoc" |
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Die von Rixen genannten Zahlen ... 5000 im direkten Kanal ........50.000 im indirekten Kanal............ beschreiben/bemessen die Kundenzielgruppen im IT-Markt, die QBY über beide Bereiche beackern könnte!
Es geht hier keinesfalls um tatsächlich vorhandene Kunden von QBY! - Die Wettbewerber wollen schließlich auch ein möglichst großes Stück vom Kuchen! :-)
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Großaufträge wie Rosneft werden damit noch seltener werden und die kleineren Projekte (App-Entwicklung / Umsetzung von EU-Richtlinien/..) tauchen meistens beiläufig erwähnt in linkedin-Beiträgen auf , oder nach Vollzug als "Success Stories" in den Referenzen.
Größere "SAP S/4HANA -Projekte" werden es wohl auch noch in die offiziellen Firmennachrichten schaffen , da dürfte bis Ende 2024 noch eine Vollzugsmeldung mit dem Kunden Holborn ausstehen. ( im August: "Nach der erfolgreich abgeschlossenen Explore-Phase hat uns HOLBORN mit der Neu-Einführung von SAP S/4HANA beauftragt.")
Ansonsten das übliche Gemisch aus Marktbetrachtungen/ Ranglisten / Lünendonk/ ISG / interne Errungenschaften/Verbesserungen und Prämierungen und Awards.
Bei den Awards steht in den nächsten Tagen sicher eine Meldung an, denn QBY "ist Finalist der CRN Channel Awards 2024 "........ und zwar in der Kategorie " IT-Dienstleister".
Eine "Medaille" ist sicher , nur die Farben müssen noch verteilt werden auf die Finalkandidaten ..." ITscope .... plugilo Inc. .... q.beyond AG"
https://event.crn.de/channelawardsdeutschland/de/page/2024-shortlist
Das wird am Ende keinen Investor in Zugzwang bringen, kann also noch zäh werden bis zu den Q3-Zahlen am 11. November.
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Boardmail an "Deichgraf ZZ" |
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Nachdem man zuletzt die SMA200 (0,718 = Rangeunterseite) bis auf den letzten Cent abgegrast hat, folgte heute Morgen auf Tradegate ein aggressiver Trade zur Rangeoberseite (SMA 38 0,788; SMA50 0,80; SMA100 0,812), nur um den Kurs wenige Minuten später wieder Richtung Unterseite zu schicken.
Nachrichtenarmut hin oder her. Dieses wilde Herumgezocke von Charttradern bei q.beyond ist auffällig. Vermutlich werden die Kurse der Aktie gezielt manipuliert, um am Optionsmarkt abwechselnd Gewinne mit Puts und Calls zu erzielen.
Die seit Jahren fehlende Liquidität in der Aktie macht Kursmanipulationen mit intraday-Bewegungen um +-10% bei Ordergrößen von 20 bis 50k EUR problemlos möglich.
Vermutlich wird ein Großteil der gehandelten Aktien zudem nur zwischen Depots der Trader hin- und hergeschoben, so dass die Manipulation letztlich nur vergleichsweise lächerliche Ordergebühren kostet...
Nachdem die Attacken stets nur wenige Minuten laufen und die "Kauf- oder Verkaufslust" im Anschluss schlagartig endet, kann man die Profitabilität solch manipulativer Trades im Grunde nur durch Setzen strategischer Kauf- und Verkaufsorders in der Nähe der Rangeober- und -unterseite wirksam begrenzen...
Wie agiert ihr vor dem Hintergrund der wilden Kurssprünge in der Range zwischen 0,70 € und 0,80 €?
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Boardmail an "eisbaer1" |
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#5498 "...Nächste Kursmanipulation...Heute Morgen erneut Charttrading in Extremform....Dieses wilde Herumgezocke von Charttradern bei q.beyond ist auffällig. Vermutlich werden die Kurse der Aktie gezielt manipuliert, um am Optionsmarkt abwechselnd Gewinne mit Puts und Calls zu erzielen.================================
Und natürlich gibt es auch nur bei q.beyond diese große auffällige Besonderheit, daß Anleger eventuell auch charttechnische Dinge mit im Auge haben bei Überlegungen, oder? Auch Trader gibt es bestimmt bei keiner anderen Aktie auf der Welt, oder? Wäre sonst auch alles nur MANIPULATION am Aktienmarkt, wenn sich Aktien bewegen, weil der ein oder andere Trader mit im Rennen ist!! Bei keiner anderen Aktie weltweit gibt es wohl das völlig verrückte Phänomen, daß Anleger auch den Chart betrachten, oder? Nur hier bei q.beyond, einer der belanglosesten und handelsschwächsten Mini-Aktie am Markt wird diese MANIPULATION betrieben. Melde doch das Ganze einfach der BaFin.
Alles Manipulation! FBI? CIA? KGB? Mossad? Charties? Alles eine Suppe. Und bei den geringen Umsätzen hat da bestimmt jemand ein hohen einstelligen Euro-Betrag verdient ;) Und auf gar keinen Fall könnten es stinknormale instit. Long-Anleger sein die hier mit im Spiel sind und einfach nur etwas umdisponieren, schon garnicht Richtung Quartalsende. Nur weil es in der Vergangenheit diese Gruppe war die Bewegungen hier bestimmten mit größeren Umsätzen, ist es aktuell völlig ausgeschlossen, oder wie? VERSCHWÖRUNG... MANIPULATION..... CHARTIES.... Und bei diesem belanglosen Mini-Angebot an OS (dabei gibt es nur 15 OS , alles Calls, kein einziger Put => https://www.ariva.de/zertifikat/suche/...17614c5a13675e27f7ff09888616 ) wirst du bestimmt genau nachweisen können wo hier bei welchem OS denn riesige Umsätze jüngst waren, ganz besonders mit welchem Put OS, damit sich das auch gelohnt hat, trotz der großen Spreads? Wie? Kannst du nicht? Keine Puts? Na, dann ......
Und wie erklärst du dir übergeordnet überhaupt die Kursbewegungen der letzten 5-10 Jahre? Der Kurs ist ja nicht grundlos so tief. Schonmal daran gedacht, daß fundamentale Gründe und Zukunftserwartungen hier Kurse eventuell auch zusätzlich mitbewegen könnten? Ach ne, warte. gibt ja nur CHARTIES auf der Welt die Kurse bewegen... alles MANIPULATIOOOOOON!!! Alle anderen Gründe werden negiert bzw. sind verboten im Erklärungsansatz. Also setze deine scheinbar sehr engen Scheuklappen gerne weiter auf, gründe meinetwegen auch noch eine Telegram-Gruppe bzgl. q.byond-Manipulation und glaube halt dann an nicht einmals im Ansatz bislang nachweisbaren VERSCHWÖRUNGEN und MANIPULATIONEN der teuflischen CHARTIES.............
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Es gab null fundamentale News und der Gesamtmarkt ist entgegen aller Unkenrufe um September-Saisonalität, Index-Rekordstände etc. auf neue Allzeithochs gestiegen. Der September schickt sich gerade an, einer der besten Börsenmonate im Jahr 2024 zu werden.
Wenn es also eine fundamentale Gesamtentwicklung gibt, dann ist diese eindeutig POSITIV!
Mach' Dir doch einfach mal die Mühe und BEWERTE das Unternehmen q.beyond nach IDW S1-Maßstäben! Dann wirst du zweifellos feststellen, dass das aktuelle Kursniveau eine bodenlose Frechheit ist und in keinster Weise den inneren Wert der Aktie reflektiert.
Unter Berücksichtigung der Unterbewertung ist es einfach nur Wahnsinn, dass hier von vielen Marktteilnehmern weiterhin nur stumpfsinniges Charttrading betrieben wird, statt auch nur ein einziges Mal inne zu halten und die Fundamentaldaten des Unternehmens zu betrachten.
Wie viele Kurssignale durch Insiderkäufe benötigen Charttrader noch, um zu erkennen, dass der historische Kursverlauf hier fundamental betrachtet völlig wertlos ist, weil sich das Unternehmen grundlegend verändert und mit der Aktie der Vorjahre nur noch den Namen gemeinsam hat!
Natürlich ist Charttrading allerorten vorzufinden, das ändert allerdings nicht's daran, dass Chartanalyse betriebswirtschaftlich gesehen BULLSHIT ohne jedwedes wirtschaftswissenschaftliches Fundament ist und in den vielen Fällen zu völlig irrationalen Unternehmenswerten führt.
Die einfache Beobachtung historischer Kursmuster anstelle intellektuell und zeitlich anspruchsvoller Fundamentalanalyse passt zur zunehmenden Spielermentalität vieler Börsianer, welche die Börse mehr und mehr zum reinrassigen Spielcasino pervertieren.
Es geht hier ganz sicher nicht um Verschwörungstheorien, sondern um pure Verzweiflung am geistigen Zustand vieler Mitbürger...
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